Wollte eben das zweite Modul montieren und sehe, dass es einen Transportschaden hat. :-/
Ich habe jetzt mal den Verkäufer kontaktiert, mal schauen was er sagt.
Wollte eben das zweite Modul montieren und sehe, dass es einen Transportschaden hat. :-/
Ich habe jetzt mal den Verkäufer kontaktiert, mal schauen was er sagt.
Urgs!
Bei mir hat der LKW-Fahrer damals von sich aus mit bei meine Panels geschaut. War nur ein Kabel etwas gequetscht. Der meinte, das die Verkäufer da eigentlich sehr kulant was Transportschäden anbelangt. Funzt aber das Teil, also hatte ich keine Veranlassung das auszutesten.
Ich drück die Daumen!
Vor Transportschäden Habe ich auch grosse Angst gehabt, habe meine Module selbst abgeholt, und wie Rohe Eier behandelt,
aber passieren kann immer was
Werte Kollegen, ich brauche mal eure Hilfe
Ich habe eine Dachwohnung und möchte mir ein Balkonkraftwerk kaufen..
Ich habe mir nicht den gesamten Thread durchgelesen und habe als Laie ein paar Fragen diesbezüglich..
Ich habe 5,50 m in Südlage zur Verfügung und eine Aussensteckdose ist auch vorhanden.
Unser Stromzähler ist noch ein altes Modell und nach meiner bisherigen Kenntnis muss ich einen digitalen Zähler zwingend einbauen lassen, oder?
Ich würde gerne mit 3 Panals auf eine Gesamtleistung von ca. 1200 Watt kommen.
- Was muss ich bezüglich der Genehmigung des Stromanbieters beachten?
- Ich möchte eine gute Anlage einbauen lassen und bitte um eventuelle Empfehlungen..
Ich freue mich auf eure Empfehlungen/Meinungen und sage Danke
Derzeit sind maximal 600 W als Balkonkraftwerk erlaubt. Hierbei ist die AC Ausgangsleistung des Wechselrichters maßgebend.
Dann greift das vereinfachte Anmeldeverfahren. Den Zähler tauscht dein Energieversorger dir dann kostenlos aus auf einen digitalen Zweirichtungszähler. Einige versuchen dem Kunden die Kosten in Rechnung zu stellen.
Über 600W Ausgangsleistung wird es mit Genehmigung etc. viel aufwendiger und komplizierter, wie bei einer großen Anlage.
Eine Anhebung der Ausgangsleistung von Balkonkraftanlagen von 600 W auf 800 W ist scheinbar in Diskussion. Ob und wann das kommt...?
Viele betreiben als "Testanlage" einen großen Balkonwechselrichter mit 1,5 kWp und 4 Modulen. Wichtig ist, dass jede erzeugte Wattstunde direkt verbraucht werden muss. Ansonsten geht die unvergütet ins Netz.
Wenn in deiner Nähe kein Kläger ist, dann wüsste ich was ich mit dem "alten Zähler" tun würde.
Vielfach verwendete Marken von Balkonwechselrichtern sind z.B. Hoymiles oder APsystems. Bei den Modulen z.B. Canadian Solar oder Ja Solar.
Ich habe verstanden und sage DANKE
genau Balkonkraftwerke sind aktuell mit 600w
Wechselrichter,
800w sind wohl in Planung,
Alles darüber wäre wohl eine richtige Anlage mit Richtiger Anmeldung
Wäre, Fahrradkette
Kommt halt drauf an, wie mutig du bist,
Und wie deine Nachbarn drauf sind
Ich hab ja auch ein BKW mit 600W angemeldet...
VNB hat die angegebene Leistung bei MaStR auf 740W korrigiert (zwei Panel's a 370W, aber nur 600W Wechselrichter) - warum auch immer
Hat sich aber nix daran geändert, dass es ne vereinfachte Anmeldung war.
