Ein neues Testopfer. Einsatzproblematik. Wir haben diese Kompressoren teilweise mehrere Stunden quasi im Dauerlauf. Die haha Hubkolbenmotoren da drin, überhitzen dabei derart,
daß die Zylinder fressen, oder die Vorstufe, sie werden grob undicht.
Rechts ein defekter mit Kolbenfresser, links ein Neuer, der jetzt mal im Neuzustand mit 9200er frisiert wird. Nachdem wir die Teile teilweise innerhalb von wenigen Wochen aufrauchen,
hoffe ich da bald mal eine richtig gute Aussage innerhalb der nächsten Wochen zu bekommen. Ich meine die funktionsweise ist quasi wie ein Verbrennungsmotor, und die Belastung
offensichtlich enorm....
Archoil AR9200 V2
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Top Sache!
Repariert ihr die Dinger? Falls ja, wo kriegt ihr die Teile her -wenn ich fragen darf?
Haben hier zwei Becker & Söhne 2-Zylinder-Kompressoren für die einfach keine Teile zu finden sind Bei dem einen fehlt der Zylinderkopf (hat der Vorbesitzer zum reparieren weggegeben und ist dann verstorben - Kopf weg), der andere hat nen Lagerschaden. Leider klappt "Aus-2-mach-1" nicht, da einer 2-stufig ist, und der andere 1-stufig. -
Ähem, also die Tanks heben wir auf, der Rest...... lohnt nicht.....
Aus 2 mach 1 klappt auch nicht, ist ja immer das Selbe kaputt -
Mist! Trotzdem Danke!
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Hab halt den großen 15 Bar 500l Tank hier stehen mit allem außer nem passenden Verdichter. Die günstigen lohnen nicht - werden wohl auch nicht lange halten. Und ein neuer "guter" ist einfach sündhaft teuer. Die Becker sind eigentlich top Teile, aber Teileversorgung ist halt grottig weil uralte Teile -
Wie soll es denn auch anders sein.
Die großen soliden Kompressoren halten tagelangen Dauerlauf aus. Auf Baustelle fiel heute der Linke aus. Wurde immer zu heiss und schaltete sich ab, so das Symptom.
Hmpf den hab ich doch schon beim Winterölwechsel mit 9200 gepimpt.
Diagnose jetzt. Kein Öl mehr drin. Aber der Kompressor arbeitet trotz, wer weiß wievielen Stunden, ohne Öl, denn er war wirklich furz trocken. Also muss das 9200er
einen tollen Dienst verrichtet haben. Frischöl gespült, neues Öl mit 9200er rein und go. Für Baustelle zu unsicher, aber als Backup taugt der noch!
Die kleinen Kompressoren, die absolut identisch aufgebaut sind und einfach nur einen Zylinder weniger haben, haben schon keine Kompression oder Klemmer, wenn
der Ölstand ein wenig zu gering ist. Das sind alleine schon 100 Punkte fürs 9200er! Ich bin gespannt, ob ich die kleinen Kompressoren damit auch hinbekomme! -
Bin jetzt ca. 50h und 3200km mit dem 9200v2 im T5.2 gefahren und muss sagen, dass mir das 9100 wesentlich besser in Sachen Motorengeräusch, Verbrauch und Schubbetrieb gefallen hat. Hatte mir vom 9200 mehr versprochen. Am Fahrprofil hat sich kaum was geändert, statt Monzol verwende ich jetzt dauerhaft das 6900d.
Werde beim nächsten Ölwechsel wieder zurück aufs bewährte 9100 gehen. -
Es kommen bald 2 Analysen mit 9200er. Bin sehr gespannt!
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An der Geräuschkulisse hatte ich auch nicht wirklich etwas bemerkt, wohl aber einen geschmeidigeren Motorlauf beim leichten Beschleunigen usw. vernommen.
Im Endeffekt ist mir die Auswirkung auf die Geräuschkulisse egal, ebenso vermeintliche Veränderungen der Motorbremse, denen ich äußerst skeptisch gegenüberstehe. Solange sich das WS2 wie versprochen an Öberflächen anhaften und die Mischreibung verringern bzw. die Notlaufeigenschaften verbessern kann, bin ich zufrieden. Nur lässt sich das ohne den Motor zu öffnen schwer nachvollziehen. Aber entsprechende Studien bzgl. WS2 gibt es ja zuhauf.
