Hybrid-Fahrzeuge - Ölpumpe, Öltemperatur, Motorbelastung

  • Ich finde diese ganzen Techniken auch sehr interessant. Die hier geschilderten Assistenten oder auch grad das automatische Zusammenspiel zwischen E-Motor und Verbrenner.

    Aber frage mich ernsthaft was damit passiert, wenn sich mal der Fehlerteufel irgendwo einschleicht. Ist das noch (wirtschaftlich) reparabel?

    Gruß Basti

    Hallo Basti,

    ja klar, ich hab beim Kauf 3 Jahre Garantie an die 2 Jahre dran gehängt. Bei VW ist das ja eine Werksgarantie und nicht von einer Versicherung wie Car Garantie wie z.B. bei Mazda. Da ist die Ausschlussliste schon lang.

    Bei den jetzt bis zu 7 Jahre alten Golf 7 GTE sind allerdings nur vereinzelt Probleme aufgetreten. Aber wenn die VW-Werkstatt den Antriebsstrang öffnen muss, wird es richtig teuer. Die Akkuzellen sollen beim VW Plug in Hybrid auch vergossen sein, was dann wohl einen Wechsel des kompletten Akkus zur Folge hat. Aber das wird sich mit der Zeit zeigen.

    Diese Antriebsstränge werden vom VW Konzern ja gerade in viele unterschiedliche Modelle eingebaut. Im Grunde unterscheiden sie sich nur durch die Software. VW wird das schon solide konstruiert haben, jedenfalls hoffe ich das. :lach3:

    Gruß Ulli

  • Eine Frage an die PHEV Besitzer:

    Ich selbst bin Laternenparker, zur Arbeit laufe ich zu Fuß, also auch da wird nichts geladen.

    Gehen wir also davon aus, dass das Ding nicht wirklich „geplugged“ wird, außer das ein oder andere mal zum kostenlosen Parken.

    Ich pendele zur Freundin mehrmals pro Woche folgende Strecke: Aus Stadt A raus (3km), 30 bis 35 km BAB (110, hab’s nicht eilig), dann noch ca. 8km durch Stadt B bis zum Ziel. Angesteckt wird nicht dazwischen. Das ganze dann auch retour.

    Mein jetziger Downsizer Turbo hat natürlich einen top Verbrauch auf der BAB, in der Stadt allerdings… reden wir nicht drüber.

    Meine Idee: Ich fahre elektrisch durch die Stadt, auf der BAB soll der Verbrenner dann auch den Akku laden. So nach dem Motto „Computer, halte akku auf 18km Restreichweite“, „Computer, fahre rein elektrisch“.

    Erstens: ist das so möglich

    Zweitens: so spontan kommt mir das sinnvoll vor. Die 5 bis 10kW, die dadurch Mehrleistung auf der BAB nötig sind, sollten den Kraftstoffverbrauch eigentlich nicht wesentlich in die Höhe treiben, auf den Stadtstrecken hingegen spart man natürlich enorm.

    Wie sehen die PHEV Profis das?

    Davon ab: Wie ist eure Meinung zur Langzeithaltedauer (12 Jahre, 250.000 km)?

    BMW E39 M52b28 AT.

  • Das ist so möglich, unser Mitsubishi Eclipse Cross Hybrid hat diverse Modi.

    Er kann rein elektrisch, Hybrid automatisch, Save Modus um den Akkustand zu halten und auch Lademodus.

    12 Jahre und 250Tkm sind sportlich, der Akku hat bis dahin natürlich deutlich nachgelassen.

    :ams:  :adi:  :motu: :fu: :aroi:

    Mercedes, Mitsubishi, Subaru, Suzuki und ne olle 955i Triumph...

    :rav: :rep:   :she:   :maol: :roi:

  • Bei dem Fahrprofil würde meiner Meinung nach auch ein guter Vollhybrid (Toyota Prius, Auris, Corolla oder Honda Jazz/ HR-V/ Civic e:HEV) Sinn machen. Vorteil: Spart ggü. PHEV viel Gewicht und Investitionskosten für die größere Batterie und Ladetechnik. Außerdem musst du dir keine Gedanken um Fahrmodi und Akkustand machen. Nachteil: Fährt in der Stadt nicht 100% elektrisch, aber relativ viel.

    Ein PHEV macht nur Sinn, wenn man den Akku auch regelmäßig lädt, die elektrische Reichweite im Alltag halbwegs ausnutzt, und trotzdem auf die Flexibilität für Mittel- und Langstrecken angewiesen ist.

  • hilikusrt da kann ich dir eigentlich auch guten Gewissens lieber einen Vollhybrid von Toyota/Lexus/KIA/Hyundai ans Herz legen.