Das nun probeweise ein anderes Panel noch mit da dran hängt... ähm... nuja... Testaufbau halt, um zu schauen ob da mehr bei rum kommt
Von außen sieht man den Panel's nicht an, ob es 3x 200W sind, oder 3x 370W...
Wennde das selbst machst (keine Hexerei), achte halt darauf das für die Bauteile (Panel's, Wechselrichter) entsprechende Unterlagen/Zertifikate gibt, die DEIN VNB gerne hätte.
Die Hoymiles sind halt echt gut, und dank der Tatsache, dass es mittlerweile Open-Source-Projekte gibt um rauszufinden wieviel die grade ausspucken, ist auch schön. Ich hab damals noch ne DTU-Light dafür gekauft...
und dieses Jahr sind die Pv Teile echt Preisgünstig geworden
Wollte eben das zweite Modul montieren und sehe, dass es einen Transportschaden hat. :-/
Ich habe jetzt mal den Verkäufer kontaktiert, mal schauen was er sagt.
Falls der Verkäufer mir nicht entgegen kommt, kann ich das Modul trotzdem verwenden?
Ja und hat volle Leistung, wenn oben links die Leiterbahn nicht gebrochen ist.
Ist auf den Bildern nicht zu erkennen.
Ich würde mir aber überlegen den Glasbruch
a) zu entspannen -> Alu Profil etwas zurückbiegen, wenn möglich
b) zu versiegeln/Brüche abzudichten, z.B. UV Stabile selbstklebende Folie / dünnflüssiges Transparentes Epoxy oder 2k Kleber.
Aber warte doch erstmal ab...
Hi
Vor knapp 2 Wochen war die Petition im Bundestag das Thema, ich finde sie wurde richtig gut vertretek und fand gut Anklang-->
800w, rückwärtsdrehende Zähler vorübergehend zulassen, deutlich vereinfachte Anmeldung, Schuko Stecker usw..
Ich bin gespannt was bei rauskommt. In anderen Videos wurde erwähnt dass sich da schon in 2-3 Monaten evtl.was tun könnte...aber auf alle Fälle dieses Jahr noch.
Mal zum Thema Verschattung der Module, wie empfindlich sind die wirklich?
Bei mir auf dem Balkon wäre jeweils ein ca.3cm breiter Schatten quer übers Modul....von der Brüstung am Balkon die vom Gelender hoch ans Sach führen.
Evtl.auch zusätzlich mal an einer Ecke des Moduls noch ein zusätzlcher Streifen Schatten, je nach dem wie ich die Module ausrichten würde.
rückwärtsdrehende Zähler
Das wäre eigentlich das Fairste - auch bei den digitalen Zählern. Gerade beim BKW.
Was man nicht verbraucht hat, sondern eingespeißt, wird erstmal 1:1 vom Verbrauch abgezogen.
Hat man mehr verbraucht: Wie üblich zahlen.
Hat man mehr eingespeißt (bei großen Anlagen): "Übliche" Vergütung (halt das "Plus" was man über dem Eigenverbrauch eingespeißt hat).
...meine Meinung...
Problem aktuell: die Preise. 10/2010 habe ich für 7,5 kWp 23.000 € netto gezahlt. 180W Module. 100 % Eigenverbrauch. Heute kostet eine 4 kWp Anlage mit Minispeicher 30.000 € netto. Und das ist wirklich Blödsinn. In 6 Jahren muss ich meine Anlage erneuern. Ich bekomme dann 20 kWp montiert. Ich hoffe, dass sich die Preise bis dahin wieder normalisiert haben. Speicher sind lächerlich teuer. Immer noch.
So ganz stimmt das mit den von Dir genannten Preisen nicht oder es Variiert sehr stark!
