oder das Altöl wird wie früher hiermit veredelt, nur früher wurde das auch in einem "normalen" Öfen durchgejagt, kleine Blechwanne rein und Öl rein http://www.energie-portal.net/lexikon-stichw…oelverbrennung/
Allgemeiner Öl-Thread ohne Themenschwerpunkt
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Ich glaube, einiger meiner Nachbarn machen das auch heute noch so (wenn ich mir den stinkenden schwarzen Rauch aus ihren Kaminen ansehe ...).
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Wenn ich die Hebebühne bei 0 grad benutze, ist die Hydraulikpumpe schon sehr am schreien. Deshalb die Überlegung auf das HLP 32 zu Wechseln. Wie gesagt, es ist kein Bagger. Die Temperatur wird nicht höher als 30-35 grad im Sommer.
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maggiPhantom also sieh es nicht zu eng.
Bei Hydraulikzylindern ist es so dass ältere manchmal die Packungen defekt haben und dünnes Öl leichter/schneller durchlassen und somit mal senken kann.
Das sehe ich als einzig kritischen Punkt.
Ansonsten wirst du schwer überhaupt auf Nenn-Temperatur kommen sodass es wirklich „dünn“ wird.
Also leichter wird es der Pumpe fallen. Evtl kommt es im schlimmsten Fall zum schwitzen oder leichten absenken wie beschrieben.
Der Unterschied der Viskositäten ist ungefähr wie 10w zu 15w um mal einen Vergleich zu haben.
Also ich sehe kein Problem darin.
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Okay. Dann bleibe ich bei dem HLP46.
Danke für die ausführlichen Erklärungen usw!
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Ich habe kein passenderes Thema gefunden, daher poste ich es mal hier.
Anbei zwei Videos die ich im Netz gefunden habe. -
Bei Hydraulikzylindern ist es so dass ältere manchmal die Packungen defekt haben und dünnes Öl leichter/schneller durchlassen und somit mal senken kann.
Würde da ein dickeres Öl helfen? Die eine Seite meiner Hebebühne senkt sich seit kurzer Zeit sehr langsam. Stört mich aber trotzdem...
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maggiPhantom also du wirst es durch ein dickeres evtl minimal beheben. Aber es wird trotzdem noch da sein und so eine Packung wird ja nicht besser sondern eher schlimmer.
Wenn du bisher keine Probleme hättest und ein dünneres Öl nimmst kann es allerdings auch vorkommen dass sich eine defekte Packung bemerkbar macht und sich plötzlich senkt.
Kurz um. Das Problem wirst du meiner Erfahrung nach nicht mit einem dickeren Öl lösen können. Mit einem (zu) dünnen Öl kannst du aber Probleme schaffen die du zuvor nicht hattest.
Die Packung neu machen wenn es dich stört. Am besten vorm Ölwechsel und danach direkt tauschen wäre die beste Lösung für dich.
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Magnus dazu haben wir schon einen Thread: VOLLLAST zu Besuch bei den Deutschen Ölwerken Lubmin der Ravenol Group
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Sagt mal, was ist eigentlich mit dem MT-Ölthread los?
Da gab es nach "Go}][{esZorN" seit dem 03.01.22 keinen weiteren Beitrag mehr: https://www.motor-talk.de/forum/welches-…00#post63037610
Seit weit über zwei Wochen herrscht dort Stillstand... ...auffallend ungewöhnlich.
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Die sind jetzt alle hier im OC!!! Qualität setzt sich eben durch ...
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Ich hoffe ich kann die Frage hier stellen weil ich keinen passenden Thread gefunden habe.
Wie stark altert ein Öl im Motor ?
Ich habe im November 2020 einen Ölwechsel machen lassen BMW M2 S55, der nächste würde laut BMW im August 22 anstehen.
(Ravenol RUP Racing SAE 5W-40)
Bin mit diesem Öl aber nur knapp 3500 km gefahren. (keine kurzstecke.)
Trotzdem direkt zum Saison Anfang wechseln wegen des alters, oder reicht August ?
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August ist völlig ausreichend, alles andere wäre "Perlen vor die Säue werfen".
Da musst du dir wirklich keine Gedanken machen.
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Wenn da jetzt nicht 100 Kaltstarts wegen Umparken dabei waren, seh ich kein Problem, das bis August drin zu lassen.
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Herbst 2022 geht in Ordnung, die 2 Jahre sind kein Problem, das Öl hat noch genug Reserven...
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Moin erstmal (mein erster Beitrag),
ich lese schon seit mehreren Monaten unangemeldet mit und habe bisher zu allen Fragen die ich mir gestellt habe schon passende Fragen von anderen und entsprechende Antworten gefunden - Kompliment ans Forum!
Zu dieser Thematik habe ich jedoch noch nichts gefunden:
Das Ölvolumen (5,2 l) meines 320d mit N47-Motor wurde vor einer Woche um ca. 250 ml überfüllt (Liqui Moly Top Tec 4100 5w40 + Lambda Oil Extra). Habe in der Woche schon des öfteren unangenehmen Geruch im Innenraum wahrgenommen, vor allem im Stand an der Ampel. Die Ursache habe ich jedoch nicht in einem nicht korrekten Ölstand vermutet, sondern in einer undichten Dichtung nach Werkstattaufenthalt. Nach kurzer Autobahnfahrt kam nun dichter Rauch unter der Motorhaube hervor - die Quelle war der Öleinfüllstutzen.
Nach Kontrolle des Ölstandes habe ich ca. 1 Liter abgepumpt und steht nun genau zwischen min. und max.
Seitdem konnte ich wieder problemlos fahren - ohne Rauch und Gestank im Innenraum.
Kann mir jemand erklären, wie ein geringfügig erhöhter Ölstand zu solch einer Rauchentwicklung führen kann (nachdem eine Woche, ca. 400 km, nichts sichtbar, aber riechbar war) und ob Schäden, wenn ja wo, wahrscheinlich sind?
Grüße!
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Wenn du 1 Liter abgepumpt hast, um wieder zwischen Min. und Max. zu kommen, dann war der Füllstand nicht nur geringfügig höher.
Irgendwas stimmt mit der überbefüllten Menge nicht. Ich schätze du hattest ca. 6 Liter Öl im Motor.
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Ich habe mal irgendwo gelesen, dass der Bereich beim N47 zwischen Min. und Max. ca. 1 Liter abbilden soll. Ich hatte wahrscheinlich ca. 5,5 L drin und wäre demnach jetzt bei ca. 4,5 L und er steht relativ genau zwischen Min. und Max. Bei vorherigen eigenen Ölwechseln habe ich auch immer nur 4,X L einfüllen müssen.
Wenn 6 L eingefüllt worden wären, wäre ich nach dem Abpumpen jetzt bei 5 L, d. h. zwischen Min. und Max. dürften nur ca. 0,5 L Spielraum sein.
Was ich oben noch vergessen hatte: ist es wahrscheinlich, dass das rauchende Öl qualitativ Schaden genommen hat und ggf. alsbald wieder gewechselt werden sollte?
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