Allgemeiner Öl-Thread ohne Themenschwerpunkt

  • Es gab mal eine FÖA von einem Mannol 5w30. Die Additivierung entsprach überhaupt nicht einem ILSAC GF5 öl ob es sich da auch um ein gefälschtes Produkt gehandelt hat? zink über 1900 Phosphor 1600

    Mazda 3 BN SKYACTIV G-120 2.0 Benziner (2017)

    Motor: RAVENOL REP 5W-30
    Schaltgetriebe: Addinol MTF 75W-80

  • Hier gab es was dazu. Meine aber es gab noch mehr Bilder evtl. an anderer Stelle.

    BeeEnGEl
    20. Januar 2023 um 19:00
  • Sorry aber das kann man absolut keinem freigegeben Öl anheften. Dies muss anders begründet sein.

    Da das Fahrzeug auch recht frisch war, kann man einen Schaden an Kopfdichtung oder generell Motor auch nahezu ausschließen.
    Bliebe für mich sehr wahrscheinlich eine Fälschung und kein originales Produkt .

    Porsche Panamera GTS 4.0 :mobi1: ESP X3 0W40 :mobi1: Mobilube PTX 75W90 :aral: Ultimate 102

    Porsche 992 GT3 :motu: 300V 10W60 :motu: Gear 300 :aral: Ultimate 102

    Mercedes C63 ( only Racetrack ) :rowe: Hightec Racing 10W60 :rowe: Hightec Racing 75W90 :she: V-Power Racing

  • Nö, das nicht. Aber solch einen Vorwurf an einen Hersteller ohne jeden Nachweis ist schon arg.

    Was hier wer eingefüllt hat bzw schief gelaufen ist, ist nicht nachweisbar. Zumindest finde ich es unangebracht den Hersteller Mannol hier in Verruf zu bringen.

    Als damals ein Premiumhersteller nachweislich ein Problem ( eins von vielen ) damit hatte das sich ein additiv nicht aufgelöst hatte, gab es keinen solchen Aufschrei.

    Porsche Panamera GTS 4.0 :mobi1: ESP X3 0W40 :mobi1: Mobilube PTX 75W90 :aral: Ultimate 102

    Porsche 992 GT3 :motu: 300V 10W60 :motu: Gear 300 :aral: Ultimate 102

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  • Mannol hat eine große Marktabdeckung in Osteuropa


    und ich würde bei einem solchen, eher volumen- als margengetriebenem Öl, Fälschungen nicht kategorisch ausschließen;

    nicht umsonst werden die Mannol Produkte mit einem recht spezifischen Siegel geliefert

  • Die Gegenbewegung zum Ravenol-Club ... die Mannol-Ultras :flitz:

    Vielleicht sollten wir hier alle (schlechten) Analysen löschen .. Kann ja keiner Beweisen, dass es keine Fälschung war.

    3M-Mix (70:30) :megu: SL 5W40 + Racing 10W60 + :aroi: 9200 / M54B25

  • Du meinst Ravenol? Aber sicher gab es da viele Diskussionen drüber und über diverse andere Dinge.
    Additiv Lösung, Ersatz Inhaltsstoffe, Undichtigkeit, Freigaben-Erneuerung...

    Ob die Sache mit der potentiellen Mannol Verschmutzung eine Auflösung hatte weiß ich nicht, würde mich auch sehr interessieren.
    Und falls es wirklich am Öl liegt wäre auch ein Stellungnahme wünschenswert (aber unwahrscheinlich)

  • Mel stimmt schon, sollte mit keinem Öl so passieren. Egal welche Freigabe.


    Reka nur kurze Antwort bzgl. dieser Diskussion, ich hab jetzt gar nicht auf die Verschleißwerte geschaut und nur den Blick auf die Visko gehabt. Dem RUP wird ja oft ein ausdünnen nachgesagt und das sehe ich hier nicht. Synth RS produziert durch die Bank hammermäßige Analysen, RUP ist da würd ich sagen etwas durchwachsener. Widerspreche ich dir also gar nicht groß :yes:

  • Es ist bekannt, dass Mannol Probleme mit Schwefel hat. Das hat sich öfters gezeigt. Es schwankt schon mal bei der Fertigung und ich würde von Fälschungen auch nicht ausgehen, weil es einfach schwierig wird da noch Geld zu verdienen.
    Da gibt es mehrere Erfahrungen dazu.

