Motoren Zimmer soll mal lieber richtige Ölanalysen machen lassen wo man Zahlen, Daten, Fakten sieht und nicht was er da anbietet
Grüße aus der tiefsten Eifel im noch tieferen Klimawandel Winter
Motoren Zimmer soll mal lieber richtige Ölanalysen machen lassen wo man Zahlen, Daten, Fakten sieht und nicht was er da anbietet
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Ich würde ein AMG Modell nur aus Händen eines Oil Cluber kaufen.
Die Videos von Motoren Zimmer schrecken mich ziemlich ab, klar die Leute kommen mit Problemen zu Ihm, nicht mit standard Käse....
Mein ehemaliger SL500 R129 war ein sichere Bank und läuft in der Familie weiter.
Man hört ja aber auch nur immer von den Problemautos (bzw. sieht man die Videos von). Viele der guten AMGs stehen zwar auch bei Motoren Zimmer, aber da eher zum normalen Service (bzw. Liebhaberservice). Und von den guten AMGs gibts genügend!
Das mit dem guten Service ist immer so eine Sache…
Bei einem Bekannten haben sie in einer Mercedes-Werkstatt ein 5W-30er Öl in seinen C63 V8 gefüllt.
War wohl kein 5W-40er Öl mehr da.
Die Inspektion wurde aber genau nach MB (AMG) Vorgaben erledigt.
Der Bekannte hat danach die Werkstatt (und das Öl) gewechselt - denn besser ist das.
Zimmer ist schuld, dass ich mir keinen CLS 550 geholt hab.
Ah - nach 150Tkm ist die Steuerkette gelängt, die Nockenwellenversteller im Eimer, etc.
Dann fahr ich halt nen Pseudo-Daimler mit robustem Stoßstangen-V8 ohne komplizierte Peripherie.
Aber trotzdem mit Character!
Das finde ich sehr schade. Die Karosserieform des C219 ist ziemlich extravagant und in ihrer Linienführung wohl einzigartig.
Die Probleme gingen auf die Verwendung eines nicht vorschriftsmäßigen, weil zu weichen Kettenrades bei den ersten Motoren der Baureihe M273 zurück, was aber geändert wurde.
Hier das zugehörige Motoren-Zimmer-Video (12 Minuten).
Jaja, ich kenn das Problem sehr wohl.
Und den C219 finde ich einen absoluten Klassiker, der optisch seinen Nachfolger C218 in den Schatten stellt.
Nur innen ist er halt oldstyle.
Zu dem Zeitpunkt, wo ich dringend einen Gebrauchtwagen suchte, war aber nur Schrott oder viel zu teuer oder viel zu viel km greifbar.
Daher der Chrysler.
Tut mir aber auch nicht leid drum, der macht Spaß und ist auch noch praktischer als der CLS mit seiner starren Rücksitzbank.
JP seine Videos schaue ich aber immer sehr gerne, der Pingel hat einfach Spaß an seiner Arbeit.
Wenn ich z.B. mal den Unterschied sehe beim einfachen Radabschrauben:
Zimmer setzt zuerst diesen Plastikschutz ans Rad, löst die Schrauben im Sternformat an und macht dann alles los. Das Rad wird so abgelegt, dass es nicht verkratzt wird.
Gleiches dann wieder beim Festschrauben - der macht da ne Wissenschaft draus.
Dann die Autodoktoren: Drehschlagschrauber - bammbammbamm - Rad runter, rumms auf den Werkstattboden, Werkzeug munter auf allen Ebenen Flächen des Kfz ablegen, immer schnell und direkt mim Schraubendreher an allen möglichen Teilen rumhebeln,...
Da wird mir schlecht, wenn ich die Vorgehensweise vom Zimmer im Gedächtnis hab.
Die Docs kannst aber nicht mit Zimmer vergleichen. Bei Zimmer geht es quasi Premium zu. Und hat sicherlich auch seinen Preis. Bei den Docs oder auch andere stinknormale Werkstätten geht es aber in der Regel darum auch Mal fertig zu werden und dazu dem Kunden irgendwo auch einen annehmbaren Preis zu bieten
Die meisten Probleme kommen davon das die Autos falsch eingesetzt werden....ein V 8 will morgens starten und faaaahhhhrennnnn....laaaaaange faaaaahhhrennnn.
