Es driftet gerade etwas ab. Du beschreibst mein Fahrzeug als intellektuelle Beleidigung, greifst also auch indirekt den Fahrer/mich an.
Des weiteren behauptest du, dass SUV Fahrer -und in diesem Falle auch ich- nicht Autofahren könnten. Trifft eher nicht zu.
Ich hoffe du merkst, welchen Blödsinn du schreibst und dass du persönlich wirst. Also lass es.
Ein valides Argument SUV zu fahren ist, daß es bei vielen Marken keine großen Kombis und keine (Mini) Vans mehr gibt. Eingestellt. Gibt's irgendwann überhaupt nicht mehr.
Ich bin der typische Deutsche Kombi Fan: Elegante Linie, tiefer Schwerpunkt, Fahrdynamik wie eine Mittelklasse Limousine, riesen Kofferraum, und mit der Innenlänge kann man auch mal was ganz abartiges vom Baumarkt oder IKEA transportieren, von Beifahrer Armaturenbrett bis Ende Kofferraum.
Gab's früher bei jedem Hersteller, ich hatte einen herrlichen Mitsubishi Galant V6 Kombi.
Was sind wir Verbraucher für Idioten, daß es bald nur noch die sau hässlichen peinlich aufgeblasenen SUVs gibt?
Man kann als Dienstwagen eben nur fahren was angeboten wird... zwischen einem A4-Schickimicki-Kombi und einem Tiguan-Allspace liegt leider viel Platz. Nicht weil der Tiguan ein SUV ist, sondern weil es keinen Passat (aktuell) gibt.
Angebot und Nachfrage. Wenn die Dinger niemand kaufen würde, würde es keine geben. Aber manche finden es toll, manches ist es egal, und der Rest leidet.
Ich kann's nur wiederholen: Der XC90 ist für mich mittlerweile die absolute Allzweckwaffe.
- ich kann lang und hoch (!) laden (ursprünglich gekauft um im Laderaum zu pennen - bei mir zwigend erforderlich: Ich muss mich komplett aufsetzen können ohne mit der Rübe anzuecken, falls ich wieder Probleme mitm Magen hab)
- Der kann (souverän) das ziehen, was ich als Anhänger zu ziehen hab
- Der kommt "Offroad" dahin, wo ich hinkommen möchte
- Ausreichend hohe Dachlast für das Dachzelt
- Der ist als "Daily" durchaus noch sparsam
- Platz im Innenraum ist sehr gut (deutlich angenehmer als in Vadderns W211), wenn wir mal mit mehr als 2 Leuten Ausflüge machen
- Verschleißteile sind absolut human und i.d.R. keine Super-Special-Extrateuer-Offroad-Sachen (Reifen, Fahrwerk, etc.)
- Preis-Leistung und Zuverlässigkeit stimmen für meine Belange
Bei jeder anderen Fahrzeugklasse, müsste ich zu 98% entweder erstmal was für meine Bedürfnisse anpassen (Hochdachkombi: Höherlegung, Innenraumkomfort, etc.), oder aber noch irgendeine Daily-Krücke anschaffen (Offroader: Pickup hat nicht genug "Innen-"Raum, ein richtiger Offroader in der Größe frisst i.d.R. wie ein Loch).
Denke aber das ich wirklich zu einer kleinen Gruppe gehöre, die den Wagen aus den Gründen ausgesucht haben. Viele werden den wirklich einfach aus den o.g. Gründen haben.
Es driftet gerade etwas ab. Du beschreibst mein Fahrzeug als intellektuelle Beleidigung, greifst also auch indirekt den Fahrer/mich an.
Des weiteren behauptest du, dass SUV Fahrer -und in diesem Falle auch ich- nicht Autofahren könnten. Trifft eher nicht zu.
Ich hoffe du merkst, welchen Blödsinn du schreibst und dass du persönlich wirst. Also lass es.
Verallgemeinerungen treffen manchmal auch Unschuldige - aber kein Stereotyp ohne wahren Kern. Schau Dir doch mal im morgendlichen Berufsverkehr an, wie die Kisten genutzt werden...
SUV-Fahrer sind meiner Beobachtung nach deutlich häufiger gedanken- bis rücksichtslos unterwegs als andere. Übertroffen nur von halbstarken Migrationshintergründlern in AMGs mit Minderwertigkeitskomplexen und Handwerkern, die Rad- und Fußwege grundsätzlich als Parkplatz interpretieren.