    Zudem ist eine Herstellerfreigabe immer nur eine Momentaufnahme. Wir hatten hier ja auch Fälle, dass Additive sich geändert haben oder die Zusammensetzung des Öls (neues Datenblatt z.B.). Da wird nicht jedes mal die Freigabe noch einmal durchlaufen. Auch wenn das sehr schwer für einige User sein wird. Eine Herstellerfreigabe ist keine Garantie, ein Hinweis bzw. ein Maßstab, aber definitiv keine Garantie für Qualität.

    Deutet doch vieles darauf hin, dass es bei Mannol Qualitätsprobleme gibt (gab ja auch hier Berichte zu Ravenol und Änderungen + plötzlich zurück gezogenen Freigaben oder nicht mehr verlängerten Freigabe).
    MMn gibt es schon recht viele Beispiele. Ölfälschungen sind hier im OC recht selten aufgetreten, gefühlt haben wir mehr Probleme mit Verschlammungen. Jetzt zu behaupten, dass Verschlammungen eher Aufgrund von Ölfälschungen zurück zu führen sind, halte ich schon für gewagt. Da sind die anderen Punkte oder andere Einflüsse wesentlich wahrscheinlicher.

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • In einigen länder gibt es von Mannol eine Etikette mit QR code für fälschungsschutz. Komisch das es das bei uns nicht gibt.


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  • Im Motoröl dann also als Verunreinigung zu betrachten und nur mit viel Aufwand zu entfernen.

    Bestätigt ein bisschen meinen Verdacht, vorhanden sein von billigen Mineralölen in als Modern deklarierten Ölen, die langfristig verschlammen.

    Ich möchte aber nochmal darauf hinweisen, es geht mir nicht ums schlechtreden dieses Herstellers.

    Ich habe wahrscheinlich schon Mannol Öl im dreistelligen Bereich verbraucht und Nutze es aktuell noch für unseren Diesel.

    Allerdings ausschließlich in kurzen Intervallen. Und selbst da ist mir aufgefallen, dass die Motorsauberkeit teils nicht den Erwartungen entspricht..

    3M-Mix (70:30) :megu: SL 5W40 + Racing 10W60 + :aroi: 9200 / M54B25

  • Aetvyn

    Wenn eine Freigabe nichts über die Qualität eines Öles sagt, wie vermagst Du dann diese bei einem Öl bestimmen? Jetzt sag bitte nicht mit ICP Analytik oder Popometer Erfahrung.

    Ich halte es eher gewagt Thesen aufzustellen wonach Mannol Öle produziert welche Freigaben ausweisen und diese in der Praxis nicht einhalten.

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  • Och ich habe schon einmal dargestellt, wonach ich meine Öle aussuchen würde (suchen bringt bei mir leider nicht viel, da ich Spamme und zu viele Beiträge habe - war entweder im Thread von den Herstellerfreigaben oder wo anders :(). Ja Freigaben sind gute Indizien, aber eben kein Merkmal. Für mich zählen GÖAs, FÖAs und Erfahrungen - also quasi das Schwarmwissen vom OC - mindestens genau so dazu. Es muss ein stimmiges Gesamtbild abgeben. Man sollte nicht nur ein Merkmal zurate ziehen. Aber nur meine bescheidene Meinung. Soll weder das eine herabwürdigen noch das andere überbewerten.

    Und meine These war eine andere und zwar, dass es wahrscheinlich weitaus mehr Öle gibt, die eine Freigabe haben und diese sie eigentlich nicht mehr besitzen dürften, weil in der Praxis diese nicht mehr eingehalten werden würde.

    Immer wenn eine Freigabe zurückgezogen wird ist das doch schon ein Indiz auf Unregelmäßigkeiten. Wenn eine Freigabe nicht ehr verlängert wird, dann könnte man das auch als Indiz nehmen oder eben monetär, dass es sich nicht mehr lohnt.

    Eine Freigabe ist eine Momentaufnahme zum Freigabezeitpunkt.

