oil-club.de Stammtisch - Was gibt es sonst noch so?

  • Ja logo, die Lederboots von der Bundeswehr dürften vermtl. ähnlich resistent/stabil sein wie z.B. die Golani Infantry Boots (fürs heiße dann z.B. die Desert Paladium Commando Boot auch klasse!). Ich pflege/imprägniere ganz gerne meine Lederschuhe mit ner Natomischung (PX-11) oder mit FF :grins3:

    Goil, ich hab meine guten rahmengenähten Lotusse auch mit der Natomischung behandelt, oder auch Holz behandelt (vorsichtig mit Heißluftföhn). Funzt wunderbar, nur muss man bei normalen Leder mit Fett vorsichtig sein. Zuviel verträgt es nicht, also nicht ertränken, ganz ohne würde ich aber auch nicht machen. Leder welches dafür ausgelegt ist natürlich schon, Business-Schuhe deren Leder anders gegerbt wurde kann man mit zu viel Fett ruinieren.

    Ich hab ein australisches Lederfett, das Reiter für Sättel nehmen, riecht nach Teebaumöl. Meine 30 Jahre alte Lederjacke wurde damit wieder wie neu, dauerte gut eine Woche bis es es eingezogen war (im Sommer im heißen Wintergarten). Nehme ich auch für alle anderen Lederteile und Schuhe.

    Aber FF, echt?

    In meinem Praktikum 1996 habe ich mir in St Tropez im Angebot ein paar Palladium Stiefel gekauft, die sind mir heilig!

  • Mann mann mann warum verrat ich auch fast alles :grins3: - FF geht auf Leder echt super, probiert es aus! Ich hab früher auch hin und wieder den Lederkombi, die Lederjacke+hose mit PX-11 behandelt. War deutlich besser als das von Dainese mitgelieferte kleine 2 - Komponenten Kit (durchsichtiger Reiniger + "milichige" Lederpflege)...

    Lederqualität + Verarbeitung gehen auch sehr weit auseinander (wie turboseize schon geschrieben hat). Ich hatte mal von Sorel Schneestiefel aus Rochenleder (das war mit Abstand der geilste shit ever) + 3 fach Naht!

    Auch die Held Bikerhandschuhe aus Rochenleder hab ich noch irgendwo rumflacken...

    Muss mal bei Cat (Caterpillar) vorbeischauen, ob es da evtl. was "neues" für den Winter gibt, denn auch hier die alten halten bis heute (die Sohle ist schon sehr hart - dafür haltbar...

              

  • Was haltet ihr eigentlich so von der "Autozeitung"?

    Könnte mir ein Jahresabo anlächeln für relativ kleines Geld. :überleg:

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Externer Inhalt www.youtube.com
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    und woher ich es kenne:


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    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Wenn ein Mitarbeiter einen Stromunfall hatte (da genügte berühren einer stromführenden Komponente ab 60V, meistens waren es 220V), wurde der mit Rettung ins Krankenhaus gebracht und mind. 24 Stunden zur Beobachtung von möglichen Herzrhythmusstörungen auf der Intensivstation behalten.

    Also ich habe in meinem Leben bestimmt schon 3-4 Mal eine gewischt bekommen, mit 230V.

    Das letzte Mal ist glaub so 2 Jahre her, als ein Blechgehäuse unter Strom stand, weil das Netzteil eine Macke hatte und es keinen Null-Leiter gab. Da lag dann die Netzspannung an.

    Das hat jedes Mal zwar so richtig volle Lotte gezwickt an den Fingern und ich musste erstmal tief durchatmen, doch dass ich dabei lebensbedrohliche Erscheinungen hatte, konnte ich nicht feststellen.

    Ich möchte die Gefahr eines Stromschlags nicht runter spielen oder so, aber ganz so krass wie oft vermittelt empfand zu mindest ich es nicht. Es wird aber natürlich auch ein Unterschied sein, ob man nur mit dem Finger kurz in Berührung kommt, oder mit der ganzen Hand anpackt, oder gar beide Hände im Spiel sind.