Die große Masser der SUV-Fahrer sind a) Boomer und Ältere, die der StVO schon lange nicht mehr kundig sind und körperlich so eingeschränkt sind, daß man ihrer Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges Zweifel haben sollte oder b) Perlhühner, die die nervige Brut sonstwohin kutschieren, sich dabei von deren Gequengel ablenken lassen und sowieso weder fahren noch einparken können. Die Kisten werden gefahren wegen der höheren Sitzposition (Gefühl der Überlegenheit!), der gefühlten (!) Sicherheit auf Kosten anderer, und weil man schlicht die technischen Nachteile nicht versteht (Krönung: Frontantriebs-SUV, die die Nachteile aller Konzepte gekonnt verbinden...). Daß jemand rational und nachvollziehbar begründen kann wie sturmtiger oder Du, warum er so ein Auto fährt, ist sehr, sehr selten. Wie ich schon woanders schrieb: "weils einfach geil ist! Blödsinn, aber geil!" wäre eine Begründung, die ich sofort akzepteren würde.
Btw: Auffallend unauffällig bis besonders rücksichtsvoll sind dagegen (unabhängig von Geschlecht und Hauptfarbe) oft die Fahrer von Sportwagen, richtigen Geländewagen und Pickups, sowie Klassikern. Warum? Die fahren ganz bewußt dieses Auto. D.h. sie haben sich Gedanken um ihr Auto gemacht. Und dann ist der Schritt dazu, sich Gedanken zum Autofahren zu machen, nicht weit...
(Über fixed-gear-Radler könnte ich Übrigens genauso herziehen... Und die Bakfietsmoeder im kippeligen Babboe, die den Radweg trotz Elektromotor in Schrittgeschwindigkeit blockiert, hab ich genauso gefressen.)
Ich glaube 95% aller Autofahren fahren Auto um von A nach B zu kommen. Da wird kaum über irgendetwas nachgedacht. Weder über den Fahrstil, noch über Wartungsintervalle. Rein aus diesem Grund würde ich den durchschnittlichen OCler schon zu den bewussteren Fahrern zählen. Da wird eher häufiger ein Service gemacht, das Auto warm und kalt gefahren und schon dadurch fährt man anders als die meisten die noch auf den Straßen unterwegs sind. Ähnlich dürfte es bei der Fahrzeugwahl aussehen. Auch das wird der OCler meist besser begründen können. Egal ob nun bewusst ein SUV, ein PHEV für den geldwerten Vorteil oder ein Saugrohreinspritzer für Kurzstrecken.
Wir müssen uns immer bewusst sein: wir sind definitiv nicht der Durchschnitt.
Für mich ist der SUV äußerst praktisch (Laderaum etc.) - im Winter möchte ich die zusätzliche Bodenfreiheit nicht mehr missen - der quattro (Torsen) war schon fein - nur das bringt auch nix wenn zuviel liegt...
Und sparsamer als der MINI ist er nebenbei auch 
Das ist korrekt, ich habe mal einen gefragt ob er mal eine MPU machen mag. Der wusste nicht mal was es ist.
Achja das lustige Thema SUV (und immer wieder denke ich dabei an das Schubumluftventil) .
Bin hier u.a. bei turboseize und Maddin
Hatte erst vor kurzem mit dem 3.3L 6-Zylinder-Diesel im CX-60 die Möglichkeit, ob tatsächlich reproduzierbar weniger als 4 oder gar 3 Liter auf 100 Kilometer mit dem stattlichen Gefährt erreichbar sind und wie so die "Fahr-Querdynamik"
ist. Kann hier keine persönliche Beleidigung herausdestillieren, wohl aber fantastische/lustige Gedankenspiele.
Finde eher, dass vielmehr die selbstgefälligen Annahmen, mit denen manche ihre fahrbaren Untersätze adeln, hier ins Blickfeld der kritischen Betrachtung gerückt wurden – und sonst nichts.
Ein Bekannter OC-ler z.B plant den Tausch seines X-BMW gegen einen 3er Kombi – und warum? Bestimmt nicht aus Annehmlich/Gebrächlichkeitsgründen.
Nein, kein Auto vermag im Alleingang den Duktus des Geistes zu kränken. Es gilt, den Kontext zu berücksichtigen, um die intendierte Bedeutung in ihrer ganzen Nuance zu erfassen. 
