E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

Ich finde bei diesen Links und verhöhnenden Meinungen sollte der Mod mal eingreifen.

Danke TigerRC, wahre Worte.

Luxus hoffentlich bist du nicht in der DDR aufgewachsen!

Du schreibst nichts anderes?!

Wenn man denkt das Niveau ist am Boden, sag den Hardlinern das sie das Spiegelbild ihres Feindbildes sind und sie werden graben damit sie mit Dreck umsich werfen können.

Anderen Leuten ihre Intelligenz oder die Vertretbarkeit ihrer Entscheidungen abzusprechen weil sie sich für oder gegen eine präventive Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge entschieden haben, wie Gut oder Schlecht sie am Ende laut Stastik auch war, was zu dem Zeitpunkt nur gemutmaßt werden konnte und ein Spiel mit der eigenen Gesundheit gewesen ist, SO UND SO, ist schon unter aller Sau.

Wie manche hier Meinung mit Wissen durcheinander schmeißen ist besorgniserregend. Wer dann daraus noch schlussfolgert es beim nächsten mal anders oder automatisch gleich zu machen obwohl man, abgesehen von Erfahrung, bzgl. der Situation genau so unwissend ist wie bei der ersten Ausgabe... naja ein bisschen Glück muss man schon haben. Das man hinterher immer (also die meisten) schlauer ist, wissen die Kinder in der Kita. Keine große Erkenntnis um die eigene Intelligenz zu pushen.

Können wir alle Froh sein das es heißer gekocht als gegessen wurde. Wenn man sieht was eine "Grippe-Pandemie" anrichten kann... bei ner richtigen Pandemie kann man sich dann mit Kugeln impfen lassen.

Bin eigentlich nur noch stiller Mitleser, aber manchmal muss ich mich auch dazu äußern.

Wenn ich mir hier manche Kommentare durchlese fällt mir nur eins dazu ein: nichts gelernt!

Mit den Finger auf andere zu zeigen, sich selbst intelligenter einzuschätzen aufgrund einer gesundheitlicher Entscheidung, in Zeiten in denen die Medien Angst verbreitet, dass ist der eigentlich Sinn dahinter gewesen die Leute auseinander zu treiben.

Wer gewinnt am Ende den Intelligenztest.

Die aus Verzweiflung und Angst zum Arzt gegangen sind oder die sich als intelligenter einschätzen obwohl sie sich im selben politisch gesteuerten Strudel befinden und mit Hetze diesen sogar noch (unbewusst) unterstützen.

Bekomme jetzt dauerhaft Werbung von diesen e Power Nissan Kisten. Mit einem Benzinmotor der einen Generator antreibt, der den Akku lädt um elektrisch zu fahren. Damals hat man sich über die Leute lustig gemacht die mit einem Generator ihr Auto geladen haben, Nissan hat das ganze tatsächlich umgesetzt 😂

Klingt wie das Konzept aus dem Opel Ampera... verstehe nicht so ganz warum man dort keine Diesel einbaut. Ich glaube mal gelesen zu haben das der Abgasstrang zu kurz ausfällt für die zahlreichen Reinigungsysteme?

Schau mal bei Honda vorbei.

Die machen das auch.

Der Motor läuft im idealen Lastbereich, zwischen Emission, Lautstärke und Effizienz.

Nur ein Verbrauchswunder darf man nicht erwarten. Für mich sind das Brückentechnologien die schnell wieder verschwinden auf den Weg zum reinen Stromer.

Die Zukunft werden Stromer mit bidirektionalen Laden.

D.h dein Auto ist gleichzeitig der Stromspeicher des Hauses/Netzes und kann Strom zurück speisen wenn die PV Anlage etc. mal nicht ausreicht.

Gut zum Beispiel für Leute die ihr Auto Fr-Mo stehen lassen. Tagsüber PV, Nachts Speicher aus dem E Auto.

Nacht zu Montag Netz, damit man mit vollen Akku wieder auf Arbeit fährt.

Lässt sich beliebig konfigurieren. nur als kleines beispiel

Wäre ja schön. Die meisten Leute haben nur kein eigenes Haus und keine eigene PV-Anlage.

In Städten könnten E Autos genutzt werden um ebenfalls Spitzen abzufangen.

Das müsste man dann individuell mit seinem Stromanbieter klären. Ist noch paar Jahre hin, aber die Entwicklung ist rasant.

ich denke eine Alternative mit E fuels für Verbrenner wird es weiterhin geben. Fraglich nur der Preis pro Liter

Mein direkter Nachbar hat sich einen Ionic5 gekauft obwohl er noch keine Wallbox und kein PV hat. Er macht 4 Tage Homeoffice und 1 Tag lädt er den Wagen auf Arbeit. Glaub 30cent je KWh, er hat 30km zur Arbeit und ist ein ruhiger besonnener Fahrer. Er fährt das "Hunde- Ei"mit durchschnittlich 18kwh, dass finde ich schon gut.

Und der Wagen selbst, Mega geil muss ich sagen.

Ein Pärchen in meiner Straße hat nen Polestar gekauft, haben 45km zur Arbeit.

