2021/2022/2023/2024 - aktuelle und allgemeine Preissteigerungen - Öl, Kraftstoffe und der Alltag

  • Der letzte Absatz von Fischmeister in Beitrag #479 fasst mMn. das Gesamtproblem sehr gut zusammen. Der Wohlstand und Lebensstandard, den wir uns in den Industrienationen im letzten Jahrhundert aufgebaut haben, ist niemals nachhaltig tragbar. Es funktioniert nur mit Ausbeutung anderer Völker und Überbeanspruchung von begrenzten Ressourcen. Ohne Verzicht, freiwillig oder gezwungen, wird sich die Erde so nicht weiterdrehen. Mir fällt es allerdings auch sehr schwer, entsprechende Einschränkungen hinzunehmen. Noch kann ich mir meinen Spritschlucker gut leisten. Bei einigen Sachen fällt es mir wiederum sehr leicht: Für Lebensmittel wie Milchprodukte und Gemüse zahle ich gerne einen entsprechenden Aufpreis dafür, dass sie lokal und gerne in Bioqualität produziert werden. Das ist aber auch wieder ein Ressourcenproblem, da unser Planet nicht groß genug ist um die komplette Bevölkerung mit ertragsschwächerer biologischer Landwirtschaft zu ernähren. Dennoch muss ich nicht im Lidl Zwiebeln aus Neuseeland kaufen... Die Wahrheit liegt halt wie so häufig irgendwo dazwischen.

    Ich will hier nicht den Moralapostel spielen, aber ich denke wir werden noch wesentlich stärkere Einschränkungen hinnehmen müssen, als wir uns momentan vorstellen können. Ist vielleicht mit einer BU-Versicherung zu vergleichen: Je länger man wartet, desto teurer wird's :angry2:

  • TigerRC, interessant, danke dafür. Bisher hatte ich den Eindruck, dass sich die Nachtabsenkung nie rentiert, sondern es immer für den Geldbeutel besser ist, wenn die durch läuft. Außer das Haus ist gedämmt, denn dann lohnt sich das. Das war mein bisheriges Verständnis.

    Deshalb verstehe ich nicht ganz, warum man eine Nachtabsenkung machen sollte um 3°C, wenn die Temperatur eh fällt. Bei dir hast es schön erklärt, weil das Zeug aufzuheizen viel Energie kostet. Warum dann aber die Nachtabsenkung auf 17° einstellen, wenn man konstant 20° haben könnte?

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

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    Smart #1 Brabus

  • Heizkosten entstehen durch Temperaturdifferenz und Verlust. Es kostet Geld Verluste wie Differenzen auszugleichen. Verlust und Differenz muss sich daher eine Waage halten um Effektiv zu sein.

    Du brauchst 20°C wenn die zu Hause bist, es reichen 17°C (Bauschäden vermeiden) wenn du nicht zu Hause bist. Wenn deine Wohnung/Haus, wegen schlechter Dämmung, die Wärme nicht halten kann, musst du "ständig" so viel heizen um die 20°C zu halten -> Heizkosten durch Verlust. Wenn du aber eine Wohnung/Haus hast, die gut gedämmt ist und du keinen Verlust an Wärme hast, macht auch eine Absenkung keinen Sinn. Weil wenn die Wohnung/Haus NUR dabei 0,5°C verliert, müssen die auch wieder angehoben werden -> Heizkosten durch Differenz. Das dauert bei einem gut gedämmten Haus wegen der Speichermöglichkeit der Dämmung länger bis die Wände diese Temperatur aufgenommen haben länger als wenn du eine schlechte Dämmung ist, die "eh immer Kalt ist".

