Aetvyn Teuer ist ja bekanntermaßen relativ!
Schau mal interessehalber hier rein.. Die beiden sind Freunde von mir und arbeiten absolut seriös und fair
oil-club.de Stammtisch - Was gibt es sonst noch so?
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Matthinho Der 300CE
Der Nachbar meiner Großeltern fuhr einen W124 300 Limousine als Handschalter und hat ihn mit mehrals 500000km und ungeöffneten Motor für einen VW Golf Sportsvan in Zahlung gegeben
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Ich bin im offiziellen W124-Club der Mercedes-Benz AG und da ist berichtet worden, dass sehr viele W124 (teilweise sogar Cabrios), der Abwrackprämie zum Opfer gefallen sind. Man fragt sich, was in den Köpfen der Leute nicht in Ordnung ist, die sowas machen!
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Wer macht denn sowas? Die CabrioVariante, ist gefühlt die teuerste Variante von diesem Modell. Aber es haben auch Leute Fahrzeuge unterm Wert abgegeben...
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Der Abwrackprämie sind damals viele schöne angehende Youngtimer zum Opfer gefallen, aber nicht nur deshalb war sie kompletter Unsinn:
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Mit der Dieselgeschichte auch... Mein Ehemaliger Chef, hat einen e39 Limo 30d Hanggerissen mit 200tkm davor gerettet. Keinen Rost; 1. Hand; Silber.
Innen Schwarz alles, die Leisten mit dem Silbernen Streifen innen uvm. Hat sogar eine Standheizung, uvm
Seitdem steht er der gute.
Weil die in dem Artikel schreiben, dass die Aktion zur Einsparung von Co2 nicht viel geholfen hat - Muss ich Grinsen und an den Unfug 2015/2016 denken, mit den Dieseln.
Viele haben sich Ottoverbrenner gekauft, die mehr Aussstossen, als die meisten Diesel. Aber nunja Denken und gedacht haben oderso.
Die Abwrackgeschichte wahr ja nur dazu da im die' Wirtschaftskrise' entgegenzuwirken und nicht wie es mittlerweile ist.
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Zum Glück waren unsere nie im entferntesten davon betroffen...
Golf 3, etwas Rost, Motor über 250k-300k runter, Getriebe, weit über 500k.
Ford Mondeo 290k runter, rostfrei
Audi A4 B5 Avant, 377k runter, etwas Rost, aber vorallem ist die VP37 undicht
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Ich fand die Abwrackprämie toll. Wir haben da für einen Citroen ZX der nicht mehr durch den TÜV kam (Rost) noch 2.500€ bekommen. Damit hat der Toyota Aygo als Neuwagen nur noch 7.500€ gekostet. Später gab es noch 2.500€ für einen ausgezahlten Hagelschaden. So billig werde ich nie wieder Auto fahren können.
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Bin über Youtube darauf gestoßen und finde das richtig gut:
Rechte und Pflichten derer, die von ihren Mitmenschen lernen wollen
1. Jeder Mensch hat das Recht auf die wohlwollendste Auslegung seiner Worte.
2. Wer andere zu verstehen sucht, dem soll niemand unterstellen, er billige schon deshalb deren Verhalten.
3. Zum Recht, ausreden zu dürfen, gehört die Pflicht, sich kurz zu fassen.
4. Jeder soll im voraus sagen, unter welchen Umständen er bereit wäre, sich überzeugen zu lassen.
5. Wie immer man die Worte wählt, ist nicht sehr wichtig: es kommt darauf an, verstanden zu werden.
6. Man soll niemanden beim Wort nehmen, wohl aber das ernstnehmen, was er gemeint hat.
7. Es soll nie um Worte gestritten werden - allenfalls um die Probleme, die dahinter stehen.
8. Kritik muß immer konkret sein.
9. Niemand ist ernstzunehmen, der sich gegen Kritik unangreifbar gemacht, also "immunisiert" hat.
10. Man soll einen Unterschied machen zwischen Polemik, die das Gesagte umdeutet, und Kritik, die den anderen zu verstehen sucht.
