Gerne, ich bin immer interessiert an den Informationen zum Thema Geldanlage 
Geldanlage/Altersvorsorge ohne Finanzberater?
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hier ein Video zum Thema MSCI World von Dr. Beck
mit Erklärungen warum die Performance so gut war seit 2016
und wie es in Zukunft eventuell nicht mehr ganz so gut weiter gehen könnte
mit Immobilien hat man auch 100% Rendite machen können von 2009 bis 2021 was an den niedrigen Zinsen lag
die meisten haben allerdings den richtigen Moment zum Ausstieg aus den Immobilien verpasst
aber jeder Trend hat auch mal ein ende wie auch mit den Immobilien, wo ja immer vom Betongold die Rede war
auch dort wurde behaupte man könne nichts falsch machen und alles wäre ganz einfach
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.kann schon gut verstehen das man als Ex Kunde der Sparkasse, die ja die meisten Lehmann Papier verkauft haben, sich lieber
auch seinen eigenen Verstand verlässt
LG
J-P
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Ich versuch es kurz zu halten.
Bitcoin unterscheidet sich durch ein gravierendes Merkmal von anderen Kryptowährungen. Es ist in seiner Anzahl begrenzt! 21 Millionen.
Wie und warum würde hier den Rahmen sprengen. Es ist aber auf jeden Fall so.
Stichwort Proof of Work
Keinerlei Möglichkeit das Programm oder den Prozess zu ändern.
Man darf Bitcoin nicht als Währung sehen, sondern als digitales Gold.
Es bedarf in Zukunft immer mehr Rechenleistung um die Blockchain aufrecht zu erhalten, aber hingegen sinkt die Belohnung für einen erstellten Block und die Energiepreise steigen.
Desto mehr Coins man hat, desto wertvoller werden die in Zukunft.
Bitcoin ist völlig transparent. Medien die schreiben Bitcoin sei nur etwas für Kriminelle liegen völlig daneben. Es gibt kein transparenteres Zahlungsmittel! Die ganze Historie der Blockchain ist ersichtlich
Man kann weltweit ohne eine Bank damit "zahlen". Somit dezentral. Und um auf seine Coins zuzugreifen, falls die Hardware in Form einer Wallet einmal verloren geht, muss man sich lediglich 24 Wörter merken.
Überall auf der Welt wo Internet existiert, kann man darüber auf seine Coins zugreifen. "Seed Phrase"
Das waren jetzt nur winzige Anhaltspunkte und für Leute, die sich damit noch gar nicht beschäftigt haben und wenig von Internet etc. verstehen, völliges Neuland.
Ich glaube jedoch, dass wir erst am Anfang stehen und selbst Allzeithoch's von 60.000$ noch "niedrig" sind.
Glückwunsch nur all denen die damals bei 2$ oder so eingekauft haben.
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Müsste der geneigte OCler nicht eigentlich in Shell, ExxonMobil, Chevron oder Total investiert sein? Da hätte man die Dividendenzahlungen ja selbst in der Hand.
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Man kann heraus lesen, dass ich sehr pro Bitcoin bin. Keine Anlageberatung!
Nur muss man noch dazu sagen, dass Bitcoin die Lösung ist für Fiat Geld, dass "unbegrenzt" zur Verfügung steht, von Inflation geplagt ist und die Leute darin kein Vertrauen mehr haben.
Schaut nach Afrika, El Salvador etc. Dort sparen die Leute in Bitcoin, weil die Inflation so hoch ist und die den Banken nicht mehr vertrauen.
Wer jetzt seine Gedanken zusammen nimmt versteht, wieso man den Bitcoin so bekämpft.
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*** Keine Anlageberatung, meine persönliche Meinung ***
RtRensen Genau meine Einstellung! Bitcoin ist in der Menge limitiert! Das ist das wichtigste daran. Und jede Zahlung in der Blockchain nachvollziehbar.Von wegen Gaunerwährung oder so....
Ich bin erst vor einem Jahr zur Bemischung eingestiegen, lasse ich auch als Beimischung.
Für die FIAT-Geld Emittenten (und deren Staaten) ist so etwas wie der Bitcoin (oder auch Gold) des ABSOLUTE Grauen.
JEDE FIAT Währung ist bisher "den Bach runtergegangen...." mitunter ging der Untergang Roms mit dem Strecken (Kupferanteil) seiner Goldmünzen einher.
(Das Strecken entspricht heute einfach dem Gelddrucken stark vereinfacht gesagt)
Ich habe persönlich die BitBox02 hardware wallet (shiftcrypto.ch) in der Bitcoin Only Edition. Funktioniert 1a. Seit über einem Jahr ohne Probleme in Betrieb.Das ist wie vorhin schon geschrieben "eine Aufbewahrung zu Hause". Alles andere ist unsicher. (FTX und Konsorten.....)
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El Salvador etc. Dort sparen die Leute in Bitcoin, weil die Inflation so hoch ist und die Leute den Banken nicht mehr vertrauen.