Ein Kollege hat sich aktuell 2 Vergleichsangebote für eine 14kwp Anlage inklusive 10KW Speicher und Zählerschrankumbau eingeholt, beide um die 30K €.
kommt drauf an, dass eine ist das Material, das andere die Arbeit,
Material ist dieses Jahr günstiger geworden
Ich musste mir für die Bank ein Angebot machen lassen und bin bei 12,75kWp bei 25k€ gelandet, ohne Speicher. Davon 15k für Material und 10k Arbeitslohn und Umstand(Rüstung z.B.). Netto natürlich...
E300TD : Warum MUSST du deine Anlage in 6 Jahren erneuern? Was leistet die noch nach fast 13 Jahren? 100% Eigenverbrauch weil 0% Einspeisung oder wie funktioniert das?
TigerRC die Anlage ist für 20 Jahre der Einspeisung (auch bei 100 % Eigenverbrauch) zulässig. Danach muss sie zwingend (siehe EEG) vom Netz. Da ich keine Insellösung will, ist die Anlage in 6 Jahren „fällig“.
Die Anlage hat im Durchschnitt der letzten 13½ Jahre immer exakt 7.500 kWh pro Jahr geliefert.
Die Unternehmen der Solarbranche haben die Befreiung von der „Mehrwertsteuer“ nicht weitergegeben, sondern diese selbst eingesackt. Was will ich mit einem 10 kW Speicher? Sinnvoll als beispielsweise USV ist das nicht, da muss schon EINIGES mehr her. Wärmepumpe. Pumpengruppen. Kühl- und Gefrierschrank. Das wird ab 100 kW Speicher interessant. Vorher ist das nur eine nette Spielerei. Da ist mir ein Dieselaggregat mit richtig großem Tank (>500 Liter natürlich mit 100 % GTL gefüllt) lieber. Eine USV muss eben auch länger funktionieren. Ein kleiner Speicher (Akku) ist sehr schnell leergezogen.
Meines Wissens nach muss die Anlage nicht vom Netz. Das wäre ein WorstCase für unseren grünen Strom. Du verlierst den Anspruch auf eine Vergütung durch die EEG. Das heißt wenn du weiterhin einspeist, machst du das für Lau. Du hast zwei Möglichkeiten. Die baust die Anlage so um das eine Neuanmeldung fällig wird und erhälst dadurch wieder Anspruch auf die Vergütung laut EEG, oder du suchst dir einen Direktvermarkter. Dieser Verkauft deinen Strom an der "Strom-Börse" und es läuft ähnlich wie beim Strombezug -> Vertrag-Laufzeit-€/kWh. Hier ist zwar der Aufwand größer, aber meist auch die Rendite, trotz das die Abgaben an den Vermarkter anfallen. Aber wegen 3Cent/kWh mehr tut sich das zu Beginn niemand an. Man ist froh wenn "normal" alles über die Bühne geht...
Ich würde meinen so 50/50 ist das weitergegeben worden. Ende letzten Jahres stand man bei 3,0-3,5k€/kWp, aktuell wieder 2,0-2,5k€/kWp, ohne Speicher und ohne Netzumschaltbox(USV-Betrieb). Dazu kommt immer noch keine entspannte Lage beim Material. Ohne die 19% stünden wir noch ganz wo anders.
Speicher sind eine sehr individuelle Geschichte und schwierig bei der Amortisierung. Ein Dieselaggregat mit 500l rechnet sich genau dann, wenn der WorstCase eintritt. Ein 10kWH-Speicher mit passendem Hybrid-WR funktioniert mit dem Bewusstsein des Blackout(Disco-Abend absagen) auch über Tage hinweg. Rechnet sich aber ebenfalls in den normalen Tagen da er den Eigenverbrauch steigert. Natürlich nur mit einer passenden PV-Anlage, und das muss keine 25kWp sein.
Moing
Also Dachhaken sind bis auf 8Stück gesetzt. Sat Schüssel Versetzt, Flafh3r Dachentlüfter verbaut und Dachdurchführung für die Kabel.
Morgen geht es weiter.