das ist Schröders Vermächtnis / Rache:
Gewinne werden privatisiert und Verluste verstaatlicht.
das ist Schröders Vermächtnis / Rache:
Gewinne werden privatisiert und Verluste verstaatlicht.
Kann man auch intelligent machen, für staatliche Subventionen Beteiligungen an den Firmen einfordern, die man dann später wieder - meistens tatsächlich mit Gewinn - verkaufen kann. Die Amis machens oft so ...
Superbernie nö ist schon immer so - Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren... achja und zum Schluß noch die Hände heben und sich "retten" lassen...
Als ob die Leute so dermaßen verschwenderisch wären, in Deutschland, ja klar^^
Stimme ich dir voll zu! Wo soll derjenige noch sparen, der nen 1,2 TDI fährt und eh schon mit knapp 4,0 l / 100 km verbrauch zur Arbeit fahren muss. Dann noch Nebenkosten, Lebensmittel usw. usf. Bei fast doppelten Fahrkosten, Nebenkosten und explodierenden Lebenshaltungskosten und niedrigem Gehalt kann der direkt Hartz 4 beantragen. Arbeiten lohnt sich dann gar nicht mehr.
Wir befinden uns schon seit längerem im Krieg zwischen arm und reich...
Wie bereits geschrieben, wen interessiert diese per***se unmoralische Art?
Die Teuerung und in weiterer Folge die Lohn-Preis-Spirale kommt erst schön langsam in Gang. Was wir bis jetzt an Inflation gesehen haben, war eher nur das Vorspiel. Das dicke Ende kommt dann in den nächsten Jahren:
Die Erkenntnis für die 9€ bzw. 49€ Ticket Fahrer, ein sparsames Auto (z.B. Aetvyn) ist umweltfreundlicher, wenn 4 Personen drin sitzen...
Auf meinem 99km Arbeitsweg heute kein einziges Auto mit mehr als einer Person an Bord gesehen. Selbst der T5 der Bundespolizei fuhr mit Minimalbesatzung.
Wenn man die Züge richtig vollpackt (so wie z.B. in Indien oder Pakistan) wird die Umweltbilanz natürlich viel besser, dass bedeutet 9€ Ticket im Abteil, 3€ Ticket am Waggondach...
Wenn die Punks auf dem Waggondach anreisen, drehen die Sylter oder Syltianer (wie heißt das eigentlich richtig?) aber komplett durch!
wann sitzen denn 4 Personen im Lupo 3l?
Hier mal was anderes
Ach ich weiß nicht was ich von dem Menschen und den Aussagen halten soll.
Das ist zwar richtig, wenn man jetzt neu Aufbauen würde, aber die Schienen existieren doch schon alle. Also ist es völlig korrekt wenn man jetzt das wählt was beim Fahren am wenigsten emittiert.
Oder wenn ich zehn Autos bereits besitze. Dann fange ich doch auch nicht an welches für mich am günstigsten wäre inkl. Kaufpreis für eine bestimmte Strecke. Ich besitze diese ja schon.
Dann wird in dem Bericht zum Schluss noch gesagt man müsse die vorhandene Infrastruktur besser nutzen.
Also doch Bahn fahren?
Und persönlich würde ich ja nur Bahn fahren wenn ich gezwungen werde. Genau so mit dem Fliegen. Nur, wenn es nicht anders geht.
Bin halt der kleine verwöhnte Bonzenjunge - das Auto ist Mittel der Wahl, nichts geht über Komfort und Bequemlichkeit.
Wenn man sich den aktuellen Ausbau bzw. Umbau einer "normalen" Bahnstrecke zu einer 300 km/h ICE- Strecke ansieht, kann ich das schon irgendwie nachvollziehen. Brücken, Tunnel und ein aufwendiger Unterbau bei den Gleisen verbraucht einiges an CO2....
„Die Preiserhöhungen, die wir auf der Produzentenseite sehen, sind bei weitem noch nicht auf der Konsumentenseite angekommen.“
Ist natürlich auch ein bisschen journalistische Panikmache.
Man kann die Daten ja frei beim statistischen Bundesamt lesen und sich mal Erzeugerpreise und Verbraucherpreise anschauen.
Als Faustformel kann man davon ausgehen, dass Erzeugerpreiserhöhungen zu etwa einem Viertel die Verbraucherpreise steigen lassen. Das kommt auch aktuell hin, aktuell ist es sogar etwas mehr. Der Bericht suggeriert aber ja, dass hier ein Gleichlauf zu erwarten ist.
Die 2,4 Cent/kWh beim Gas werden da wohl nicht reichen...
Da wo ich herkomme nennt sich das einfach Insolvenz. Genau dafür gibt es dieses Konstrukt.
Und entweder ist das jetzt eine Insolvenzverschleppung oder eine unnötige Rettung.
Des Weiteren gibt es Aktionäre, die genau für sowas auch haften.
Verrückte Welt.
Der finnische Staat ist mittelbar über Fortum mit 80% an Uniper beteiligt. Fortum fordert, das Gasgeschäft in eine Bad Bank auszulagern, die vom Bund übernommen werden soll.
Geht's noch!!!
Wie kann es überhaupt sein, dass ein anderer Staat ein für Deutschland dermaßen systemrelevantes Unternehmen - so wird Uniper zumindest dargestellt - beherrscht?
100 Mio. EUR Verlust pro Tag = 3.000.000.000 EUR Verlust im Monat!!!
Geschäftsführung wegen Insolvenzverschleppung einknasten, NACH Insolvenzeröffnung die Bude zum Nulltarif übernehmen und die KFW kann die Kreditforderungen zur Tabelle anmelden. Von dem Geld kommt eh nichts zurück.
Ist doch ganz einfach!
Und entweder ist das jetzt eine Insolvenzverschleppung oder eine unnötige Rettung.
Des Weiteren gibt es Aktionäre, die genau für sowas auch haften.
Na ja, Eigentümer ist die Stadt Wien, und wenn Du die Firma in Insolvenz schickst, wird den Kunden (Öffentliche Gebäude, Bewohner und Unternehmen Wiens) erstmals Strom und Gas abgedreht. Bis das ganze dann abgewickelt ist steht die Stadt Wien ohne Energie da und kommt somit zum Stillstand .... Auch nicht so optimal ...
Das Problem von Uniper sind ja die fehlenden Gasmengen von Gazprom - daran ist die Regierung ja nicht unschuldig. Daher sehe ich die Verantwortung jetzt nicht nur bei Aktionären etc.
August Inflation in NRW rauf auf 8,1 von 7,8%