Städtisch und Landstraße, die haben 16 KWh Durchschnittsverbrauch.

Das sind schon gute Werte wie ich finde.

Ich fahr meinen i3 mit 14,8 kwh/100km; Tanke jetzt im Sommer den PV Überschuss von meiner 20 Jahren alten Anlage, aber erst wenn der Akku voll ist. In der Woche fahre ich so um die 150-250km.
Im Oktober/November steig ich jetzt dann auf meinen Nissan Qashqai Allrad Diesel um und der BMW bekommt Winterschlaf bis ca. April wo dann der Nissan wieder abgemeldet wird.

Unser 8 Sitzer Familien Ford ist das ganze Jahr angemeldet, und die Kurzstrecken haben wir minimiert.
Drei Fahrzeuge sind nicht für jeden machbar, das ist mir klar. Aktuell ist das Konzept für mich ideal!

Bimmerlove

War da nicht bei Mazda auch was mit nem Wankel?

Das Ding läuft dann mit Festdrehzahl sogar ziemlich effizient als Generator.

Ich find's geil. Aber auch nur wegen dem Wankel.

Als Jugendlicher war der RX-7 ein ziemliches Traumauto

Hat jemand eine Lösung für das Thema HomeOffice und Außendienst mit eigener PV und das Büro 500km weit weg?

Man will, muss, wegen CO2-Blubblub möglichst viele auf E's umstellen. Das oben genannte Problem trifft eben den Außendienst. Wie lädt man den Dienstwagen an der eigenen PV, ohne seinen Strom zu verschenken, und ohne die Wallbox "nur am Netz" zu haben wegen Geldwertemvorteil? Man selbst darf seinen Strom ja nicht verkaufen. Die Messung wieviel Strom beim laden von der PV bzw. aus dem Netz kommt ist, im Verhältnis zur Bestimmung, ist mir aktuell nicht bekannt.

Wird die E-Mobilität zum (teuren) Rohrkrepierer?:

VW streicht Jobs in Zwickauer E-Auto-Werk

In seiner Fabrik in Zwickau produziert Volkswagen ausschließlich Elektrofahrzeuge. Dafür werden in den letzten Jahren Tausende Mitarbeitende eingestellt. Ein…

www.n-tv.de

Trotzdem gggäääääääähhhhnnnn im Vergleich zu Zoomi, wenn er zum essen gerufen wird

Buitengebieden auf X

Ready, set, go! 😂

twitter.com

Atuo wiegt 140kg. Mit fahrer und so weiter 180kg... Also ich kann damit nicht fahren

Warum überhaupt einen Fahrer? Kann doch gleich fergnesteurt werden. Klingt sogar nach RC-Auto.

PS: TigerRC Ausnahmefälle wird es immer geben.

Die Reichweite bei E-Autos ist auch noch nicht am endgültigen Limit. Der EQXX hat doch schon gezeigt dass, 1000km möglich sind. Und das mit dem technischen Stand vom letzten Jahr. In den nächsten Jahren wird es noch besser.

Alternativ Zweitwohnung auf der halben Strecke mit Zweitwagen der dort geladen steht.

Ganz objektiv betrachtet, ist das Problem eher, dass jemand 500km zur Arbeit muss. Klar, kommt vor. Aber das ist keine gute Lösung, und das sollte (und will auch) nicht jeder machen.

Erst recht nicht wenn man Umwelt schonen will. Das wird selbst mit 100% Wirkungsgrad eine Menge Energie kosten/freisetzen...

Meine Frage war nicht reißerisch sondern ernst gemeint. Kennt jemand dafür eine aktuelle Lösung?

Ich muss keine 500km ins Büro fahren weil Außendienst und HO. Klar kann man die Anzahl der Techniker x3 aufbauen und die Gebiete schrumpfen, aber handwerken geht eben schlecht vom Schreibtisch aus. Thema Fachkräftemangel und Personalkosten auf den Kunden abwälzen sind dann die nächste Stufe der Unterhaltung. Im Umkehrschluss habe ich keine Möglichkeit auf Arbeit "zu tanken". Ich kann entweder mir an der Ladesäule die Bein einstehen oder zu Hause A. Extra Zähler (will natürlich niemand zahlen, dank zwang nachvollziehbat) oder B. PV verschenken, aber so schlimm isses noch nicht. Das Gebiet umfasst 15-250km, in Ausnahmen(Gebietsvertretung) bis 400km, pro Tag x2 weil man will ja auch wieder nach Hause, möglichst schnell. Das geht mit dem Diesel(55l/500km) von täglich 1x tanken bis alle 2-3 Tage.

Die Führungsebene hat die zeitlichen Einbußen und damit Miese für den jährlichen Soll(ca. -15-25% nach Flottenhochrechnung) nicht zufriedenstellend aufgefasst. Entweder schafft man seine Arbeit nicht, dank Arbeitszeitgesetz, oder die Unterhaltskosten und Unzufriedenheit der Belegschaft steigt weil man ins Hotel muss. Der einzige dem das Thema Diesel/E egal war, war Kollege Ruhrgebiet. Er meinte der Verkehr ist so langsam und verstopft, mit 100m Ladekabel kommt er von Säule zu Säule und kann nebenher laufen. Da wäre die Möglichkeit zu Hause zu laden eben ein großer potentieller Zeitfaktor, was mich zurück zur gestellten Frage bringt.