Ganz gleich, ob sich die Silhouette in SUV-Form erhebt oder nicht, Vorstellungen sind halt wie Öl und Wasser – magisch unfähig zur Vermischung, denn in der Welt der Gedanken herrschen eigene Gesetze, manche versuchen eine harmonische Emulsion zu schaffen oder sich bewusst für die Trennung zu entscheiden. Ist doch alles i.O... 
E nomine patre et spiritus blablabla ..... Amen 
Muss weiter ABAITEN 
Wenn ich eins im Strassenverkehr gelernt habe,
Dann, ssad in jedem Kfz ein Trottel sitzen kann. früher waren mir suvs auch nicht geheuer.
Aber ich hatte noch keinen als Unfallgegner.
Also vom Auto auf den Fahrer schließen klappt selten
Es geht um die schmutzige Industrie weltweit und hier spielen wir absolut keine Rolle. Das wollen nur die Grünen nicht glauben!
Die Grünen und ihre Wähler, haben zwar m. M. n. eine unterdurchschnittliche Intelligenz, was unsere Außenministerin leider ständig unter Beweis stellt,
jedoch glaube ich schon, dass die wissen, wer die wahren Umweltsünder sind. Nur kann man die nicht mit dieser Begründung an der Tankstelle abzocken.
So viel ich weiß, wird Benzin vier mal besteuert (MwSt., Mineralölsteuer, Öko-Steuer und CO²-Steuer) mit insgesamt 86%.
Dieses Lügen über die bösen SUV- und Dieselfahrer, welche für den Klimawandel verantwortlich sind, sollen dummen Menschen die das glauben,
ein schlechtes Gewissen einreden, damit sie sich schuldig fühlen und deshalb diese Abzockerei wortlos und verständnisvoll hinnehmen.
Die Quittung dafür gibt es hoffentlich bei der nächsten Bundestagswahl und dieser ganze grüne Irrsinn, hat dann hoffentlich ein Ende.
Einen Effekt wird der ganze Blödsinn bestimmt haben.
Die Wahlbeteiligung steigt.
Wir werden dabei sein 
Als es mit dem SUV-Wahnsinn los ging, hat mein damaliger Chef (den ich sehr schätze) gesagt: es ist schon erstaunlich, wie die Autoindustrie es schafft, den Leuten Autos zu verkaufen, die sie gar nicht benötigen. Je länger diese Mode anhält, umso länger wirkt dieser Spruch nach. Eine gewisse Verwandschaft mit Schopenhauers „Der Mensch kann zwar tun was er will, aber er kann nicht wollen, was er will" ist natürlich sofort erkennbar.
Inzwischen ist ja hinlänglich bekannt, dass die großen SUVs die aboluten CashCows der OEMs sind. Hier ist der Gewinn pro Fzg am höchsten (die Entwicklungskosten oder gar Materialkosten sind hier ja recht überschaubar). Dazu kommt ja noch die Tatsache, dass die SUV-Kunden sofort dabei sind, wenn neue Modelle oder einfach nur eine Modellpflege im Autohaus steht. Das tut Lieschen Müller mit einem A3 oder der Rentner mit einem MB B150 halt nun auch nicht ...
Für mich ist der SUV äußerst praktisch (Laderaum etc.) - im Winter möchte ich die zusätzliche Bodenfreiheit nicht mehr missen - der quattro (Torsen) war schon fein - nur das bringt auch nix wenn zuviel liegt...
Ist ja schön und gut, aber Laderaum konnten Kombis besser (größeres und tatsächlich quaderförmiges Gepäckabteil). Und der Allrad, für die, die ihn wirklich brauchen, ist ja keine Errungenschaft des SUV, sondern eine Option die es schon vorher für verschiedene Fahrzeuge gab und gibt.
Ein SUV soll alles können, kann aber wenn es darauf ankommt, nix richtig:
Laderaum: Länger und besser geformt beim Kombi
Platzangebot für Passagiere auf Langstrecken: Trotz der imposanten Abmessungen kann der SUV das nicht besser als eine Mittelklasse Limousine. Oder bei der Großfamilie, schlägt der Bus den SUV chancenlos.
Anhänger: Hier zählt die Masse, jedes gleich schwere Fahrzeug kann das genau so. Unabhängig von der Form des Fahrzeugs. Außerdem hebelt ein falsch geladener Anhänger auch einen großen SUV aus. Ein richtig geladener ist auch hinter einem Wagen der Kompaktklasse innerhalb der zulässigen Massen völlig einwandfrei zu fahren.