    Habe ja selbst den Lexus UX250h (Vollhybrid) und um mal von meinen Verbräuchen zu berichten:

    - Im reinen Pendelverkehr (viel Stadt, Stau 2x 25km am Tag) verbrauche ich momentan um die 4,7l/100km

    Einmal die Woche fahre ich auch 2x 20km Schnellstraße (max. 120km/h die ich auch ausnutze), da bin ich dann bei ca. 5.1-5,5l je nach Verkehrsfluss.

    Je wärmer es jetzt wird, desto geringer wird mein Verbrauch, sodass ich bei meinen Alltagsstrecken sogar an die untere 4l Grenze komme :daumen:

    Und was ich so in den Corolla-Foren und Spritmonitor sehe, ist so ein Corolla sogar nochmal etwas sparsamer. (Wobei ich mich noch nichtmal wirklich anstrenge sparsam zu fahren)

    Nach dazu sollte ein guter Vollhybrid dich auch in der Anschaffung weniger kosten als ein PHEV, für das gesparte Geld kannst du viel Tanken. Und Toyota/Lexus haben momentan ja auch 10 Jahre Garantie. ( ⁣Die Toyota RELAX Garantie | Toyota DE)

  • Ich kenne die Toyota Vollhybriden und bin auch schwer angetan von den Fahrzeugen. Auch dass man sich um nichts kümmern muss. Vermutlich werde ich in den nächsten 2 Jahren auch einen anschaffen. Aber man optimiert ja auch gerne, vor allem mal auf dem Papier 🤓

    Deswegen interessehalber: Ich hätte jetzt das Sparpotential mit dem PHEV und meinem Profil dennoch größer eingeschätzt.

    Die VAG kombiniert ihren Brot und Butter Hybrid ja mit einem kleinen 1,4l aufgeladenen Direkteinspritzer, oder? Und das Ding braucht bei Teillast (also 110 + Akku laden) ja vermutlich lachhaft wenig (ich denke <5). Und in der Stadt noch weniger da reinelektrisch. Mit einem Vollhybriden komme ich laut Toyota erfahrenen Usern vermutlich so knapp unter 5 raus in Summe. Oder liege ich da falsch beim PHEV?

    BMW E39 M52b28 AT.

  • Den Verbrenner zum Laden des Akkus zu nutzen ist das ineffizienteste was man machen kann. Mit einem Vorführwagen haben wir das mal ausprobiert. Auf 50km wurden etwa 30% geladen, der Verbrauch war dabei mehr als 2 Liter höher als normal.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 59.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

    _____________________________________________________________

    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • hilikusrt

    Ich fahre einen KIA XCEED PHEV. Für mich - nach den Rabatten und Förderungen in 2020 - für rund 26.500 Euro genau das Richtige was Preis / Leistung angeht.

    Von einem Laden des Akkus mit Benzin würde ich absehen. Das rechnet sich nicht. Dann lieber als Hybrid fahren. Denn der PHEV Akku ist nie ganz leer.

    Nach 23.000 km habe ich einen Benzinverbrauch von 2,4 Litern im Schnitt an Benzin auf 100km.

    Meine Arbeitsstelle, die ich derzeit 1 Mal in der Woche aufsuche, liegt 50 jm entfernt. Manchmal kann ich dort auch laden.

    Ansonsten geht es mit Benzin zurück. Bei geruhsamer Fahrweise nimmt der dann ca. 5,5 Liter (Autobahn so ca. 110-120 kmh)

    Ansonsten fahre ich viel elektrisch. Die ganze Zeit hatte ich einen Stromtarif, da war der Akku für 1,80 Euro vollgeladen. Jetzt sind es 2,16 Euro.

    Damit komme ich dann zwischen 52 und 62 km weit. Mein Schwiegervater hat den XCEED als reinen Benziner. Der hat aber größere Räder und er hat einen Verbrauch von 6,1 Litern Super.

    Für mich rechnet sich das Auto. 3 Monate führ ich den XCEED als Mildhybrid Diesel (mit größeren Rädern). Verbrauch 5,3 Liter Diesel.

    Anschaffung war zwar rund 1.500 Euro billiger.

    Aber der PHEV kostet ZWEI Euro Steuer und die Versicherung ist günstiger.........

    :prost2:

    Liebe Grüße

    Joachim

  • Den Verbrenner zum Laden des Akkus zu nutzen ist das ineffizienteste was man machen kann. Mit einem Vorführwagen haben wir das mal ausprobiert. Auf 50km wurden etwa 30% geladen, der Verbrauch war dabei mehr als 2 Liter höher als normal.