Je nach Außendienstler lassen sich evtl. die Ladepausen produktiv nutzen (Mails, Orga,...), ist aber auch wieder sehr spezifisch. E-Mobilität auf Krampf macht keinen Sinn, das ist mMn. die perfekte Anwendung für Verbrenner mit mehr und mehr nachhaltigen Treibstoffen. Man kann E-Fuels sicher auch beimischen, ohne gleich auf 100% gehen zu müssen und man wird Stück für Stück auf der Langstrecke CO2 neutral. So wird es auch in der Luftfahrt gemacht, weil batterieelektrisch bei dem Gewicht einfach nicht funktioniert. Leider gibt es dieses Übergangsdenken in der Politik noch nicht, oder kommt gerade erst.

Zitat von TigerRC

Hat jemand eine Lösung für das Thema HomeOffice und Außendienst mit eigener PV und das Büro 500km weit weg?

Man will, muss, wegen CO2-Blubblub möglichst viele auf E's umstellen. Das oben genannte Problem trifft eben den Außendienst. Wie lädt man den Dienstwagen an der eigenen PV, ohne seinen Strom zu verschenken, und ohne die Wallbox "nur am Netz" zu haben wegen Geldwertemvorteil? Man selbst darf seinen Strom ja nicht verkaufen. Die Messung wieviel Strom beim laden von der PV bzw. aus dem Netz kommt ist, im Verhältnis zur Bestimmung, ist mir aktuell nicht bekannt.

Lösung für den AD mit 500km einfache Wegstrecke: bedeutet Anpassung des Fahrverhaltens. Hatte ich 2019 schon mal mit einem Tesla probiert. Ging.... war aber nicht toll. Bin nach 4 Monaten wieder umgestiegen. Mittlerweile ist die Technik und Ladegeschwindigkeit aber deutlich besser.

Zum Laden: Wenn du im HO bist, kannst du zu Hause laden. Geht super. Nur Abends zu Hause? Dann blöd, weil irgendwann dunkel. Und in den Mengen zwischenspeichern ist eine Mischung aus unmöglich, unrentabel und unsinnig (doppelte bis dreifache Ladeverluste).

Die Aussagen / Fragen zu "man darf keinen Strom verkaufen" und "Wallbox & geldwerter Vorteil" verstehe ich nicht. Und was für Verhältniskennzahlen / Bestimmungen sind da gemeint? Reden wir von Deutschland?

Anpassung Fahrverhalten geht zu lasten der Produktivität. Mailen und Co. mache ich beim Kunden oder zu Hause. Ich höre mir nicht 4x im Jahr "Gesundheit am Arbeitsplatz" an um an Ende auf einem Barhocker oder im Auto den Laptop aufzuklappen. Steigende Nebenkosten dank 5Euro Kaffee an der Tanke fällt auch flach.

Ja wir reden von Deutschland und ja da kann man seinen Strom, den die eigene PV erzeugt, nicht einfach so verkaufen. Siehe Probleme Mietstrom. Heist wenn ich Mittags im HO sitze und das Auto lade mit PV-Strom, bekomme ich keine Einspeisevergütung und kann meinem AG keine Rechnung stellen. Mache also Verlust. Ich kenne auch keine Messtechnik, die Gültig ist, die die Stromquellen trennen kann ohne Umbau. Die aktuell einzige Variante, die ich kenne, wäre ein separater Zähler direkt hinter HAK der nicht mit der PV in Berührung kommt, nur für die Wallbox, wo nur das EDienstAuto laden darf. Und das kostet mit unter richtig Kohle wo der AG "keine Lösung findet" bzw. das so eben auch nicht pushen will. Eine einfache Wallbox die einfach abrechnet, gibt es mit Rechnungsdienst, darf nicht verwendet werden weil wenn ich sagen wir 50kWh lade... 20kWh selbst produziert habe, aber vom AG 50kWh für 0,35€/kWh bezahlt bekomme weil das die Wallbox so abgibt, wird das zum Geldwertenvorteil.

Und noch einmal, ich fahre keine 500km ins Büro. Das war rein informativ um es auszuschließen weil nicht möglich, im Vergleich zu denen die 50km bis ins Büro haben und somit das Problem "umfahren" können. Ich kann das nicht...

Das mit den Kennzahlen finde ich nicht wieder, wer hat da wo was geschrieben? So aus dem Kontext gerissen kann ich das gerade auch nicht zuordnen, sorry.

Tante Edith: Sorry jetzt habe ich es verstanden. Ja eben das Verhältnis wenn man 50kWh lädt welcher Anteil PV und welche EVU ist. 20/30...10/40...27,58/32,42... das kann man nicht Bestimmen im Sinne von "es messen". Also kann man schon aber eben nicht Abrechnungsfähig, prinzipiell geht ja alles irgendwie.