    Und wenn man irgendwo dazwischen liegt, kann man mit der Nachtabsenkung rumspielen. Nicht unter 17°C und Temperaturdifferenz zur Anforderung beachten. Wer 24°C in der Bude braucht, sollte vielleicht generell nicht unter 19 oder 20°C gehen weil die Differenz dann wieder extrem wird. Diesen 3-Grad-Nacht-Test habe ich mal in einer "Studie" zum Thema Nachtabsenkung gefunden und ausprobiert und wir landeten von 20°C bei 18,5°C. Daran die Heizthermostat angepasst und funktioniert besser. Geringe Vorlaufzeit, weniger geballer der Heizkörper, aber kein "Durchheizen" über Nacht und Arbeitstage. Bei uns Heizkörper mit Konvektionstuning...

    Fußbodenheizung ist zu Träge für Nachtabsenkung, zumindest diese tief im Estrich. Gibt ja auch die flachverlegten mit Blechabdeckung, die hatte ich bisher wenig aber werden sehr schnell warm. Dafür ist die Speicherwirkung wieder bescheiden... muss man prüfen was man will, hat ja jeder seine Anforderung.

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  • wenn wir schon beim Thema sind: Absenkung im Wochenendhaus - bisher betreibe ich es so, dass ich die Temp, wenn niemand da ist auf 12-13° laufen lasse, damit nichts einfriert - und dann wenn man mal rausfährt, 2-3 Tage davor anheben. Fußbodenheizung (leider nur im Erdgeschoß) ist sehr träge, das dauert 2-3 Tage, bis der Estrich soweit durcherhitzt ist, dass da was in den Raum heizt....

    Weil oben im Thema Bauschäden angesprochen wurden ..... vielleicht sollte ich die Temperatur ein paar Grad anheben auch wenn keiner da ist?

    Ansonsten nehme ich, wenn spontan rausgefahren wird den alten Meller Koksofen, der noch im Wohnzimmer steht und heize ihn mit Kaminbrikkets, um die Grundwärme zu erzeugen bis die Fussbodenheizung effektiv wärmt. Vielleicht tausche ich den nächstes Jahr gegen einen Pelletsofen den man fernsteuern kann. So entfällt auch das anheizen etc.

    Dämmung soll nächstes Jahr kommen, hinterlüftete Fassade mit Dämmwolle. Auch da scheiden sich die Geister, manche meinen mehr als ein paar cm bringt keinen mehrwert, andere meinen Sytropor als Dämmung ist nicht effektiv...

    Aktuell sind die außenwände Ziegel mit Putz, innenseitig mit Heraklitplatten (eine Art Holzfaserplatten) gedämmt, das war zur Zeit der Erbauung Standard. Viel Dämmeffekt merke ich nicht.

    Dachboden gehört gedämmt, da will ich den Boden dämmen sowie eine Dampfbremse und Dämmwolle verarbeiten.

    Garagentor gehört neu - oder zumindest abgedichtet, das ist auch Stand ungefähr 70er Jahre.

    Und ein Kellerraum, der hat einen Ziegelboden, vermutlich ohne großartige Abdichtung zum Erdreich - was ev. sogar gewollt sein konnte, weil das war eine Speisekammer für Kartoffel, Gemüse etc. - da will ich so eine Bodenversiegelung auftragen, andere Möglichkeiten gibt es nicht großartig. Man müsste mal schauen, was unter den Ziegeln ist. Im Sommer hat der Raum immer eine sehr hohe Luftfeuchte - und der Feuchtemesser schlägt an den Ziegeln im Boden an.

    Gasverbrauch: 2100 Liter Tank reicht für 1x Heizen über den Winter und Warmwasser über das Jahr. Mal schauen, was sich da preislich tut nächstes Jahr beim füllen. Die Überlegung zusätzlich eine Wärmepumpe sowie einen Holzpelletsofen als Ersatz für den Kokskamin zu installieren kommen dazu - da wäre ich dann preislich flexibel was das heizen angeht.