Also in El Salvador ist es gesetztliches Zahlungsmittel und die meisten haben dort ein Wallet eröffnet, weil es dann paar USD umsonst gab. Der Bitcoin eignet sich schon deshalb nicht wirklich als Zahlungsmittel, weil er gegenüber anderen Währungen unglaublich volatil ist.
Und Währungssysteme funktionieren nur über das Vertrauen, das ihnen entgegengebracht wird.
Das Problem des Bitcoins ist eben genau das beschriebene, die Belohnungen werden "geringer", der Aufwand aber höher/teurer. Also entweder wandern die Miner ab oder sie werden fremdfinanziert (durch den Verbraucher). Je weniger Miner desto instabiler das System. Aktuell dauert eine Transaktion ja schon 15-30min oder so.
Der Vergleich mit Gold hinkt insofern, dass dieses ja in seiner physischen Form wirklich anonym ist. Zudem werden für Goldtransaktionen keine Gebühren fällig.
Es wird ja auch unglaublich viel Energie (und damit auch CO2) verbraucht.
Als echtes Zahlungsmittel scheidet Bitcoin auch irgendwie aus. Kleinbeträge kann man damit nicht zahlen und die Transaktionskosten sind zuweilen ganz erheblich. Wie erwähnt, Annahmestellen direkt in Bitcoin gibt es ja kaum.
Auch die Idee, man könne am Bankensystem vorbei von Turkmenistan Geld an Mittelamerika übertragen und alles so einfach und schnell hinkt genau wieder daran, dass man es in den entsprechenden Ländern erstmal wandeln muss und das ist wieder teuer. Ich hatte mir das mal überlegt, falls ich Geld von Südamerika mit nach Hause nehmen will und mir die Transaktionsgebühren und Überweisungskosten sparen wollte. Unterm Strich wäre die Bitcoin-Nummer aber aufwändiger und teurer.
Mir fehlt vor allem zum Bitcoin ein echter Use-Case, meiner Bescheidenen Meinung nach hat der Bitcoin eine kleine Vormachtsstellung weil er sehr bekannt ist und quasi der erster seine Art war. Insofern sehe ich das als reine Spekulationsobjekt.
Es gibt ja eine Vielzahl von Kryptos und die meisten davon sind eher ein Reinfall.
Nur muss man noch dazu sagen, dass Bitcoin die Lösung ist für Fiat Geld, dass "unbegrenzt" zur Verfügung steht, von Inflation geplagt ist und die Leute darin kein Vertrauen mehr haben.
ALso Fiat-Geld steht natürlich "unbegrenzt" (mit Einschränkungen) zur Verfügung, aber das ist nicht per se schlecht. Was meinst du wie der Otto-Normalo-Deutsche (und alle auf der Welt) sich ihr Eigenheim finanzieren? Weil sie vorher die Gesamtsumme in Gold angespart hatten? Ohne das Kreditsystem würde uns viel Wohlstand verloren gehen. Inflation in Maßen ist notwendig und nur als Info: Wer vor einem Jahr 100.000€ unter Kopfkissen packte, der hat nun 100.000€ mit der Kaufkraft von damals 90.000€.
Die gleiche Summe in BC: am 06.02.2022 : 2.7 BCs (100.000€)
Heute: 06.02.2023 : 58.000€
Ich denke Kryptos kann man als Zuschlag im Portfolio haben aber das sind halt reine Spekulationsobjekte. Nicht den Fehler machen und von Ereignissen in der Vergangenheit in die Zukunft schliessen, das kann böse ausgehen.
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Das ist wie mit vielen Anlagemöglichkeiten. Man sollte nicht alles drauf setzen dass sich die Vergangenheit wiederholt.
Es gibt viele Firmen die ihren Überschuss an Energie, (Sommer-Photovoltaik) ins Mining investieren.
Und obwohl in China der Prozess verboten ist, sitzt dort mit der höchste Anteil an Miner.
Ich könnte als Gegenargument bringen, dass man Gold nicht x beliebig innerhalb der Zeit um die Welt schicken kann, wie Bitcoins. Meinen Anteil an Coins kann ich auch in jeden beliebigen Anteil teilen, bis auf viele Kommastellen und versenden.
Und Grenzüberschreitend sind 24 Wörter auf einem Zettel einfacher wie ein Goldbarren im Rucksack.
Beides hat Vor- und Nachteile.
Die ernome Volatilität kommt meiner Meinung nach zustande, weil es sich noch nicht übergreifend durchgesetzt hat. Das ist eben der Punkt dass wir noch am Anfang stehen.
Es dient nicht als kurzzeitige Zahlungsmöglichkeit und auch nicht für den nächsten Laden um die Ecke. Wie eben Gold auch nicht, aber als Wertanlage.
Man darf nicht nur Zyklen betrachten, sondern die gesamte Laufzeit.
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PEOPLES ich werde Dich für den Wirtschaftsnobelpreis vorschlagen, perfekt analysiert!
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Ich könnte als Gegenargument bringen, dass man Gold nicht x beliebig innerhalb der Zeit um die Welt schicken kann, wie Bitcoins.