    Interessant. Aber mir stellt sich die Frage nach den Gründen? 🤔

    Ich mein 110 bis 120 auf der BAB, da brauchen die kleinen Turbos ja richtig wenig. Dann nochmal 6kW Ladeleistung on top…. Wieso schlägt das so hart auf den Spritverbrauch, weiß das jemand?

    BMW E39 M52b28 AT.

  • Vorsicht, nicht alle PHEV haben die Möglichkeit den Akku so zu laden. Weil es eben zu einem erheblichen Mehrverbrauch führt, wird das immer von mehr und mehr Herstellern nicht mehr ermöglicht.

    Persönlich würde ich mich auch eher für einen Vollhybriden entscheiden. Bietet keine Nachteile ist in der Anschaffung günstiger und auch insgesamt dürften die Kosten niedriger sein. PHEV macht ja nur Sinn, wenn man den extern Laden kann und das auch noch möglichst oft.

    Bei deinen anvisierten Geschwindigkeiten fährst du mit den Vollhybriden (vor allem z. B. von Toyota) das Auto locker mit <5 Litern Benzin / 100 km (ja auch in der Stadt, auf der Autobahn wird dein Wert quasi im Verhältnis dazu verschlechtert).

    Gruß Edwin

    ---

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    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

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    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Dann nochmal 6kW Ladeleistung on top…. Wieso schlägt das so hart auf den Spritverbrauch, weiß das jemand?

    evtl. weil der Motor keinen Großen Dynamo angekoppelt hat, der effizient so viel Strom erzeugt^^

    Dazu kommen noch Wandlungsverluste usw...

    So wie alles bei heutigen Produkten ist auch die LiMa nur so groß ausgelegt wie nötig.

    für 6kW müsste eine LiMa grob 400Ampere liefern können.

    Aktuell dürften es bei Verbrennern eher 100A sein.

    Und wie viel man raus kriegt, hängt dann auch noch von der Drehzahl ab, umso höher umso mehr.

    Du kannst aber versuchen einen Gang runter zu schalten und mehr Drehzahl zu fahren 8o

    PS: 6kW wären 9PS, die am Ende der Gleichung raus kriegen willst, dazwischen sind aber noch Wandliungsverluste von 14V zu Akkuspannung; von der LiMa selbst und einmal von dem Verbrennungsmotor/-prozess.

    Für 6kW strom muss man halt ordentlich Sprit verfeuern.

    PPS: vieleicht suchst du einfach nur einen Range extender? :überleg:

  • Ich habe mal gelesen, dass ein TurboMotor für die PHEV / Hybriden nicht so ideal wäre mit dem dauernden Start/Stop.

    Und das lässt sich ja nicht deaktivieren. In meinem ist ein kleiner Saugmotor verbaut.

    Der PHEV lädt sich doch immer etwas auf beim Fahren Aetvyn? Schon durch das Rollen und Bremsen, dachte ich. Zumindest meiner.

    Und im Sport Modus lädt er dann richtig - was aber sinnlos ist..... Viel zu teuer.


    Grüße

    Liebe Grüße

    Joachim

  • Korrekt, im Schubbetrieb und beim Bremsen lädt er sich auf, aber da musst schon die Alpen runter fahren, damit du da ordentlich % vom Akkustand reinballerst. Der Akku ist halt viel zu groß beim PHEV und auch die Rekuperationsleistung ist abhängig vom E-Motor, diese sind bei weitem nicht so potent wie bei einem reinen E-Auto.

    Deshalb ein PHEV zu fahren, ohne extern aufzuladen macht wenig Sinn. Du schleppst halt immer das Mehrgewicht herum und hast kaum Vorteile im Vergleich zu einem Vollhybriden. Gut es gibt eine Ausnahme, das ist der Toyota Prius als PHEV, der ist mit leerem Akku genau so sparsam wie der Vollhybrid. Ansonsten kommt es immer auf das eigene Fahrprofil an.

    Ein PHEV immer komplett elektrisch auszureizen ist auch nicht optimal. Dann ist der Hub vom Akku immer 5-100 %. Der wird dir nicht lange halten.

    Gruß Edwin

    ---

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    Smart #1 Brabus

  • Der phev Akku hat in der Regel nie weniger als 10 Prozent. Zumindest die bei den Hyundai / KIA phev. Ausnahme, man tritt das Auto böse auf der Autobahn (dafür ist der phev nicht gemacht) oder man fährt im Gebirge rum. Dass nur der Toyota phev genauso sparsam ist wie der Vollhybrid kann ich nicht sagen. Dazu müsste ich öfter mit Benzin fahren one genau aufzeichnen was er so wann nimmt. Auf jeden Fall ist es so, dass mein Schwiegervater zB (der kriecht) mit mir nach Potsdam gefahren ist mit seinem XCeed verbrenner. Rund 580 km. Er brauchte 6,1 Liter. Ich 5,1. Gleiches Modell - Nur ich habe eben den PHEV.