11. Kritik soll man nicht ablehnen, auch nicht nur ertragen, sondern man soll sie suchen.
12. Jede Kritik ist ernstzunehmen, selbst die in böser Absicht vorgebrachte; denn die Entdeckung eines Fehlers kann uns nur nützlich sein.
Dann noch was anderes lustiges. Gut vielleicht für einige ein Unding. Geht um E-Autos die Hinterradantrieb haben und immer rekuperieren, wenn man den Fuß vom Pedal nimmt. Was genau passiert da in der Kurve beim Lupfen auf Schnee oder Eis?
Richtig sie brechen aus. Dann fängt das ESP das Ding irgendwann wieder ein. Ich verstehe echt nicht wie man so einen Mist programmieren kann. Das macht sonst kein anderes Auto, ja potente Verbrenner mit hoher Motorbremse schon, aber ich habe noch nie ein Automatikgetriebe gesehen, welches so einen Schwachsinn auf Schnee oder Eis macht (sprich potenter Motor / starke Motorbremse und in den 2. Gang in der Kurve runterschalten ...). Aber E-Autos machen das indirekt.
Erinnert mich so ein bisschen an Boeing. Habe selten so viel unfähige Ergebnisse gesehen. Aber irgendwie sind Ergebnisse wichtiger als Qualität.
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Das gleiche Problem gibt es schon mindestens seit den Pumpe Düse TDIs. Damit die Kiste auf glattem Belag im Schub nicht über die Vorderräder schiebt aufgrund der guten Motorbremswirkung wurde damals eine sogenannte Motorschleppmomentregelung appliziert. Wird Schlupf festgestellt, gibt der Motor auf Befehl vom Bremsensteuergerät etwas Gas, damit man in Rollreibung bleibt.
Das wird auch heute noch Stand der Technik sein. Welches E-Auto zeigt denn ein solch sonderbares Verhalten, dass es beim Rekuperieren auf rutschigem Belag vom ESP eingefangen werden muss?
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Smart #1
Tesla Model 3 RWD zum Teil wurde das auch bei der Allradversion beobachtetWie gesagt mMn jedes E-Auto welches einen Hinterradantrieb hat und im normalen Modus recht stark rekuperiert. Bei VW muss man z.B. extra in den "B" Modus gehen, aber das zählt nicht, weil man aktiv das tun muss. Beim Smart z.B. kann man nur noch stärker rekuperieren lassen.
Soweit ich verstanden habe hat Tesla mittlerweile einen Schneemodus, der automatisch erkennt, dass man die Rekuperation herunter fahren sollte.
Sind halt alles die new Kids from the block, die gehyped werden und leider kopieren die etablierten Hersteller recht viel davon. Aber zumindest das nicht mit der Rekuperation. Beim ID.7 von VW kann man auch in den B-Modus schalten. Dann wurde bemängelt, dass der nicht so stark rekuperieren würde.
Antwort von VW: Wir könnten wesentlich mehr aber das ist bewusst auf eine nicht so starke Rekuperation programmiert, damit der rückwärtige nicht überrascht wird und damit im Winter das Heck nicht ausbricht. -
Das finde ich ja spannend. Grundsätzlich bin ich erstmal davon ausgegangen, dass ein E-Motor besser, weil unmittelbarer, im Prinzip sofort regelbar ist als ein Verbrenner.
Dass dann trotzdem im Schnee Schlupf aufgrund der Rekuperation auftritt überrascht mich ehrlich gesagt.
Aber das wäre ja nicht der erste oder einzige Rückschritt im Automobilsektor. -
es ist wie so oft bei den neuen Dingern, die Hardware kann das,
aber die Software nicht,
die muss der Kunde ja erst noch testen
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Nicht ganz. Das sind PSM-Motoren wo das auftritt. Also Motoren die Magnete haben. Sehr effizient, aber haben einen riesigen Nachteil, sie erzeugen immer Strom. Die Hardware kann das also nicht von sich aus. Da muss man schon etwas mehr machen, damit das klappt. Dann muss das die Software unterstützen.