Gelände: Allrad ist schon nice auf losem und feuchten Untergrund. Aber einen Pferdeanhänger auf einer matschigen Wiese eine Steigung hoch ziehen? Der SUV versagt wenn es wirklich drauf ankommt. Das Arbeitstier Geländewagen meistert das, mit Geländeuntersetung und verschiedenen Sperren.
Den SUV hat hundert Jahre lang niemand gebraucht. Er ist ein Ego Verstärker, das kann er jedenfalls.
Ich sage immer, soll jeder fahren was er sie es mag. Nur einige denken in den SUV Kisten, sie seien Gott. Ich verstehe nur bis heute nicht, was die Fahrzeuge mit Sport zutun haben sollen.
Das Familienargument ist dennoch nicht abwegig. Das merkt man spätestens wenn man versucht einen großen sperrigen Kindersitz, zum Beispiel einen drehbaren Reboarder mit Seitenaufprallschutz in ein Auto zu bekommen. Sowohl beim XE als auch beim V50 eine Qual, beim XC90 dank großer und weit öffnender Türen, aber vor allem wegen der Sitzhöhe wesentlich angenehmer. Unseren Reboarder bekommt meine Frau niemals unfallfrei in eins der anderen Autos gewuchtet.
Weiter gehts bei größeren Familien. 3 Kinder mögen theoretisch hinten in einen Mittelklasse Kombi passen, aber drei für das Fahrzeug und die jeweiligen Sitzplätze zugelassene und auch de facto passende Kindersitze nicht. Lösung also nur mit dritter Sitzreihe möglich. Im Touran sitzt die dritte Sitzreihe mit dem Hinterkopf direkt an der Heckscheibe. Aus Gründen der passiven Sicherheit in meinen Augen inakzeptabel. Außerdem braucht ein Famlienauto Kofferraum. Den Sharan/Alhambra gibt es nicht mehr, weil VW lieber mehr Multivans mit mehr Marge verkaufen möchte. Der Multivan ist für die Durchschnittsfamilie sehr teuer.
Der Galaxy/S-Max ist ebenfalls recht teuer und hat in meinem Bekanntenkreis nicht den besten Ruf dank häufiger Werkstattaufenthalte. Die Franzosentransporter würde ich aus oersönlicher Erfahrung eher meiden. In dieser Fahrzeugklasse ist aber der Aerodynamik- und Gewichtsvorteil gegenüber dem SUV wenn überhaupt marginal. Von der Dynamik mit den bescheidenen Fahrwerken ganz zu schweigen. Wer Platz im Fahrgastraum wirklich braucht, hat nicht viel Auswahl.
Ich bin kein Freund von Coupe-SUVs, aber speziell bei unserem XC90 sehe ich es wie sturmtiger .
Ich kenne kein anderes Auto was so viele Dinge in so einem guten Kompromiss erledigen kann. Ich bin mit dem Auto morgens zur Arbeit gefahren und habe nachmittags noch schnell im Drive-In beim Bauhaus 20 Sack Rotband geholt. Mit wenigen Handgriffen die Rückbank umgelegt, Plane auslegen und los geht's. Auf allen 7 Sitzplätzen ist der Langstreckenkomfort sehr gut. Als meine Frau schwanger war, war das gegen Ende das einzige Auto was sie nutzen konnte, da unser Sohn sehr früh in Tieflage gegangen ist und die Sitzposition in normalen PKW sehr schmerzhaft war. Die typisch Volvo hervorragenden Sitze haben natürlich auch geholfen. Das Interieur ist robust aber gleichzeitig nicht billig wie bei Transportern. Nasse Wiesen mit Steigung und Schlammfurchen vom Bagger (um das Rotband dann auch auf meine Baustelle zu kriegen) sind keine Herausforderung für ihn. Als es im Münsterland vor ein paar Jahren ein bisschen Schnee gab, waren wir im Ort einer der wenigen Haushalte, die noch mobil waren und die Einkäufe der älteren Mitbürger erledigt haben, während auch die Allradkombis in den Einfahrten festsaßen.Trotz des riesigen Wendekreises kann man in der Stadt mit ihm klar kommen ohne Unbeteiligte umzubringen, weil die Rundumsicht exzellent ist. Die Karosserie wurde von Volvo explizit auch für den Zusammenprall mit gewöhnlichen PKW konzipiert, um keine unnötigen Risiken für andere Unfallbeteiligte zu schaffen. Aufgrund des Fußgängerschutzes hat man auch entschieden einen 60° V8 mit aufwändigen Ausgleichswellen zu entwickeln, weil die im Konzern verfügbaren 90° V8 im Querverbau die Fußgängerschutzzonen im Motorraum verletzt hätten.