    Gruß Edwin

    ---

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    Smart #1 Brabus

  • Lieber Aetvyn, das mag ja für Dich alles schön und gut sein, dennoch sind dies keine Qualitätsmerkmale. Von welchen Erfahrungen sprichst Du? Wenn ein Öl sich im Stand „weicher“ anhört als ein anderes? Wenn es gefühlt mehr Leistung generiert als ein anderes? Du interpretierst außerdem in FÖA sowie GÖA mehr hinein als es in Wirklichkeit ist. Wie steht es mit OFM welche nicht erkennbar sind? Man kann die Zusammensetzung des Öles auch nicht anhand von IRS identifizieren. Dazu steht alles bereits hier, manifestiert von Menschen welche in dieser Branche arbeiten.

    Aetvyn
    3. Oktober 2023 um 20:38


    Es ist einfach NICHT möglich für einen Laien einem bestimmten Motoröl eine bestimmte Qualität zuzuordnen. Auch wenn der Mensch immer nach dem Optimum strebt, das gibt es nicht , bzw ist für Hobbytribologen nicht testbar und machbar!

    Du schreibst das eine Freigabe eine Momentaufnahme ist, was ist denn dann mit einem Öl ohne jegliche Freigabe, wenn es noch nie eine gehabt hat? Dann möchtest Du gerne per FÖA und GÖA herausfinden, ob es „besser“ ist als das Öl mit namentlichen Freigaben?
    Diese Tests die nötig sind um derlei Bewertungen vorzunehmen sind für uns nicht finanzierbar und durchführbar. Oder bist Du jeder Deiner Autos mit selbem Lastprofil und Kilometerleistung sowie gleicher Öleinsatzzeit bei unterschiedlichen Ölen gefahren und hast anschließend Motoren auseinandergenommen, vermessen, auf Korossion sowie intakten Dichtungen etc. geprüft? Ich sage mal ganz vorsichtig, nein, ich denke nicht.
    Ich hatte schon mal erwähnt das ich nicht denke das Öle ohne Freigabe „schlecht“ sind, aber ob sie eben besser sind wirst Du nie erfahren.
    Daher finde ich es nicht förderlich wenn man bei Freigaben sowie Spezifikation von „keinem Qualitätsmerkmal“ spricht. Ganz einfach deswegen weil diese freigegebenen öle darauf abgeprüft sind die Aufgaben zu erfüllen, die im Lastenheft der Freigaben stehen. Bei einem Öl ohne jede Freigabe muss kein Hersteller der Welt Schäumungsverhalten, Dichtungskompatibilität nachweisen, Korrosionsschutz erfüllen und und und…Er ist einfach in seiner Konstruktion des Öles frei.

    Ich fahre auch teils Öle ohne Freigabe auch nur durch Gespräche und Empfehlungen von Entwicklern bzw. Herstellern und bin mir der Risiken bewusst. Dennoch Maaße ich mir nicht an diese qualitativ über das Niveau der OEM Anforderungen zu stellen.

    Ich denke nun ist es Verständlich geworden was ich meine.
    Liebe Grüße und einen schönen Resttag


    P.S. Ist nicht böse gemeint

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  • Soll ich nun auch so antworten? Das mag für dich auch schön und gut sein, dennoch sind das keine Qualitätsmerkmale, weil wir die einfach auch nicht definiert haben.

    Ja für mich reicht es aus, dass in meinem Motor, bei den Fahrprofilen, die ich kenne ein Öl weniger Verschleiß verursacht oder nicht. Ja, ich weiß ich bin bei GÖAs einäugig und da sieht man nicht alles, aber mir reicht das eben aus.