Aber die Hardware kann das im Smart, denn ich kann bei voller Fahrt einfach auf "N" stellen und dann rollt er. Total tolles Gefühl.
Smart bzw. Geely argumentiert damit, dass das Energieverschwendung sei und das andere viel besser. Stimmt für ollen Stadtverkehr. Da ist z. B. One-Pedal-Drive besser oder angenehmer bzw. man gewöhnt sich schnell dran, aber auf der Landstraße oder bei höheren Geschwindigkeiten kann man diese Verlustleistung in Kauf nehmen und es wäre immer noch effizienter. Aber joa ich rede mir den Mund nur fusselig. Amateure.
Das geilste ist ja. Der Smart regelt nach. Sprich Fuß vom Gas vor der Kurve hat zur Folge, dass bei passender Geschwindigkeit die Rekuperation aufgebaut wird und der Peak genau am Scheitel ist. Auf so eine Idee muss man erst einmal kommen.
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Die Motoren können hart beschleunigen und hart
Abbremsen, und alle Stufen dazwischen,
Dann muss es möglich sein, bei Schlupf zu reagieren,
Abs haben die doch auch
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... Geht um E-Autos die Hinterradantrieb haben und immer rekuperieren, wenn man den Fuß vom Pedal nimmt. Was genau passiert da in der Kurve beim Lupfen auf Schnee oder Eis?
Richtig sie brechen aus...
Das kann bei leistungsstarken und leichten Motorrädern auf nasser Fahrbahn auch passieren. Dazu kommt noch der Ruck vom Spiel im Kettentrieb und die stärkere Achslast Verlagerung, durch hohen Schwerpunkt. Obacht in den niedrigen Gängen!
Auch leistungsstarke und leichte Autos mit Heckantrieb können das.
Allerdings ist das mit aktueller Sensorik und Fahrhilfen leicht zu verhindern: Antriebsschlupfregelung, nur im negativen Drehmoment Quadrant.
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Der Speedster ist leicht und Leistungsstark, aber noch nie Probleme damit gehabt. Wenn man den Fuß vom Gas nimmt beim E-Auto, dann rekuperiert der so stark, dass die Bremslichter angehen müssen.
Ich würde das nicht mit bestehenden Konzepten vergleichen, wo das vorkommen kann, aber wo anders es ja fast schon provoziert wird.
Aber nur meine bescheidene Meinung.
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Ich korrigiere, leicht und drehmomentstark. Deswegen tritt das Problem selbstverständlich bei Elektroautos auf, die stark rekuperieren.
Fährst du Motorrad, auch bei schietwetter?
Jedenfalls kann man das mit einer "Rekuperierschlupfregelung" auf jedem Untergrund in den Griff bekommen. Oder muss, weil im Winter ist das alles andere als ungefährlich. Falls Tesla sowas nicht implementiert oder falls es da nicht funktioniert, würde mich nicht wundern. Die Programmierer wurden vielleicht wo anders gebraucht?
Ein BMW i3 hat Heckantrieb, ist sehr leicht und hat richtig Dampf. Solche Probleme gibt es dort nicht. Auch Menschen ohne jedes Gefühl in rechten Fuß kommen mit dem Fahrzeug einwandfrei zurecht.
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Gibt es da keine Probleme mir verostenden Bremsscheiben an E-Autos, wenn man die hauptsächlich übers rekuperieren abbremsen kann?
Beim meinem ehem. W123 hatte ich dieses Problem. Da hat man die normale Bremse kaum gebraucht, weil die Motorbremse bei vorausschauender Fahrweise locker gereicht hat.
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Dann brauchts bei smart und dem RWD Tesla für den Winter wohl eine Anti-Hopping-Kupplung
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