    Mit dem Akku bin ich entspannt. Da sind 7 Jahre garantie drauf. Nach 1,5 Jahren hat sich die Kapazität noch um keinen Prozent Punkt verringert.

    Aber es ist natürlich alles ne Frage des Kaufpreises. Ganz klar.

    Liebe Grüße

    Joachim

  • für 6kW müsste eine LiMa grob 400Ampere liefern können.

    Zu 99.9% wird die Fahrbatterie nicht durch eine 12V-Lima geladen. Das macht ziemlich wenig Sinn, wenn ohnehin ein Hochspannungssystem installiert ist.

    Wandlerverluste sind eigentlich recht gering und so ein Motor/Generator liegt sicherlich bei 90% Wirkungsgrad (kommt auf den Betriebsbereich an).

    Man kann ja aber mal Überschlägig rechnen:

    Wandler = 95%

    Motor/Generator = 90%

    Getriebe = 98% (als Verluste für alle Getriebe)

    Akku (Liion) = 95% (eher mehr, LiIon-Akkus haben bei geringem Ladestrom einen recht guten Wirkungsgrad)

    Verbrenner = etwa 250g/kWh spezifischer Verbrauch irgendwo bei mittlerer Last und niedriger Drehzahl. Also Autobahn.

    250g/kWh = etwa 33% bei einem Benziner. Wahrscheinlich etwas hoch, aber eine erste Näherung.

    MOTOR-TALK - Europas größte Auto- und Motor-Community!

    Benzin(Verbrenner) -> Getriebe -> Generator -> Wandler -> Batterie = .33 * .95 * .9 * .95 = 0.268

    Nen durchschnittlicher PHEV-Akku hält 10kWh? Also für 20% auf 80% -> 6kWh die da rein müssen.

    Benzin hat einen Heizwert von 43MJ/kg, bzw. 11.9kWh/kg -> 0.0119kWh/g oder 83.72g/kWh

    6kWh * 83.72g/kWh / 0.268 = 1874g Benzin oder rund 2.3L Sprit für 6kWh

    2.3 * 1.90€ = 4.37€

    6kWh * 0.40€ /0.95 (Stromkosten und Ladeverluste) = 2.52€

    Also das ist nur die Betrachtung bis die Energie im Akku steckt.

    Im Betrieb muss man nochmal die Verluste bis zum Rad einrechnen.

  • Das ist sogar "schlecht" gerechnet mit den 40 Cent. Im Sinne von, der Unterschied ist noch wesentlich gravierender, wenn man günstiger Strom bekommt.

    Nach wie vor, einen PHEV nicht zu laden macht keinen Sinn, also jetzt einfach für den eigenen Geldbeutel. Lieber ein Vollhybrid oder ein 48V-Mildhybrid. Hat man mehr davon, wenn man nicht extern aufladen kann. Bei Langstrecke sowieso.

    Gruß Edwin

    ---

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    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Ja großzügig im Sinne des verbrenners ….

    Natürlich muss der PHEV geladen werden. Ich finde es auch extremst dumm, dass manche das Ladekabel original zurück geben ….

    Liebe Grüße

    Joachim

  • Die Energiepreise kann man ja beliebig einsetzten. Aber doch recht deutlich, dass es schon Sinn macht einen PHEV an der Steckdose zu laden und nicht im Fahrbetrieb.

    Es ging ja eher um die Frage, warum der Ladebetrieb "so viel" Sprit kostet. Die Antwort ist da, weil ordentlich Energie mit einem mehr oder weniger schlechten Wirkungsgrad gewandelt wird.

    Wenn die 6kWh auf einer einstündigen Fahrt bei 100km/h nachgeladen werden, dann steigt der Verbrauch konsequenterweise von (von mir aus) 5.5L/100km auf 8L/100km. Wie solls auch anders gehen.

  • Dazu kommt noch, dass die Mehrbelastung im selben Drehzahlbereich zu einem "anderen" Wirkungsgrad des Verbrenners führen kann.

    Ob es besser oder schlechter wird hängt, dann sehr von der Auslegung der Technik ab.

    PS: JA, es geht nur darum, dass Verbrenner einen schlechten Wikrungsgrad haben, wie man es dreht und wendet.