Andere bauen den downsizing Wahn 0,8L Hubraum + Turbo oder 1,0L Hubraum + Turbo + Kompressor etc.....
Mazda Benziner -----> nö als nächstes kommt anstelle des 2,0L 4 Zylinder SAUGER nun der 3,0L 6 Zylinder REIHENMOTOR SAUGER
Mazda
Andere bauen den downsizing Wahn 0,8L Hubraum + Turbo oder 1,0L Hubraum + Turbo + Kompressor etc.....
Mazda Benziner -----> nö als nächstes kommt anstelle des 2,0L 4 Zylinder SAUGER nun der 3,0L 6 Zylinder REIHENMOTOR SAUGER
Mazda
Wie machen die das. Müssen doch auch die Grenzwerte einhalten?
Das musst Du Mazda fragen...
Das einzige was mir noch bekannt ist, seit 2018 benötigen doch ALLE Benziner ab Neuzulassung einen OPF, außer die 2.0L Benziner von Mazda, die schaffen anscheinend die Grenzwerte auch ohne OPF und selbst jetzt 2021 benötigen die Skyactiv G 2.0 keinen OPF...
"Die Servicekosten liegen für batterieelektrische Fahrzeuge in den ersten drei Monaten bei durchschnittlich 123 US-Dollar. Zum Vergleich: Fahrzeuge mit klassischem Ottomotor haben im gleichen Zeitraum lediglich Kosten von 53 US-Dollar verursacht."
Diese Studie ist wieder eine Bullshit Studie.
Für die Verbrenner wurde die gesamte Palette von günstig bis teuer in einen Topf geworfen. Natürlich ergibt sich ein niedrigerer Durchschnittspreis für die Verbrenner wenn bei Elektrofahrzeugen hauptsächlich teure Fahrzeuge verkauft werden.
https://www.wepredict.com/wp-content/upl…R-Charts-05.png Auf deren Seite kann man super sehen wie sich die Kosten aufteilen. Warum überhaupt so eine schwachsinns Studie gemacht wird.
Für alle die es interessiert:
Die Ausstattung ist nicht das Problem. Ich wollte gestern einen EQS bestellen; frühester Liefertermin 4. Quartal 2022 !!! Ich war frustriert und sprachlos.
Schon heftig. Ich denke das wird unternehmenspolitisch vom Hersteller gesteuert. Wir verkaufen nur so viel wie nötig.
Finde es auch immer sehr interessant, dass die bisherigen Hersteller sich strikt an die Hackordnung nach Leistung halten, sonst macht man sich ja sein Verbrennergeschäft kaputt.
Um mal etwas zum "Wasserstoff kommt" aus dem Titel beizutragen:
Der Wasserstoffmotor von Deutz ist reif für den Markt - Deutz.com
Ist sicher eine interessante Übergangstechnologie, vor allem weil solch ein Motor ja letztlich nur eine Weiterentwicklung des Diesel/Ottomotor ist und sich Entwicklungskosten sparen lassen. Ein Hubkolbenverbrennungsmotor mit seinem schlechten Wirkungsgrad kann aber nie die ultimative Lösung sein. In einer Brennstoffzelle ist der Wasserstoff besser aufgehoben.
Ich bin bei der BSZ nicht so der Fachmann, aber der Normale Hubkolbenmotor benötigt keine seltenen Erden, und ist wohl einfacher herzustellen,
Es tut sich was. Ich finde für eine kurzen Artikel gut erklärt.
Sehr interessante Studie, hätte so nicht gedacht, dass die Großstadtlebenden höhere E-Reichweiten erwarten:
Skeptiker von Verbrennerverboten leben vor allem auf dem Land.
Ist ja auch umständlich in der Stadt zu laden. Ich lebe in Köln und habe einen Tiefgaragenstellplatz. In der Tiefgarage gibt es 200 Stellplätze, 0 E-Autos und 0 Ladesäulen. Ich bin Eigentümer und sehe da auch 0 Bewegung. Auch auf dem Parkplatz meines Arbeitgebers gibt es 0 Lademöglichkeiten.
Skeptiker von Verbrennerverboten leben vor allem auf dem Land.
Fast... (wobei das bei mir voll und ganz zutrifft )
Nur mal ne kleine Anekdote von nem Kumpel der vor kurzem Besuch aus Norwegen hatte.
Bekanntschaft mit nem Tesla Modell S, oder wie sich der Kahn schimpft. Kriegen die dort ja auch derbe subventioniert.
Mein Kumpel fragte dann, ob die Fahrt hier in den Westerwald nicht schwer gewesen wär. Antwort:
"Ne, war ganz entspannt! Sind mit der Fähre [Anm.: Wohnen in der Nähe] direkt bis nach Deutschland, und mussten nur 1x in Hannover übernachten zum Laden!"
Mein Kumpel (mit nem V70-I TDI): MUAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!
Aufm Rückweg hamse dann festgestellt, dass die Fähre ab D nicht fährt. Also blieb nur ne Fähre nach Schweden und dann Überland. Und da hamse dann festgestellt, dass die nicht von jeder Ecke von Schweden nach Norwegen rüber konnten, wegen Corona. Also wurde die Luft echt dünn... Sprich: Kaum Nachlademöglichkeiten in der Pampa...
Und so sieht's hier aufm Land nunmal aus. Und selbst wenn... Mit dem aktuellen Stand der Technik und Ladezeit komm ich noch nicht klar.
Wenn ich 2to über 2x 400km an einem (Nachmit-)Tag fahren muss, fällt das schlicht und ergreifent flach.
Für in der Stadt Kurzstrecke zu bummeln als motorisierter Einkaufskorb, oder für kurze Arbeitswege, mag das Sinn machen. Zum zügigen Kilometerfressen für mich uninteressant.
Ich habe neulich die Tage mal einen neuen Tarif gefunden, quasi eine Ladeflat (https://www.elvah.de/).
Mit dem Teil wäre das plötzlich für mich interessant mit den bestehenden E-Autos (bisher war ich auf dem Trip, bäh nachladen unterwegs ist teurer als Diesel, also fetter Akku, damit so ein hin + zurück bei mir passt). Bleibt nur noch der hohe Anschaffungspreis. Das einzige was mir halt wirklich Sorgen bereitet ist die kalendarische Degradation. Mag eigentlich meine Autos länger als 8 Jahre fahren.
ich bin ja der Ansicht, dass für das meiste innerstädtische ein kleiner Roller, 125er mehr als ausreichend ist.
Ich fahre meine Honda SH125 mit knapp 2.2 litern (sparsam gefahren, Start/Stop aktiviert), als fahrendes Einkaufskörbchen und ins Büro und zurück ideal. Parkplatzsorgen oder Stau kennt man damit nicht - und bei dem geringen Verbrauch, der kurzen Warmlaufzeit ist der CO2 Ausstoß fast zum vernachlässigen.
Je nachdem wie es auf der Arbeit weiter geht, bin ich auch am überlegen meine alte Dax wieder auszumotten und damit dann zur Arbeit zu tuckern... da reicht mir auch die 50er dicke aus.
Sehr interessante Studie, hätte so nicht gedacht, dass die Großstadtlebenden höhere E-Reichweiten erwarten:
778km, in welcher Welt leben die?
Klar, entweder ist man der typische Stadtbewohner, fährt ÖPNV und ICE mit Bahn Card...
Oder man ist privilegiert, und will mit seinem elektrischen Luxus Fahrzeug gefälligst auch am Wochenende ans andere Ende des Landes oder ins Ausland fahren...
Dazu müsste man den Gedankengang kennen, der bei den Einzelnen bei der Befragung zugrunde lag.
Ich pendel täglich, macht je nach staubedingter Strecke rund 120 km. Bei rund 780 km theoretischer Reichweite dürfte ich netto wohl meist meine rund 600 km in der Woche damit schaffen und müsste nur einmal pro Woche laden. Hin und wieder muss ich auch mal 500 km am Tag fahren. Würde also auch passen.
Wenn ich also befragt würde, könnte ich vor dem Hintergrund auch 780 km sagen, verlässliche 150 km bei Wind und Wetter würden allerdings in 90% der Anwendungen reichen und wären weniger komfortabel.
ich sehe den Nachteil bei geringerer Reichweite im häufigerem Laden - und da nicht im Komfortverlust, sondern einfach in der Anzahl der Ladezyklen....
Eine Milliarde Dollar Kosten
Auch Opel betroffen: GM muss alle Elektroautos eines Typs wegen Feuer-Gefahr zurückrufen
Problem an der Reichweite ist halt (Stand heute), daß sich damit gleichzeitig der Preis des Fahrzeugs vervielfacht.
Also ist ein Elektroauto entweder ein (ausgezeichnetes) Kurzstreckenfahrzeug, oder ein nettes Spielzeug / Statussymbol für die, die es sich leisten können. Mit enormer Batteriegröße bekommt man gleichzeitig eine Leistungsfähigkeit, die schon ihnen Reiz hat. Wer braucht da noch Ladedruck?