Und nicht 25km zur Arbeit oder zum Bäcker, die Leute sind selbst schuld
Mea maxima culpa ...
Ich hatte mich - sogar als extremer Kurzstreckenfahrer - naiverweise auf die vorgeschriebenen Serviceintervalle und -arbeiten des Fahrzeugherstellers verlassen, was zu hartnäckigen Problemen mit AT-Schaltung und mit Verkokung im Ansaugbereich des Motors geführt hat. Künftig versuche ich alter Sünder, mich zu bessern, ich verspreche es!
Davon mal ganz zu schweigen, was wir für Probleme haben seitdem es "Longlive" gibt, gar nicht so nachhaltig
Naja, bis auf die entstehenden Probleme ...
"Luftblase"
Schon 1994 ohne YouTube war es normal bis logisch ein Auto nach Ölwechsel besonders schonend warm zu fahren....mal locker 25km und dann langsam steigern, besonders bei so einem Ölsystem wovon hier die Rede ist.
es wird wohl ein Ölthermostat geben, welches erstmal verhindert, dass der Ölkühler entlüftet wird,
jetzt steht nach dem ÖW luft vor dem Thermostat, wodurch dieses erst später öffnet, und dann im schlechtesten Fall
bei Vollgas die Luft durch den Motor schiebt,
und dann eine Mangelschmierung auftritt,
diese Fahrzeuge sind wohl sehr speziell, ob der Kunde das hätte wissen müssen, mag ich nicht zu bewerten
diese Fahrzeuge sind wohl sehr speziell, ob der Kunde das hätte wissen müssen, mag ich nicht zu bewerten
Naja, wenn ich zur Klientel eines solchen Fahrzeuges gehören würde, wäre meine Erwartungshaltung dass die Werkstatt (bzw. die MB-Niederlassung) das Fahrzeug für mich wieder so "herrichtet" das ich (mal abgesehen vom warm fahren) sofort und ohne Beeinträchtigung es wieder nutzen (salopp gesagt, reinlatschen) kann.
Motoren Zimmer verbreitet auch in meinen Augen sehr viel angst unter den Leuten.
Mein M278 ist 150TKM ohne Probleme gefahren. Das war bevor ich mich hier zum Öl belesen habe.
Der ist einfach jedes Jahr zur Niederlassung zum Service gegangen 15-20TKM Jahreslaufleistung.
Nie Probleme Penibelst warm und Kalt gefahren und Mehrleistung war auch drauf 80tKm.
Naja wir müssen aber schon mal sehen wer solche Autos in aller Regel im Erstbesitz hat. Es sind in den allermeisten Fällen Unternehmer, führende Angestellte usw. wo der Wagen für Zeitraum x geleast wird. Und man darf ja nun wirklich nicht von jedem Autobesitzer erwarten das er Ölkundler, Motoreningenieur oder der gleichen ist. Der Wagen ist da ein Gebrauchsgegenstand. Es gibt hier sicherlich auch Ausnahmen, aber das ist doch die Realität. Warum soll ich mir da riesige Gedanken machen? Ich weiß nach 3 Jahren steht der noch bessere Nachfolger vor der Tür. Also wird er gefahren wie er gebraucht wird (vom um die Ecke zum Bäcker bis mal eben schnell nach Hamburg, München, Berlin) und in die Werkstatt geht er wenn es der Boardcomputer sagt (warum sollte man das auch anzweifeln? der Hersteller wird es doch am besten wissen wann der Wagen was braucht).
Nach dem Leasing entscheidet sich dann der weitere Weg des Wagens...
Das meinte ich damit, wenn der Besitzer den Wagen aus der Werkstatt holt, kann er erstmal davon ausgehen, dass du Motor so belastbar ist, wie immer.
Wenn ich mir jetzt die luftblase im Ölkühler vorstelle,
Möchte ich mal wissen wie der Ölstand nach dem Warmfahren/entlüften ist,
Da muss die Werkstatt etwas mehr Arbeit reinstecken, dann kann der Kunde mit heilem Motor weiter fahren
Die praktische Lösung wäre gleich von Anfang an ein BMW kaufen