    :zww:

  • Gute Informationen dazu gibt es bei der BG ETEM und der DGUV:

    Wirkungen des elektrischen Stroms auf den menschlichen Körper, Stromunfall
    Bei einer unfallbedingten Einwirkung des Stromes auf den Körper werden die verschiedenen Gewebe, je nach elektrischem Widerstand, unterschiedlich geschädigt.
    www.bgetem.de
    Maßnahmen der Ersten Hilfe bei einem Stromunfall
    Die richtige Hilfe in den ersten Minuten, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, kann für die Schwere der Unfallfolgen oder sogar für das Überleben…
    www.bgetem.de

    https://www.dguv.de/medien/fb-erstehilfe/de/pdf/stromunfall-2016.pdf

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 59.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 29.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

    _____________________________________________________________

    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • es wird aber natürlich auch ein Unterschied sein

    Der "Unterschied" liegt eher an jedem Individuum. Zur Sicherheit immer ins KKH (oder zumindest) unter Beobachtung.

    Höhenrettung ist auch so eine Sache, die man nicht unterschätzen darf. Wenn man jemanden aus der Höhe rettet, muss der danach auch unbedingt beobachtet werden, bzw. zum Rettungsdienst. Dem geht's augenscheinlich super gut, und 10 Minuten später fällt der im schlimmsten Fall einfach tot um -> Hängetrauma

    Muss nicht. Kann.

    Spoiler anzeigen

    Ich fahr nachtürlich auch nicht ins KKH wenn ich mal eine "gezockt" bekommen habe. Richtig ist das aber nicht. Je nach Anlage bei uns bekommt man aber u.U. nur 1x einen "gezockt".

    Vorsicht ist IMMER besser als Nachsicht.

    Toi! Toi! Toi! Musste ich bisher außer Rettungsübungen nichts davon machen.

    SLK R170 - 230 Kompressor: :fu: Titan Race Pro S 10W-50
    Volvo XC90 D5: :rek: EuroTruck 5W-40 + RR 5W-30 Spritmonitor.de

    Kia Stonic 1,0 T-GDI: :total: Quartz Ineo MDC 5W-30


    Automobile Historie: Citroen 2CV, Saab 9000/1 turbo16, Mercedes C126 500SEC, Saab 900/1 turbo16 Sedan, Volvo 945 Turbo, Volvo 855 T5, Mercedes S203 C320CDI Ex-Werksversuchswagen, Audi 100 C4 2,6 Avant quattro Ex-Werkswagen, Vaneo "Motorkrücke"...
    RES-QR

  • Ist ja auch immer die Frage, welchen Weg der Strom durch den Körper nimmt. Natürlich den des geringsten Widerstandes, aber wo geht es da lang?

    Wie bei so vielen Sachen alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Das Risiko, dass man allgemein nach einem Stromunfall gefährliche Herzrhythmusstörungen bekommt ist sicher da. Aber wie hoch ist es? Wenn dann der worst case eintritt, dann doch lieber während man im KH an der Überwachung hängt.

    Von daher hat es sicher seine Berechtigung, dass man sich nach einem Unfall ins KH begeben sollte.

  • sagen wir einfach, dass jeder Mensch einen unterschiedlich hohen Widerstand hat, der dann auch noch von den Klamotten und der Umgebung variiert? + Die Art des Kontakts.

    Einfaches beispiel: Handwerkerhände mit dicker Hornhaut vs. (im schlimmsten falls sogar schwitzige) Büroarbeiterhände.

  • Meinen ersten Stromschlag @ 230V hatte ich im jüngeren Teenager-Alter in meinem Zimmer bei elektronischen Bastel-Erkundungen ( :verlegen: :grins3: ), also ganz klar ohne Schutzkleidung oder sonstige Faktoren.

    Da gab es richtig eine gewischt mitsamt weg zucken, dass mir erstmal bewusst wurde, was es überhaupt bedeutet mit Strom zu hantieren. Quasi meine erste Erfahrung mit einer Spannung über 12V.

    Glaub, da hatte ich mit einem langsam drehenden Motor mit direkt Netzanschluss experimentiert, wegen Drehmoment...mei, da darf man gar nicht so genau drüber nachdenken was man früher alles so gemacht hat... :döba: