E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • NK.1992, weil

    Keiner redet davon sein jetziges Fahrzeug wegzuschmeißen für ein Neues Elektroauto um die Umwelt zu schützen. Das sind dinge die du dir ausdenkst oder so.

    Ich habe dazu schon erklärt das die Rede davon ist wenn man ohnehin sich ein Auto anschaffen will sich dann ein Elektroauto nimmt um die Umwelt zu "schonen". Und NICHT das was du meinst.


    Ja dann fahr mal den N47 oder neuer im Idealfeld. Dann freue dich drauf dass du deinen Führerschein abgeben darfst denn um im Idealfeld zu fahren bist du ständig am Gas geben, so viele Gänge hat der Wagen nicht das du da 50kmh fahren kannst ;) das ist das was ich dir näher bringen will. Deine Rechnung die du da gemacht hast war nicht der Wirkungsgrad vom Motor sondern dein "Gesamt Wirkungsgrad". Deswegen ist er so unrealistisch Hoch. Bei deinem Gesamt Verbrauch hast du nämlich Phasen wo du wenig Gas gibts, Motorbremse hast oder Gleitest. Das hat nichts mit dem Wirkungsgrad im Motor zutun.

    Du kannst natürlich einen geringen Verbrauch haben, aber dementsprechend wird unverhältnismäßig wenig Leistung erzeugt z.b wenn man eine Geschwindigkeit auf einer Graden hält. Ist aber Motor-technisch ein miserabler Wirkungsgrad.

  • Leider passiert doch genau das. Verbrenner wird man los, weil E-Autos nun umweltfreundlicher sind. :(

    Ansonsten würde ich nur zu bedenken geben:

    Last ≠ Pedalstellung und "Gas" geben.

    8 Gang ZF Getriebe.

    Wirkungsgrad ≠ Verbrauch.

    siseb
    9. Februar 2022 um 12:12

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Aha und wo passiert das bitte? Wer gibt den sein Fahrzeug ab nur, weil das Elektroautos umweltfreundlicher ist und nicht sowieso ein neues Auto her sollte? Niemand.

    Leute die ihren Jahreswagen verkaufen um sich an besten noch im seinen Jahr ein Elektroauto zu kaufen, weil es Umweltschonender ist denn zeig mir Mal.

    Verwechseln nicht die Menschen die generell sich einfach das neueste kaufen, die würden sich auch nen Verbrenner zulegen Hauptsache Neu.

    Das Gas nicht Pedal Weg ist weiß ich. Ändert nichts an meiner Aussage den das Idealfeld liegt nicht am Pedal Weg sondern Drosselklappe bzw. Last des Motors. Das sieht man im Diagramm doch! Ideal sind fast 100 Last bei niedriger Drehzahl. Verlink doch bitte mal das Diagramm zum N47. Ich Wette das Idealfeld ist so ca. Zwischen 1700-2000 Upm und 85-90% Last. Wer fährt so? Und noch wichtiger wer kann so 50kmh halten? Wenn ich mal Diesel fahre und dann meine 50kmh halte hab ich vielleicht 20-30% Last bei unter 1500upm. Mein 3.6l Benziner kann ich bei knapp 1100upm halten wenn ich 50kmh fahre. Schlechter von Wirkungsgrad geht es kaum, aber im gesamten ist der Verbrauch gering, weil wenig Leistung abgerufen wird.

  • Wer gibt den sein Fahrzeug ab nur, weil das Elektroautos umweltfreundlicher ist und nicht sowieso ein neues Auto her sollte? Niemand.

    Hab irgendwas verpasst, oder ist das ironisch? Vermutlich viele, die auf die oft ziemlich platte Werbung der E-Fahrzeuge ansprechen, wo ein neuer Wagen her muss und man die Kohle irgendwie auftreiben kann.

  • Ja klar und wer ist das? Oder ist es viel eher so dass du das reininterpretiertst?

    Wer soll das bitte sein? Die Kassiererin von Aldi oder von wem sprichst du bitte? Kläre mich auf.

    Für mich klingt das ehr danach das du dir ausdenkst das es so ist und nicht in der Realität so ist.

  • Ja klar und wer ist das?

    Frag zum Beispiel mal meinen Vater. Der meint, dass der kleine alte Citroen von meiner Mutter schon seit fast zwei Jahren gegen ein E-Auto hätte ausgetauscht werden müssen.Ich meine lass ihn doch laufen solange nichts großes kaputt ist. Allgemein macht die Technik eine recht gesunden eindruck, Rost gibt es auch keinen. Der Kleine verbaucht trotz Kurzstrecke keine 6 Liter Benzin, Steuern und Versicherung sind gering, Verschleißteile sind erschreckend günstig und Schrauben kann ich selber [Wäre mal ein interessanter Kandidat für die Kosten pro Kilometer-Rechnung...]

    Den kleinen Citroen verkaufen bringt wahrscheinlich (selbst jetzt) kaum Geld (keine Austattung, keine Klima, Unfallwagen, > 200t km, 14 Jahre alt, optisch nicht gepflegt), trotzdem meint mein Vater, dass ein E-Auto (deutlich) günstiger wäre :überleg: weil man ja aktuell eine Förderung bekommen würde und die ja viel umweltfreundlicher sind.

    Damals bei der Abwrackprämie hat er sich auch geärgert, dass er da nicht mitmachen durfte, weil kein passendes Fahrzeug vorhanden war...


    Zum sparsammen Fahren gibt es ja noch das Pulse & Glide, damit ist man dann schon oft nahe dem Idealfeld unterwegs.

    BMW E39 M52TÜ: :adi: Super Light 0540

    Simson KR51/2: :maol: 2-Takt Plus

  • Ich Widerspreche dir doch nicht einmal in deinen Grundaussagen. Mein Punkt ist nur, dass so ein Diesel öfters bei 40 % Wirkungsgrad ist als du meinst. Ja, es ist nur ein Optimum und ein kleiner Punkt wo der Ideal ist, aber die weiteren Optimas, nicht weit weg vom Ideal sind Prozentual gesehen nicht weit entfernt. Ferner habe ich aufgezeigt, dass ein N47 (nein Diagramm liegt mir nicht vor) besser dasteht als dein Beispiel, bei dem du gesagt hast, dass das 40 % ist. Beim N47 ist der spezifische Verbrauch noch einmal geringer also liegt das Optimum doch deutlich über 40 %. Was mich dann zu der Aussage führt, wenn man nun nicht im Optimum ist, sondern sehr nah dran und das sehr oft, dann landet man doch viel öfters als auch vom Horst Lüning behauptet bei oder nahe an den 40 %. Zudem ist der Nachfolgemotor B47 noch einmal effizienter und somit - wieder Annahme - hat er wohl auch einen besseren Wirkungsgrad.

    Der Wirkungsgrad eines modernen Diesels ist höher als immer wieder dargestellt. Das habe ich versucht darzustellen. Wenn ich falsch liege, dann tut es mir leid. Für mich klingt das logisch was ich so von mir gebe. :flitz:

    Der zweite Punkt woher ich wieder meine Annahme stütze ist ums Eck gedacht.

    Daten z. B. hier: https://www.leasingmarkt.de/rueckspiegel

    Wenn nun die Anzahl der Personen, die Leasing benutzt (Abos sind übrigens auch am wachsen), steigt und E-Autos auch. Welche Schlüsse sollte ich dann ziehen? Dass die sich eh jetzt Leasing genommen hätten? Ok. Warum steigt dann die Anzahl der privaten Leasingnehmer?

    Zudem sind die Leasingangebote so attraktiv, dass man den alten Verbrenner jetzt durchaus verkauft, weil die Preise hoch sind. Bei der rasanten technologischen Entwicklung möchte man eh kein E-Auto kaufen, weil das schnell veraltet ist (siehe e-Golf und Co.) - deshalb wird geleast und mit <100 bzw. <200 € / Monat ist das mehr als attraktiv.

    Aber es stimmt schon, das muss nicht die Realität sein, ist eine Interpretation der Daten.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Wenn ich mir die Daten des Autos angucke sehe ich.. Es ist ein Zweitwagen und er will sowieso was neueres kaufen. Da es momentan Prämie gibt denkt er da an Elektro Auto. Hättest du mal gefragt ob er das auch kaufen würde wenn es keine Prämie gäbe und auch Steuern anfallen würden. Ich denke seine Antwort wäre dann Nein gewesen.

    Übrigens wechseln die Leute weit früher ihr Fahrzeug als das es 14 Jahre oder 200tkm erreicht.

    Der typische Elektroauto Käufer lebt auf dem Land oder Vorstadt hat eine Familie und 2-3 Autos und verdient gut. Denkst du allen Ernstes jemand der 2-3 Autos hat kümmert wirklich die Umwelt? Da wird einfach ein Elektroauto gekauft wegen Statussymbol und der Förderung. Das die Frau die Kinder abholen kann oder einen Einkauf als 3t oder 2t Auto.

    Solche Leute kaufen sich auch nen Verbrenner wenn er ganz fancy ist. Solche Leute verkaufen ihr Fahrzeug bevor es 150t km sehen wird. Aber selbst solche Menschen kaufen sich nicht einfach so ein neues Auto sondern dann wenn sie was neues wollen.

    Gäbe es keine Prämie so würde das keiner kaufen außer Nerds / Early Adopters. Elektroautos sind das iPhone der Autowelt.

    Wenn er schon sagt daß er sich ärgert keine Abwrackprämie bekommen zu haben dann kauft er sich nicht ein Elektroauto, weil es "umweltfreundlich" ist sondern, weil es Kohle abzugreifen gibt. So wie 99%.

    Aetvyn

    Sprichst du bei dem CO2 Angaben eigentlich Pro km oder sind das Pro KW?

    Das widerspricht meiner Aussage aber nicht zum Autokauf. Ein Gutes Leasing Angebot bringt einen schließlich dazu ein neues Auto haben zu wollen. Er nimmt das Angebot ja nicht an, weil das Elektroauto so Umweltfreundlich ist!

    Was sind denn die Gründe das man ein Neues Auto sich holt?

    1. Das jetzige Auto ist Kaputt

    2. Man will was neues

    3. Das neue Auto ist wirtschaftlicher

    Es gibt kein 4. Oh das Elektroauto ist aber so umweltfreundlich da will ich jetzt doch direkt man 2 Jahre altes Auto verkaufen obwohl es alles teurer für mich wird und ich doch eigentlich komplett zufrieden bin mit meinem jetzigen aber das Elektroauto ist sooooo umweltfreundlich da kann ich gar nichts anders!

  • Bei den CO2 Angaben (wenn es der Beitrag von früher war) dann meinte ich km. Habe ich Mist verzapft und kW geschrieben?

    Aber genau das was du ansprichst ist doch meine Kritik. Die Politik fördert E-Autos, weil das ganze doch umweltfreundlicher sei und jedes Szenario von dir stößt mehr CO2 aus. Selbst wenn man etwas Neues will ist Leasing oft mit geringen Fahrleistungen verbunden und das ist bei E-Autos umso schädlicher, weil die den großen CO2 Rucksack haben.

    Es geht doch darum, dass mehr Konsum nicht klimafreundlich ist. Die aktuellen Maßnahmen führen zu insgesamt mehr CO2. Der einzige Fall der tatsächlich zu einer Minderung führt ist: Ich brauche ein neues Auto (weil aktuelles unreparierbar ist oder weil noch nie ein Auto vorhanden war) und ich plane das Auto > 80.000 km (so war glaub ich die Schwelle) zu fahren. Dann war die Maßnahme insgesamt klimafreundlicher.

    Ja es gibt noch Sondereffekte, falls man bereits eine PV-Anlage hat und diese nutzen kann. Ich freue mich für jeden der ein E-Auto haben will oder hat. Fahren sich super und sind auch komfortabel. Solange man nicht das mit Umweltschutz begründet ist für mich alles legitim. :check:

    Gruß Edwin

    ---

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    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

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    Smart #1 Brabus

  • Natürlich ist Konsum klimafeindlich aber keiner wird auf Konsum Verzichten. Also wird versucht den Konsum mit "Umweltfreundlicheren" Dingen zu ersetzen. Anders würde es heißen wir führen eine Luxussteuer ein und dann fahren wir alle mit 20 Jahre+ Autos rum. Und Elektroautos sind Luxussteuer frei. Diese Variante gibt's schon weiter im Norden.

    Und da wir den Konsum nicht verzichten können wird der Konsument sowieso Konsumieren also sich ein neues Auto/neues gebrauchtes kaufen das es nun öfter ein Elektroauto ist liegt an der Prämie. Ohne Prämie würde der sich aber einen Verbrenner kaufen. Mit Prämie kauft er wenigstens ein Elektroauto.

    Und die Mehrheit kauft sowieso kein Elektroauto es wird hauptsächlich immer noch verbrenner gekauft obwohl das jetzige Auto noch gut in Schuss ist, einfach weil die Leute was neues anderes ect. Haben wollen.

  • Das ist gerade eine ziemlich interessante Diskussion, so mit dem Konsumverhalten. Dabei sei der Beitrag von Coupe erneut genannt: #1.350

    Ergänzend würde ich auch gerne auf dieses Thema aufmerksam machen: Die Neidkultur und das Konsumverhalten - Ein Problem?

    Insgesamt geht es beim E-Auto ja nicht nur um den Gedankengang die Natur zu schützen, sondern auch um eine typische Art sich selbst zu präsentieren. Und wer viel hat, der kann auch mehr (Geld). Umgekehrt ist es jedoch nicht möglich, und da kommen wir in eine fragwürdige Situation.

    Denn wenn es wirklich um die Umwelt ginge, sollte es jedem ermöglicht werden dort einzusteigen, völlig unabhängig der finanziellen Lage. Aber das ist natürlich nicht der Fall, denn es handelt sich rein um einen Geschäftsbereich mit diesem Geld gemacht wird. Die Umwelt ist dabei aktuell nur ein vorgeschobener Pseudo-Grund. :zwinker2:

  • Anders würde es heißen wir führen eine Luxussteuer ein und dann fahren wir alle mit 20 Jahre+ Autos rum.

    Also ich finde meine 25 Jahre alter kleinwagen ist luxus pur :tät: (nicht das wir jetzt schlafende hunde wecken, die das ver(s)teuren wollen.

    Wieso? weil es heutzutage schon luxus geworden ist, wenn ein auto langlebig gebaut ist und sogar einigermaßen leicht wartbar.

    Das genieße ich.

    Eine Gute Wartbarkeit, bzw. ein langlebiges Produkt, war/ist immer die beste Unterstützung für die Umwelt.

    Das ist etwas, das wirklich gefördert werden sollte; Diese Eigenschaft kriegt von vielen Kunden zuwenig Aufmekrsamkeit.

    Aber wirtschaft und Politik wollen ja, dass man immer mehr und häufiger beazhlt. Das funktioniert besser, wenn das alte schnell unwirtschaftlich wird und man immer wieder was neues braucht.

  • Unwirtschaftlich wird es hauptsächlich dadurch daß der Stundenlohn für die Reperatur so hoch ist das ein neuteil im großen billiger zu ersetzen ist mal abgesehen von den ganzen Gewährleistungs Ansprüchen ect.

    Würden wir in Indien die Geräte reparieren würde es uns ein Bruchteil kosten und es wäre wirtschaftlich. Aber dies ist unrealistisch.

    90% der Leute bringt es eben nichts wenn ein Ding leicht zu reparieren ist da sie nicht das nötige know how haben oder sich einfach nicht Ran trauen oder nicht mal die Analyse was genau Kaputt ist machen wollen oder können oder es nimmt zu viel Zeit in Anspruch. Hat also weniger mit Politik zutun sondern kosten nutzen Verhältnis.

    Selbst wenn etwas repariert werden kann und es günstig ist, so ist der Reiz etwas neues zu kaufen der eigentliche Grund neues zu Kaufen. Guck dir den Trabant an, trotzdem wollten die Leute lieber einen Golf.

    Wenn reparierbarkeit so wichtig den Leuten wäre dann würde sich sowas durchsetzen. Ist es aber nicht. Die Mehrheit der Leute kauft sich neue Handys obwohl das Alte noch funktioniert.

    Das ist bei Autos nicht anders. Da wird sich selber halt gerne eingeredet es wäre wirtschaftlicher oder es sind teure Reparaturen bald dran oder es sei besser für die unwelt. Das sind letztlich Ausreden das man sich selber nicht eingestehen will das man gerade dabei ist unnötig Geld auszugeben,weil das neue Auto ganz viele tolle Spielereien hat.

    Mein Fazit ist selbst wenn wir das Recht auf reparierbarkeit haben (was die EU fordert) und wir "einfach" reparieren könnten. So würde es doch kaum einer machen da die kosten des reperateurs unverhältnismäßig hoch in Deutschland sind und der generelle Reiz was neues zu kaufen sehr groß sind.

    Es sind nur wenige Menschen die gerne selber was reparieren und hauptsächlich sind das Männer also fällt quasi die Hälfte der Bevölkerung weg und von dieser Hälfte sind es wohl ein Drittel die lust auf basteln hat.

  • Dass es "in den hohen Positionen" der Länder nur um Geld geht - und nicht wirklich um die Umwelt, sollte irgendwann mal jedem klar sein.

    Lässt sich halt gut und schnell sehr viel Geld schaufeln, wenn man alles mögliche mit der Umwelt begründet :aua:

  • Hatte den Bericht schon vor ein paar Tagen gelesen und geschmunzelt. Geht ja über das Abomodell hinaus, wenn das Auto dann in der Freizeit eigentlich steht, soll es noch autonomes Taxi spielen.

    Das sehe ich ehrlich gesagt noch nicht zum Ende des Jahres!

    Aber durch den zunehmenden Trend zum Leasing ist das Abomodell sicherlich eines was als nächster Schritt weiter zunehmen wird.

    Für mich persönlich kann ich mir das nicht vorstellen.

  • Tesla war mir zwar schon lange unsymphatisch (mehr hippes Tech Unternehmen und nicht das was ich unter Autobauer verstehe) - aber es zeigt wo die Reise hingeht. Ist ja nichts neues, da gibts ja einige Autobauer denen ein Abomodell zusagen würde.

    Brauch ich nicht, will ich nicht. Solange es Alternativen gibt kann ich als Konsument immer noch mit der Geldbörse zeigen wo's langgeht. Die Mehrheit leasen jetzt schon ihre Fzg - denen wird es nix ausmachen.