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Denke mal das 9200 ist eher für das Getriebe geeigneter wie das LM 1040 Getriebe Additive, weil es zäh ist wie Mos2 bzw. Molycote.
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Dann lese mal weiter zurück. Hab den Test gemacht. 9100er funktioniert im Getriebe besser als 9200er... 9200 hat auch keine Freigabe für Getriebe....
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Ja stimmt, dachte vom Aussehen/Konsistenz her ist es so ähnlich wie das Wagner Micro Keramik
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so, jetzt mal meine Erfahrungen mit dem "Wundermittel" AR 9200 V2 bei einem defekten Vertikutierer:
Unser Vertikutierer hat im Frühjahr sehr gelitten!
Das 72ccm Motörchen musste bei extrem staubigen Verhältnissen Schwerstarbeit verrichten.
Deswegen musste ich den Luftfilter ca. alle 10 Minuten reinigen, da der Motor sonst zu fett lief.Da wir mehrere große Rasenflächen haben nervte die andauernde Reinigung ganz schön!
Irgendwie saß dann wohl der Verschlussdeckel beim letzten Reinigungsvorgang nicht richtig (er wurde nur aufgesteckt) - und so konnte das schwer arbeitende Motörchen unbemerkt Unmengen an Staub - oder besser gesagt Sand ansaugen!!!
Das hat dann leider dazu geführt, dass der Motor "klemmte" und abstarb!Nachdem der Motor abgekühlt war habe ich erneut versucht, den Motor zu starten - mit dem Erfolg, dass der Motor jetzt sehr unruhig lief, qualmte, keine Leistung mehr hatte und öfter abstarb!
Also Kernschrott - trotz ausreichendem Ölstand - oder besser Ölsand!Gestern habe ich dann alle Gartengeräte gesäubert und dabei fiel mein Blick auf den Vertikutierer, den ich noch nicht entsorgt hatte...
Irgendwie kam ich dann auf die Idee einen Ölwechsel mit einem kleinen Schuss AR 9200 V2 vorzunehmen (hatte ich noch über). Auch der Luftfilter wurde gereinigt und der Deckel FEST montiert!Nachdem der Motor angesprungen war konnte ich meinen Ohren nicht trauen! Das Motörchen "kämpfte" sich zurück ins Leben und lief wieder rund!
Ich habe den kleinen Motor dann ohne Belastung warmlaufen lassen. O.K. - er wird nicht mehr die wahnsinnige Leistung von 1,1 KW haben und Öl verbrauchen - aber vielleicht kann ich ihn im nächsten Jahr noch mal einsetzen!?Was solche Additive doch alles können!
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Ja stimmt, dachte vom Aussehen/Konsistenz her ist es so ähnlich wie das Wagner Micro Keramik
Reden wir von 9200? Das ist schwarzer Sirup. Wagner ist weiße Flüssigkeit.....
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Es kommen bald 2 Analysen mit 9200er. Bin sehr gespannt!
Ich auch!
Gibt es schon (positive) Neuigkeiten?
Ja - ich bin manchmal sehr neugierig...
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Ich überleg grad auch RUP mit 9200 zu ergänzen. Würde glaub ich sogar nochmal ne analyse starten.
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Ich warte auf die Ergebnisse.....
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Sooooo Jungs da ist eine Analyse!
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Ich finde die Aussage wertvoll
AR9200V2 enthält Nanopartikel, die Porosität des Metalls in den Reibungsknoten bis zu einer Tiefe von bis zu 7 um durchdringen und auf seiner Oberfläche einen glatten Schmier-Tribofilm bilden. Diese Wirkung ist der letzte Schritt der Wirkung dieser Nanopartikel unter höherer Belastung. Die beiden vorhergehenden Schritte sind allmähliches Biegen unter leichtem Druck und der nächste ist die Bildung einer dünnen Schutzschicht (vor der Reibphase). Aufgrund der Nanogröße und der chemischen Struktur arbeitet diese Technologie in Synergie mit den in Motorölen enthaltenen Zink- und Molybdänverbindungen.
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