Genau das wäre ja der große Vorteil des Bitcoins, das Problem ist, dass es "keiner" praktiziert. Bitcoins werden als Spekulationsobjekt gehalten, nicht als Währung genutzt, obwohl (pardoxerweise) alle die Bitcoins haben, genau das Argument anführen. Sprich, nur ein sehr kleiner Teil nutzt es als Zahlungsmittel, die meisten spekulieren damit. Also ein durchaus recht stark gehebeltes "Produkt".
Dazu kommt eine fehlende Regulierung (auch wenn das Produkt selbst recht stabil/sicher ist).
BC bitte auch nicht mit Sachwerten (die inhärent "Inflationssicher" sind) verwechseln. Gold, Immobilien, Autos, Diamanten aber auch Kunstwerke sind Sachwerte in direkter Form, Aktien und deren Produkte die indirekte Form. Bitcoins sind das eben nicht, der BC ist eine Währung und damit nur solange "wertvoll", wie ihm ein entsprechendes Vertrauen entgegen gebracht wird. Im Kursverlauf sieht ein BC nur aus wie ein Sachwert, weil man ja meist seine "eigene" Währung als Anker/Benchmark festlegt und dann Sachwerte (Auto, Aktien, Müsli, Rinderfilet, Aldieinkauf, Segelyacht,...) dagegen stellt.
Das ist eben der Punkt dass wir noch am Anfang stehen.
Es dient nicht als kurzzeitige Zahlungsmöglichkeit und auch nicht für den nächsten Laden um die Ecke.
Auch wieder hier der Unterschied: Gold ist ein Sachwert, Bitcoin eine Währung. Physisches Gold kann man als Tauschobjekt bemühen (genauso wie Mehl, Brot, Eier, ...). ODER man nutzt es als Zahlungsmittel, manche Münzen haben ja einen Nennwert, der allerdings dramatisch unter dem Eigenwert liegt.
Wenn ich in einem Jahr ein neues Auto brauche, lege ich mir dann 30t€ zurück oder einen BC? Also worauf vertraue ich?
Anfang oder Ende? -> Ich kann da auch nur mutmaßen, für mich spricht aber alles gegen ein Ende. 2008 begonnen, aktuell sind mehr als 19mio BCs auf dem Markt, wobei 21mio das Maximum sind. Die umlaufende Menge ist begrenzt und der BC wird immer noch nicht wirklich als Währung genutzt. Warum sollte sich das künftig ändern?
Wer den BC nichts als Währung nutzen will, sondern als Anlage (wie hier im Thread vorgestellt), der muss sich halt im klaren sein, dass es ein reines Spekulationsobjekt ist. Es hängt da weder ein Unternehmen noch ein Wirtschaftssystem dahinter.
In Ethereum sehe ich da noch mehr Sinn, weniger Energieintensiv (das Verfahren wurde letztes Jahr umgestellt) und es lassen sich damit Smart-Contracts erstellen, die dann ja Ether als Zahlungsmittel nutzen (Use-Case!).
Prinzipiell ist das Konzept von Kryptos klasse und ich mag die Idee der Anonymität bzw. von Smart-Contracts, als reines Anlageobjekt aber im großen Stil zu volatil und für mich unsicher. Also als Beimischung im Portfolie ja, ABER halt als kleine Position.
Wieviel hängt dann von den persönlichen Umständen ab.
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Ich vermute, daß am Ende nur einige wenige Kryptowährungen überleben werden (oder nur eine). Der Rest könnte vom Markt verschwinden. Hier lauert ein großes Risiko, wenn man auf das falsche Pferd setzt.
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Müssen bei der Dividendenstrategie nicht zunächst "nennenswerte" Beträge investiert sein, damit ein "gutes" Zweiteinkommen zusammenkommt?
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Na ja, ich sage lieber „leistungsloses Zusatzeinkommen“. Ich habe vor sehr vielen Jahren mit meiner Strategie angefangen mein Depot aufzubauen und mittlerweile generiert es schon so einiges an monatlichen Dividendenzahlungen
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Ich halte zwischen 3-5% meines Portfolios in BTC als steuerlich begünstigtes Spekulationsobjekt, wie vermutlich die überwiegende Anzahl der Investoren. Fällt die Möglichkeit der steuerfreien Gewinnrealisierung in Deutschland irgendwann weg, bin ich auch raus aus dem Markt. Ich schließe mich da völlig PEOPLES Einschätzungen zu Krypto-Währungen an.
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Was haltet ihr von Ölunternehmen aus China, wie Sinopec. Dividende ist ja durchaus hoch.
Mich würde mal die Meinung der Profis interessieren.
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Sinopec ist sicherlich interessant
die "Anderen" wie BP, Shell, Exxon befinden sich gerade in einer massiven Transformation, insbesondere BP
und eben diese Transformation von rein fossilen Geschäft, hin zu einer Kombination vieler Energieträger, dürfte was die zukünftige Kursentwicklung angeht, aus meiner Sicht von größter Wichtigkeit sein;
bin da unsicher, wie ein chinesischer "Konzern" aufgestellt ist
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Ich glaube nicht dass die Chinesen diesen Zug verschlafen.
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