Ihr macht mich echt fertig. Werde mir nun so ein Teil für meinen BMW raussuchen. Weil das auch als Standheizung dienen kann. Es gibt die Funktion das Gebläse laufen zu lassen, wenn man dies tut, dann müsste das ja über das vorgewärmte Wasser den Innenraum auch erwärmen. Wenn das klappt, dann verdient diese Forum - und die User - Auszeichnungen. Gerne auch das Bundesverdienstkreuz.
Mein Auto wird dann ewig halten. 
Das wird nur richtig funktionieren, wenn du eine elektrische Umwälzpumpe hast und die auch läuft. Die von der E-Heizung ausgelöste Zirkulation reicht da eher nicht. Scheiben damit auch noch abtauen, wenn das Auto draussen steht kann man eh vergessen. Da bräuchte man ein paar kW Heizleistung.
Doch, aber den Motor schon warm haben, verlängert die Lebenszeit, wenn dann auch der Innenraum ein bisschen wärmer wird. Warum nicht 
Standheizung für Arme eben. 
Für den Motor ist das natürlich super und die Heizung bläst gleich nach dem Start warm raus. Eine "richtige" Standheizung wird das aber nicht.
...weil ich kann beide Defa Heiungen über ein Abzweigstück aus einer Steckdose betreiben....
Welchen Stecker hast du denn am Anschluss verbaut und wo ist der befestigt?
Zeig doch bei Gelegenheit mal ein Foto 
Ich finde das Vorhaben TOP und bin auf das Ergebnis gespannt. Wenn man die Diskussion in anderen Foren verfolgt liegt der meiste Verschleiß jedoch in den Buchsen der Zylinder beim Kaltstart und da wird das "Ölvorwärmen" nicht reichen, nach meinem Gedenken.
Vielleicht sollte man die Ölvorwärmung noch mit einem Kühlwasservorheizer kombinieren. Das würde wohl den max. Effekt bringt. Hier noch ein Artikel wo "beliebte Modelle" angesprochen werden.
Die frage ist wieviel Aufwand und Geld will man da reinstecken.
So Kühlwasservorwärmer mit Pumpe fressen auch nicht zu wenig Strom.
Ich hab mich für einen Kontaktwärmer von defa entschieden.
Der frisst nur 200W und schafft vllt 20K aber ich denke das reicht im Winter öft schon das die duchölung schneller da ist.
Wenn du jetzt bei - 15 grad den Kompletten Block auf 40 grad aufheizt und den innenraum noch dazu kannst du dir denken was du da Leistung reinstecken musst und ich finde das steht bei einem Alltagsauto auch irgendwo nichtmehr im Verhältnis zum nutzen.
Aber ist nur meine Meinung dazu.
Mir geht's eigentlich nur darum, dass wenn wir, für meine Verhältnisse, Kurzstrecke fahren (20 km), das Motoröl nicht auf Betriebstemperatur (~90°C) kommt. Es wird zwar warm, aber mehr auch nicht (also es hat > 50°C). Wenn man das mit wenig Geld verbessern kann. Warum nicht?
Wenn dich die Stromrechnung nicht abschreckt kannst du das natürlich machen wäre für den Motor natürlich top.
Wie gesagt ist nur meine Meinung zu dem Thema weil mir das zuviel wäre und auch bei 20km Strecke sollte das Öl auf jedenfall auf temperatur sein außer es hat vllt. -20 grad.
Muss am ende natürlich wie immer jeder für sich selbst entscheiden. 
Wir sind schon mal 2 Stunden gefahren und das Öl wurde nicht warm. Die Temperatur schwankte meist um die 60°C. Aber da gab es auch den Kaltstart bei -28°C und später war die Außentemperatur nie über -23°C, Minimum war -30.
War übrigens mit einem 1.4TSI
Also... du bringst jetzt einen Kühlwasservorwärmer + Ölwärmer? Dann ist doch der Block UND das Öl warm, also alles Optimal.
Die Frage nach der schnelleren Durchölung ist, ob es überhaupt eine Reduzierung vom Verschleiß dadurch gibt? Vom Bauchgefühl würde ich erst einen warmen Block, dann warmes Öl umsetzen. Der Innenraum wäre mir egal, Hauptsache das Aggregat hat es kuschelig.
für meine Verhältnisse, Kurzstrecke fahren (20 km), das Motoröl nicht auf Betriebstemperatur (~90°C) kommt. Es wird zwar warm, aber mehr auch nicht
...genau auch mein PRoblem.
Auch wenn es - meinen Analysen zu Folge - dem Motor (noch) nicht schlecht damit gehen dürfte. 
Eine Optimierung ist aber immer vorzuziehen denk ich.
MfG
Bei seinem Golf I hatte sich mein Bruder mal sowas gebastelt: DEFA-Vorwärmer fürs Wasser in den Motorblock, 230 V-Heizlüfter für den Fahrer auf den Beifahrersitz. Beides über Schaltuhr gestartet. Man muss nur darauf achten, dass der Heizlüfter sicher steht und genügend Abstand zu entzündlichen Bauteilen hat. Alles hat bestens funktioniert und so hatten es beim Start Motor und Fahrer warm.
Meine Mercedes Webasto Standheizung ab werk in W204 heizt Öl und Wasser auf 50grad innerhalb von 20 Minuten bei 0grad Außentemperatur.
Würde mich interessieren, wie das gemacht wird. Die Standheizung ist doch nur an den Kühlwasserkreislaiuf angeschlossen. Wie kann die das Öl in der Ölwanne erwärmen?
Wärmetauscher vllt?
Was mich interessieren würde, was verbraucht so eine Standheizung?
Die meisten schalten sich auch nach ca. 30 Minuten ab. Das höchste was ich so gehört habe waren 50 Minuten und dann aus, damit die Batterie geschont wird.
Klar, ohne Wärmetauscher geht das nicht. Aber das Öl bleibt ja trotzdem in der Ölwanne. Da braucht man eigentlich noch eine elektrische Pumpe, wenn das erwärmt werden soll.
