Ich dachte nicht das Öl leichter als Wasser ist, hätte ich nicht gedacht. Wenn man das vergleicht?
Habe dazu auch was im Internet gefunden:
Dichte bei 15 °C = 0,849 g X 5000 ml = 4245 g. |
DANKE
Ich dachte nicht das Öl leichter als Wasser ist, hätte ich nicht gedacht. Wenn man das vergleicht?
Habe dazu auch was im Internet gefunden:
Dichte bei 15 °C = 0,849 g X 5000 ml = 4245 g. |
DANKE
Du kannst es selber testen. Nimm ein Glas Wasser und
gebe einen Teelöffel voll mit Oliven, Raps oder sonstiges Öl dazu.
Das Öl wird stets an der Oberfläche schwimmen.
Motoröl ist aber kein Oliven- oder Rapsöl. Aber Du kannst eine Kunststoffdose voll mit Motoröl machen (sollte keine Luft mehr drinnen sein). Die schwimmt dann auf Wasser. Bei einer Metalldose könnte es auch klappen, bin mir aber nicht sicher, da könnte das Metallgewicht das geringere spez. Gewicht vom Motoröl wieder aufwiegen. Außerdem ist bekannt, daß sich Wasser im Motoröl immer an der tiefsten Stelle der Ölwanne sammelt. Auch ein Indiz das Wasser schwerer als Motoröl ist ... Aber jetzt bitte wieder zurück zum eigentlichen Thema, sonst gibts Rüffel vom Admin.
Sonst hätte man auch kein Problem mit Öllachen im Meer, falls mal wieder ein Schiff Havariert. das würde dann alles ganz "umweltfreundlich" zum Boden absinken und niemand würde es sehen
...sonst gibts Rüffel vom Admin.
Naja, einen gewissen Spielraum habt ihr ja. Nur eben sollte es nicht komplett ausarten.
Und was den *** angeht, müsst ihr einfach ein wenig Tüddel-Erfahrener werden, dann klappt das auch mit dem Rüffel-Kram.
Ich habe das Öl gestern bekommen. Irgendwie kam mir der Karton zu leicht vor. Ich habe dann den 5 L Kanister ausgepackt und auf die Personenwaage gestellt, da waren es 4476 g. Bin dann gleich zu meiner Frau gerannt und habe gesagt, Rowe betrügt die Kunden um 1/2 L Öl. Ich habe den Vergleich mit Wasser gebracht, 5 L Wasser = 5 Kg. Sie sagte dann, ja aber Öl schwimmt ja auf Wasser, was mir auch klar war, nur habe ich nicht daran gedacht. Ich habe nun gelesen das die Moleküle von Wasser sich verbinden und die Moleküle von Öl nicht. Also befindet sich zwischen den Molekülen des Öls Luft und deswegen ist es leichter.
Es ist für mich immer noch fast unglaublich, wenn man die Konsistenz von Wasser und Öl vergleicht. Habe das dann hier bei euch und auch bei Rowe klargestellt, in dem ich mich für meine Beschwerdemail entschuldigt habe. Und ich habe schon viel Öl gewechselt in meinem Leben...... .
P.S. Auto läuft mit dem Öl sehr, sehr ruhig!
Also befindet sich zwischen den Molekülen des Öls Luft und deswegen ist es leichter.
Nein, ich muß Dir widersprechen. Zwischen den Ölmolekülen ist keine "Luft" (d.h. Stickstoff und Sauerstoff), sondern mehr leerer Raum, einfach ausgedrückt. Ein Chemiker oder Physiker könnte das noch besser erklären. Man spricht glaube ich auch von "Packungsdichte".
Ein sehr starkes Öl, auch unter harten Bedingungen
Das haben hier einige GÖA bereits aufgezeigt.
Ein sehr starkes Öl, auch unter harten Bedingungen
Stimmt, trotz der weiten Visko-Spanne ein Top Öl. Kann für den Ganzjahreseinsatz, d.h. von strammen Minusgraden bis zu Sommerhitze, eine ideale Lösung sein. Hier sollte man auch das generell schlechte Image von VI-Verbesserern hinterfragen. Gerade auch hier im Forum ....
Für 0W ist PP nicht so gut...
Bedeutet dies, dass es für kurze Fahrten in der Stadt (5-10 km) nicht geeignet ist?
Nein, der PP Pour-Point bezieht sich auf extrem niedrige Temperaturen (die bei uns so nicht vorkommen). Es ist die Temperatur, bei der das Öl gerade noch fließt, d.h. die absolute unterste Grenze der Temperatur, bei der es noch zu den Schmierstellen gepumpt werden kann - vereinfacht ausgedrückt. Der PP ist bei diesem Öl -44°C.
Nun, ich würde davon ausgehen, dass es auch bei höheren Temperaturen weniger flüssig ist als andere Öle. Aber solange es VW502 / LL-01 hat, sollte es gut sein, oder?
Es ist ein 0W Öl, also schon die dünnflüssigste Ölkategorie bei kalten Temperaturen. Sollte bei den Temperaturen hierzuland mehr als ausreichen. Der PP sagt auch nichts darüber aus, wie dünnflüssig ein Öl bei angenommen 0°C, -5°C oder -10°C ist (hier im Winter vorherrschendes Temperaturniveau).
Anschauen, beobachten, und staunen.
1. ich würde davon ausgehen, dass es auch bei höheren Temperaturen weniger flüssig ist als andere Öle
2. Aber solange es VW502 / LL-01 hat, sollte es gut sein, oder?
1. genauso wie andere SAE40 oder xW-40 mit der relativen KV100
2. das hat keine VW502 / LL-01, sondern "qualitativ gleichwertig nach EU-Recht"
Man könnte sagen "ein Öl der alten Schule", und zwar im besten Sinn. Viel ZDDP (also mal verglichen mit anderen A3/B4 Fomulierungen), sehr viel Ca, eine Schippe Moly. Hoher HTHS für die Viskositätsklasse bei gleichzeitig niedrigem Stockpunkt. Nach wie vor ein super Öl, das ich glaube wieder öfter empfehlen sollte. Gerade bei diversen MB, BMW und VAG ohne Direkteinspritzung kann das ruhig die erste Wahl sein, wenn es in kalte Winter geht.
Exakt, gut zusammengefasst.
Es braucht sich hinter seinem populärerem 5W-Bruder keineswegs verstecken
Danke Jabba!
Früher war es umgekehrt. Etwas Bor und 0,0 Molybdän.
Kannst Du in .RU mal nachsehen… wegen dem 5/40?
interessant auch der recht hohe Kalzium Gehalt -> API SN mit allen Vor- und Nachteilen
und im Grunde noch recht "humane" SA für so viel Additive!
Man kann hier davon ausgehen, das der hohe Schwefelgehalt von EP Additiven stammt oder?