  • Das mit den Schäden am Bau mit Vorsicht betrachten, gilt für ständige Temperaturschwankungen und geringer Luftdurchsatz und Feuchte. Wenn sich keine Leckagen(Wasseransammlungen/Tauwasser/Kondensat) bilden ist alles in Ordnung. Das absolute Minimum sind 7°C wegen Frostschutz. Der Rest stark abhängig von der Dämmung und der Durchlüftung. Da muss man einfach aufpassen, gibt ja mittlerweile gute und preiswerte Feuchtefühler.

    Dämmung ist wirklich ein leidiges Thema... nur so viel, desto mehr man dämmert, umso weniger Luft zirkuliert, dann kriecht die Feuchtigkeit aus der Luft in die Wände. Rein in der Theorie sind KFW55 so "dicht" das man ohne Lüftungsanlage gar keine Genehmigung bekommt. Man müsste selbst am Tag aller 90min Lüften(Tag&Nacht) weil sonst durch die Feuchte(die der Mensch mitbringt) in den Wänden die Dämmwerte unterschritten werden. In der Theorie... in der Praxis werden Sie meist erst ab KFW40+ angeboten und ein entsprechender Prüfer mitgebracht.

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  • Feuchte ist im Winter weniger ein Thema, ich bin im mittleren 50% Bereich im Spätherbst bis Frühling.

    Problematisch ist es im Sommer, da habe ich Abends oft Luftfeuchte im mittleren 80% Bereich - nicht im Haus wohlgemerkt, sondern in der ganzen Gegend. Ich bin in einem Talkessel und neben einem Fluss....


    Generell ist die Aussenluft immer diktierend was die Feuchte angeht bei mir.

    Keller ist im Sommer auch mit hoher Luftfeuchte, da lasse ich einen Entfeuchter laufen. Die Garage hat 70-80%, erklären kann ich mir das nur durch den Temperaturunterschied innen/außen. In der Garage hat es im Sommer immer einige Grad weniger als außen.

    Interessant wäre halt wie viel spare ich ein nach der Dämmung der Wände / Dachbodes und Optimierung des Garangentores etc. - die Kosten dagegen aufrechnen lohnt meist nicht, andererseits verheize ich derzeit, als nicht Hauptwohnsitz gute 2400€ Gas / Jahr. Wer weiß was die Füllung nächstes Jahr kostet, wobei ich schätze, bis dahin hat es sich schon etwas beruhigt.

  • Dämmung rechnet sich doch wirklich nur extrem selten. Bin da irgendwie gegen Dämmung bei mir. Würde wohl locker 40k € kosten.

    Gehen wir vom Optimum aus und es spart 30 % Heizkosten ein, dann wären das bei den Zahlen von alex_at 720 €. Gehen wir davon aus, dass das sich in Zukunft verdoppelt, ach sagen wir jetzt es würden 1.500 € pro Jahr Einsparungen da sein.

    Würde sich nach 26 Jahr amortisieren. Nene, so langfristig handele ich nicht, denn bis dahin brennt meine Hütte 10 mal ab, verkaufe ich 3 mal oder sterbe zuvor.

    + nachträgliche Außenfassadendämmung zieht zudem höhere Instandhaltungskosten nach sich. Die Fassade möchte ja auch ausgebessert werden und eine Dämmung hält auch nicht ewig. Garantie auf über 20 Jahre bekommt man auch nicht. Egal wie für mich klingt das nicht nach einem super Plan.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Solche überlegungen wird wohl jeder Hausbesitzer hegen, der seine Heizkosten dieses Jahr betrachtet.

    leider Wird Mit zb. steigendem Gaspreis, auch das Dämmmaterial teurer, also rechnet sich das dann wieder nicht.

    beim Neubau ist das etwas anders, aber im Bestand, müssen wir es nehmen wie es kommt

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Ich hab die Fassade grob mit 10.000€ in dem Bereich berechnet - Material. Ausführung mach ich mit meinem Vater zusammen.

