Mineralisch + HC (Gruppe 2 und / oder 3).
Allgemeiner Öl-Thread ohne Themenschwerpunkt
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Ok, ich weiß nicht mehr wo, aber ich habe gelesen, dass Gruppe 1 + 3 am häufigsten war, nicht Gruppe 2 + 3
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Kann eigentlich die dauerhafte Nutzung von reinen Esterölen, wie Redline oder Penrite, zu eventuellen Nachteilen sorgen?
Kurze Intervalle mit 5000 bis 6000 km sind dabei vorausgesetzt..
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Da Ester bzw. Esteröle nichts an den Bauteilen verändern und auch keine Schicht aufbauen, kann ich mir keine Nachteile vorstellen. Soviel ich weiß, machen sie die Öle ja nur stabiler. Freue mich aber auch auf Techniker Infos.
PS:
Ausgenommen sehr alte Fahrzeuge mit speziellen Dichtungen usw.
EDIT:
Nat. meine ich nicht „reine“ Esteröle.
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Reine Esteröle gibt es sowieso praktisch nicht, der maximale Anteil von Ester dürfte meist bei ca. 15% liegen. Hauptproblem dürfte die schlechte Dichtungsverträglichkeit sein, was man aber normalerweise durch PAO- und HC-Anteile sowie Dichtungspflegemittel im Griff hat. Bei älteren Motoren kann auch die Buntmetallverträglichkeit ein Thema sein. Reine Esteröle wie sie bei Flugzeugen, Gasturbinen und Kältverdichtern und Kompressoren verwendet werden, kosten meistens ab 50,-€ per Liter. "Esteröle" wie Motul 300V oder Redline schaden den meisten Motoren jüngeren Datums aber nicht. Sie sind auch auf eine gewisse Alltagstauglichkeit ausgelegt (jedoch Einsatzdauer sinnvoll verkürzen).
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Hier >> MOTUL SPECIFIC 0101 10W-50 das Datenblatt des vorher genannten Abarth Öl. Wäre einen Versuch in unseren CR TDIs wert oder? Besonders im Sommer.
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Hier noch nen nettes Video gefunden von Project Farm.
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bedeutet die Formulierung qualitativ gleichwertig nach eu Recht,
Dass die Öle den Grenzwert, für die Sae klasse, Sulfatasche zddp ein einhalten, aber keine Motorentest gemacht wurden?
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Zumindest keine vorgegebenen oder anerkannten oder genormten Tests …
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Man könnte sich dann zum nachfüllen kleine Würfelchen vorbereiten
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Trotzdem ist es immer noch interessant zu sehen, wie Motoren aus den 60er-70er Jahren je nach Temperatur so ziemlich jede Viskosität verwenden konnten. Ich weiß, dass mein Vater früher das Original Mobil 1 (5W-20-Viskosität) hineingeschüttet hat, wie in Nordfinnland Sie kann mir die Temperaturen im Winter bei Kaltstarts vorstellen, im Sommer hat er Valvoline 10W-40 verwendet
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Gab's auch noch bis in die 2000er. Meine W210 konnten von SAE30 bis 20W-50 alles verarbeiten. Ist natürlich vom Markt abhängig welches Öl am besten geeignet ist
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Das liegt zum einem am Thermomanagement ,
Älterer Motoren
Und zum Anderen, welcher Leasingnehmer, Fuhrparkchef wäre bereit Sommer und Winteröl zu fahren...
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Hatte früher einen Bekannten, jetzt keinen Kontakt mehr...
Der meinte es lohnt sich nicht ein gutes Öl in ein älteres Auto zu schütten, wenn davor eh schlechtere Öle gefahren wurden.
Dachte mir damals schon, was ist das denn für ne komische Aussage.Seit ich hier dabei bin ist das nur bestärkt worden. Egal wie alt ein Motor ist, wird ein gutes, geeignetes Öl eingefüllt, geht der Verschleiß runter!
Unsere lieben Autoleins haben auch was leckeres verdient, egal wie alt!!!
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auch mit gutem Öl kann der vorhandene Verschleiß nicht rückgängig gemacht werden.
vielleicht muß man definieren, was Verschleiß ist.
aus meiner Sicht Materialabtrag, der in der Vergangenheit erfolgt ist.
nicht: was durch den laufenden Betrieb abgetragen wird
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Rückgängig nicht, das behaupte ich auch nicht. Aber weiterem Vorbeugen.
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Der Kollege meinte vielleicht, dass das alte Auto sowieso nur noch bis Tüvende gefahren wird. Also alle kosten senken.
ist natürlich blöd, weil das Auto nichts dafür kann und evtl. hätte sich jemand anderes noch über heilere Reste gefreut.
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Nee altes Auto war für ihn schon mein N54 von ende 2009.
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da gilt natürlich umso mehr, dass sich jemand über eine heileres Auto später mehr freuen würde.
Aber das ist dann einfach nur Egoismus/Kapitalismus. Kan ihm ja egal sein, wie schlecht der Motor beim nächsten landet.
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