    Wenn man das ganze Wissenschaftlich betrachtet, dann stimme ich dir größtenteils zu, möchte aber auch zu Bedenken geben, dass eine Herstellerfreigabe kein Qualitätsmerkmal ist, es ist auch kein Garant für irgendetwas, sondern nur ein Indiz. Hier mehrere Argumentationsketten dafür:

    • Eine Herstellerfreigabe wird i.d.R. nur einmal geprüft und für einen Zeitraum X ausgestellt - dazwischen kann sich viel ändern, auch bewusst durch z.B. andere Rezepturen
    • Herstellerfreigaben testen nicht immer das was man glaubt: Eine BMW LL-04 hat für einen Diesel keine richtige Aussagekraft, da die Läufe in Benzinern stattfindet
    • Der Prozess für den Erhalt einer Herstellerfreigabe kann unterschiedlich ausgearbeitet sein -> man bekommt die Herstellerfreigabe vereinfach, weil man bestimmte Kriterien erfüllt, nicht jedes Öl wird komplett getestet
    • Es gibt wenige öffentliche Informationen über die Prüfabläufe der einzelnen Freigaben

    Das alles bewegt mich dazu definitiv zu sagen: Eine Herstellerfreigabe ist allgemein gesprochen kein Qualitätsmerkmal. Es ist nach wie vor ein Indiz und mit richtigen Informationen sogar recht brauchbar.
    Hatte auch einmal dargestellt (vermute in einem anderen Post), dass es Herstellerfreigaben gibt, denen man Gewicht beimessen kann, die also belastbar sind und andere, die man auch genau so gut ignorieren könnte. Solange die Infos über die Freigabe an sich nicht vorliegen und das Prüfprotokoll ist das halt alles Larifari. Denn auch innerhalb einer Freigabe, kann eines das gerade so einhalten andere übererfüllen und wieder andere komplett ohne Freigabe der Überflieger sein (aber das gibt es nicht in 0W-20 und kann somit nicht die Freigabe erhalten).

    Für mich kann das somit kein Qualitätsmerkmal sein und wir zeigen hier doch ständig und bestätigen dies hier sogar.

    Bei einem Öl ohne jede Freigabe muss kein Hersteller der Welt Schäumungsverhalten, Dichtungskompatibilität nachweisen, Korrosionsschutz erfüllen und und und

    Das muss ein Öl mit Herstellerfreigabe aber auch nicht unbedingt. :zwinker:
    Dafür gibt es ja diesen tollen Thread: Die Herstellerfreigabe - Ist sie wichtig? Welche Aussagekraft hat sie?

    Gruß Edwin

    ---

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    Smart #1 Brabus

  • Ein Ölhersteller darf die Rezeptur des Öles ändern ohne das da bezüglich der Freigabe nochmals etwas geprüft werden muß?

    Das bedeutet dann ja, daß ein Öl mit einer Offiziellen Freigabe nicht der Freigabe entsprechen muß, was ich mir nicht so ganz vorstellen kann.

  • Aetvyn

    Richtig, ein Öl kann besser beim Verschleiß oder Schutz bzw. Performance sein. Du wirst aber mit „OC Analytitk dies nie herausfinden können. Immer nur das für sich raus zu picken was man „abtesten“ kann ist da nicht zielführend.
    Beispiel:

    Ein 0W20 schneidet bei einer ICP beim Verschleiß besser ab als ein 5W30 beispielsweise. Dann schlussfolgerst Du das dieses Öl weniger Verschleiß verursacht hat. Was ist aber, wenn die Partikel über 5 Mikrometer mehr sind als bei dem 5W30, Du diese aber aufgrund der ICP nicht erkennen kannst. Du würdest dem OC User empfehlen bei 0W20 zu bleiben, obwohl in der Realität der Verschleiß höher ist. Dies ist nur ein Beispiel.

    Smart_451

    Das ist Quatsch. Eine Herstellerfreigabe bestätigt das das Öl in diesem Motor funktioniert wie vom Hersteller vorgegeben.

    Beim Thema Motoröl geht es den meisten um den Verschleiß. Dies ist aber nur ein Punkt unter vielen. Für die anderen gibt es noch nicht mal eine Möglichkeit es abzutesten. Kraftstoffeintrag, Korrosion oder auch kleine Elemente sind in ICP nachweisbar. Für die restlichen Aufgaben des Öles befindet man sich im Blindflug. Daher reicht es eben nicht aus ein Öl lediglich aus „Erfahrung“ oder ICP qualitativ einzuordnen.

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    Porsche 992 GT3 :motu: 300V 10W60 :motu: Gear 300 :aral: Ultimate 102

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