    Firma dafür kann ich aktuell nicht bezahlen, hab schon eine Menge ins Haus und Garten gesteckt. Gerade eben (2017) nur Heizungsanlage auf Gas umgestellt (Gastank, Brennwerttherme, Fußbodenheizung unten, Heizkörper im Obergeschoß und 1 in Garage) waren über 50k. Dazu dann alles an Elektrik komplett neu, Wasser und Abwasser alles neu, alle Böden neu, 2 Bäder neu, Küche neu (Ikea + selbstmontage, neue Geräte) etc. etc. Das summiert sich wahnsinnig schneller als gedacht. Anfangs mit 30-50k als Kosten gerechnet liege ich jetzt schon weit, weit , weit drüber.

    Sehe es grad am Nachbar, der hat einen kleinen Zubau am Haus, 2 Stöckig. Für Fassade + Dämmung, Material, Arbeit hat der schon 40k bezahlt, und das ist gerade mal ein halbes Haus.

  • Solche überlegungen wird wohl jeder Hausbesitzer hegen, der seine Heizkosten dieses Jahr betrachtet.

    leider Wird Mit zb. steigendem Gaspreis, auch das Dämmmaterial teurer, also rechnet sich das dann wieder nicht.

    beim Neubau ist das etwas anders, aber im Bestand, müssen wir es nehmen wie es kommt

    Darum die Überlegung Holzpelletsofen unten im Wohnzimmer, der heizt dank relativ offenem Design das ganze Untergeschoß + was durch Konvektion nach oben kommt. Kosten ca 5k für den Ofen. Pellets sollen ja nicht CO2 bestraft werden, da nachwachsendes Naturmaterial.

    Und wenn Gas eben komplett wahnsinnig wird eine Wärmepumpe dazu, die kann unterstützen und ev. in der Übergangszeit heizen - so könnte ich den Gasverbrauch mindern. Bekommt man von Markenherstellern - bei mir würde sich Vaillant anbieten, da eine Vaillant Brennwerttherme vorhanden - auch im Bereich 5-8k.

  • Ein Smart CDI trotzt jeder Ölkrise :dri:

    Saab 9-5 TiD, A20DTH: Shell Helix Ultra ECT C2 C3 0W-30 :she:

    Smart ForTwo Coupe CDI, OM660: My Project Longlife III 5W-30

    Saab 9000 CD 2.3t Ecopower, B234E: Mannol Elite 5W-40 :maol:

    Renault Clio 0.9 TCE, H4Bt: Kroon-Oil Poly Tech 5W-40 :kroon:

    VW Golf IV 1.6, AVU: Mobil 1 FS 0W-40 :mobi1:

  • Heute Morgen in Chemnitz, Diesel 1.589€ und E10 1.629€.

    Wenn das so weiter geht, gibt es zu Weihnachten E10 günstiger als Diesel.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 59.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

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    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Ist der Vorgeschmack. Es gibt eine EU-Richtlinie, dass Benzin und Diesel gleich zu besteuern wäre und die Ampel will dies nun umsetzen:

    Gruß Edwin

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  • Meinetwegen... Die KFZ-Steuer anpassen (vom Gewicht und/oder der Leistung abhängig machen, auch für den Bestand) und dann Diesel und Benzin gleich besteuern. Am liebsten natürlich das Benzin so, wie aktuell Diesel besteuert ist und nicht anders herum ... man darf ja wohl träumen :trall:.

    Oder man legt die aktuelle KFZ-Steuer auf den Kraftstoff um und streicht dafür den (jährlichen) Pauschalbetrag. Wer viel fährt, verbraucht viel und zahlt entsprechend KFZ-Steuer. Wer wenig fährt zahlt auch weniger Steuer, man fährt ja auch weniger Straßen kaputt und stößt weniger Abgas aus.

    BMW E39 M52TÜ: :adi: Super Light 0540

    Simson KR51/2: :maol: 2-Takt Plus