Ja, mit dem 4.4 V8 verbraucht er ohne jegliche Rücksicht auf den Verbrauch bei mir gute 12l Super. Aber da ist er in guter Gesellschaft mit Golf GTI/R/Clubsport und diversen anderen sportlichen Kompaktwagen wenn man genauso arglos fährt. Dafür verzichten wir seit vielen Jahren auf Flugreisen und haben viel Zeit und Geld in ein energieeffizientes Haus gesteckt. Ich habe kein schlechtes Gewissen bei diesem Auto und lasse mir auch keins einreden. Und wenn mich jemand dafür in eine seiner kleingeistigen Schubladen im Kopf stecken möchte, dann ist das eben so. Die Gedanken sind so frei wie die Geschmäcker verschieden sind.
Der XC90 scheint ja einer der am wenigsten unsinnigen SUV zu sein. Aber ich frage mich immer noch, was der besser kann als der V70XC / XC70?
Zum SUV war damals 2001 nach 9/11 eine Reportage die Verkaufszahlen sind seit dem in USA kräftig gestiegen, obwohl ein SUV viel schneller als ein PKW -Kombi umkippen kann, also trügerisches Sicherheit Gefühl, die Autoindustrie hat den Trend schnell erkannt, vor allem Regierung Angestellte wurden damit gefahren.
Die Filmindustrie in Action Filmen hat da auch ein großes Potenzial gesehen, das imposantes aussehen der SUV hat auch den normalen Verbraucher schnell erreicht, obwohl zu 99% der Verbraucher so ein Fahrzeug nicht für nötig hätte, na ja, wenn man das so überall sieht, muss man das auch haben, kostet was es wolle, ich glaube nicht, dass ein mittelgroßes SUV in Unterhaltung wirtschaftlicher ist, als ein BMW 5-er Kombi.
Ich persönlich werde so was nie kaufen, warum? so ein Vehikel wird mich niemals auf 260km/h fahren können.
Ausm Stehreif fällt mir nur Bodenfreiheit und Ladehöhe ein. Ansonsten mehr oder weniger gleiche Technik.
Ich weiß nicht, ob ich das schon erzählt habe: Unser XC90 ist ursprünglich für meine Mama beschafft worden, weil sie nach über 30 Jahren Scirocco langsam Mühe bekam mit den tiefen Autos im Alltag. Und auch die Tatsache, dass das Abblendlicht beim Scirocco eher zurückhaltend ist während die Xenon-Scheinwerfer fast aller anderen Autos bei dir als Fahrer auf Kopfhöhe sind, war in der Dämmerung langsam problematisch. Sie hat daher beschlossen sich auf die geschätzten letzten 20 Jahre noch ein anderes Auto zu kaufen. Ein Volvo mit hoher bequemer Sitzposition und gutem Licht (als Notwehr gegen die nicht funktionierenden Fernlichtassistenten) mit Benzin-Motor sollte es sein. Den XC70 fand sie hässlich und der XC60 war mit Benzinmotor sehr rar und sündhaft teuer. In den XC90 hat sie sich nach großer Skepsis wegen der Größe schnell verliebt, weil er so einfach und komfortabel zu fahren ist.
Leider hat der Krebs dann aus 20 Jahren weniger als zwei gemacht und ich habe ihr versprochen ihr grünes Monster für sie in Ehren zu halten.
Wir wollten keinen Diesel, wobei der D5 sowohl dem XC70 als auch dem XC90 sehr gut steht. Bei uns stand damals allerdings kein Diesel zur Debatte, weil die Politik mit blauer Plakette und Umweltzonen gedroht hatte, die uns ggf. betroffen hätten und der D5 nicht hätte erreichen können. Da immer lange Haltedauern für Autos angestrebt werden, war uns das zu riskant. Hat sich zum Glück nicht bewahrheitet.
Hätte ich das geahnt wäre es auch nicht der XE, sondern ein erste Generation mit Facelift V60 D5 AWD R-Design geworden, den fand ich schon immer toll.
