Okay.
Dadurch das ich täglich die selbe strecke zur Arbeit und zurück fahre ist das kein problem. 5km landstrasse und 50km AB mit Tempomat auf 130
Archoil AR9200 V2
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Mal mehr Verkehr, Mal wenig, wahrscheinlich elektronisches Gaspedal wo das Steuergerät entscheidet wie die Drosselklappe steht, andere Luftverhältnisse, andere Werte vom Luftmassenmesser, anderer Reifendruck, besonders jetzt in der Zeit des Reifenwechsel, falls Steuerkettenmotor, die Kette, welche sich gelängt hat... in Zusammenspiel mit einer Charge an Öl die eine höhere Viskosität aufweist... Es können so viele Möglichkeiten in Betracht gezogen werden. Ich denke nicht, dass Archoil 9200 V2 Werte von bis zu 0,7 Liter Mehrverbrauch verursacht
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Also ich fahre diese Strecke schon seit 2 Jahren mit diesen Auto. Bin immer auf 7,5-7,7 Liter gekommen wenn ich so fahre wie die letzten Tag. Aber noch nie auf 8,3-8,4
Sonst hätte ich eher an sowas gedacht.
Ich habe nichts am Auto verändert.
Das Auto ist BJ 2021 und hat 34000km runter und ist ziemlich genau was den Verbrauch angeht.
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Bitte mittels tanken messen. Durch Additive kommt ein BC schon mal durcheinander.
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200 km sind einfach zu kurz, um das wirklich feststellen zu können.
Welches Öl wurde vorher gefahren?
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hat sich die Öltemperatur „verändert“?
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Wie soll es durch den Einsatz eines Frictionmodifiers zu einem Mehrverbrauch kommen?
Glaube ich nicht.
Klingt nach einem anderen Problem.
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Das kann am Motoröl liegen.
Es gibt auch "dicke" 0W-40er oder 5W-40er Öle die trotz gleicher Viskositäts-Angaben unterschiedlich "flüssig" sind.
Rowe ist zum Beispiel "dicker" als ein Ravenol-Öl mit gleicher Viskosität.
EddyF. hat es bei seinen Kälte-Tests ja schon mehrfach gezeigt, dass die Fließfähigkeiten vieler Öle von den offiziellen Viskositäts-Angaben abweichen.
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Bei den Geschwindigkeiten spielt so ein bisschen Motorreibung eine untergeordnete Rolle, selbst der Roll Widerstand der Reifen ist nur in der Ortschaft "groß", danach überwiegt der Luftwiderstand. Bei uns an der Küste bringt dich passender Wind bis zu 0,5L/100km runter, Gegenwind kostet dann 1L mehr als der Rückenwind. Jedenfalls bei meinem N57 und bei 120km/h auf der Bahn kann ich das so beobachten.
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Fast vergessen, kalt gegen warm bei meiner Strecke von nur 20km macht sich richtig bemerkbar. Ist noch Restwärme im Motorblock ist der Verbrauch gleich merkbar geringer, genau wie bei der Außentemperatur.
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Öl wurde vor 3000km erst gewechselt und davor war das selbe drin.
Auto steht vor jeder Fahrt immer mehrere Stunden und ist somit kalt.
Öl Temp hat sich ca. 2-3 grad nach unten gependelt. Waren sonst 103 grad jetzt 99-100. wie gesagt es hat sich an der Fahrstrecke und Fahrweise nichts geändert. Autobahn ist morgens immer leer und nachmittags auch nicht wirklich voll. Rede hier von der A20 zwischen Rostock und Neubrandenburg.
Der einzige Unterschied sind natürlich die Temperaturen, welche in den letzten Tagen deutlich über 10grad waren.
Ich werde das weiter beobachten und euch informieren.
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RedLine 5W40 EuroSeries und AR9200V2
Ich fahre in meinem Bulli das RedLine 5W40. Macht es Sinn hier noch das 9200 dazu zugeben?
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So generell wird das niemand sagen können. Das Redline ist schon hochadditiviert. Am besten eine Ölberatung eröffnen, dann kann man anhand Deines Fahrprofils sowie der Motorhistorie gezielt auf diese Frage eingehen.
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Hallo zusammen,
Bin ganz neu hier.
Bin durch einen Hinweis hier gelandet.
Ich habe einen SLK R172 55 AMG
Als Motoröl verwende ich Fuchs 0W40
Würde ich Probleme bekommen wenn ich das Archoil AR9200 V2 benutze?
Oder wären es eigentlich Vorteile die ich erreichen würde?
Bin absoluter Laie auf dem Gebiet.
Eventuell hat ja hier jemand das selbe Auto und benutzt das Archoil.
Vielen Dank schon mal für Hilfe.
Gruß…SLKPeter
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Kategorisch irgendwelche Additive zu empfehlen ist mehr als fragwürdig. Wir nehmen hier mehrere Dinge recht ernst, deshalb macht am meisten Sinn eine Ölberatung zu eröffnen.
Nur weil das bei einem anderen R172 55 AMG gut klappt, heißt das noch lange nicht, dass es auch für dich empfehlenswert wäre.
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Würde ich Probleme bekommen wenn ich das Archoil AR9200 V2 benutze?
Also Probleme z.B. im Sinne eines Motorschadens würdest Du nicht bekommen (falls Du nicht überdosierst). Die Additivhersteller fahren ja Testläufe mit den verschiedensten Motoren. Außerdem ist es ein Antiverschleiß- und Reibungsminderungsadditiv, kann also keinen Schaden anrichten eher im Gegenteil. Obs aber sinnvoll ist (angesichts Deines Motorzustandes, z.B. Ölverbrauch, Deiner Motorhistorie und Fahrprofil) bitte in einer eigenen Ölberatung klären wie von Aetvyn schon empfohlen.
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Hallo,
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung
Werde euren Rat annehmen und die Beratung zuerst machen.
Gruß…SLKPeter
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Moin
Ich habe mich wieder vom AR9200 im Öl getrennt.
Seit dem ich es dem Öl hinzugefügt hatte, konnte ich beim Kaltstart bzw wenn das Auto eine Weile stand und dann gestartet wurde, wieder diese hässlichen geräusche verstärkt wahrnehmen.
Jetzt habe ich wieder das Mobil1 5w50 X2 pur drin, und siehe da, deutlich weniger Geräusche beim Kaltstart.
Wenn er langsam warm wird läuft er sowieso ruhig und unauffällig.
Diese Geräuschkulisse ist ein bekanntes Problem bei den 4.7 V8 Motoren.
Keiner weiß was es ist und woher es kommt.
Jedenfalls scheint das AR es zu verstärken.
Ich kann mir aber nicht erklären warum das so ist.
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Raaw78 hier hätten wir eine GÖA gebraucht. Denn du wärst der erste der über raueren Motorlauf berichtet. Dann einmal mit ohne ohne AR9200 die Analyse.
Traten diese Geräusche auch bei anderen Additiven auf?
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Als rau würde ich es nicht bezeichnen.
Es ist ein Rasseln, tickern, nageln, klopfen.... Ein Mix aus allem 😄
Sowie der Motor ein wenig Temperatur hat bzw man losgefahren ist, sind die Geräusche weg.
Wie gesagt, ein bekanntes Problem bei diesen Motoren.
Ein GÖA würde da nichts bringen.
Ich hatte schon verschiedene Öle und viskositäten gefahren,plus verschiedene additive ( Lucas Pure Synthetic Oil Stabilizer und Protec Öl Booster)
Das Geräusch war weiterhin da, nur gefühlt nicht so präsent wie mit dem AR.
