E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Wenn ich was zu sagen hätte, dann würden hier die Reaktoren stehen von denen unser Nukular Spezi Junior1 mal geschrieben hat (Dual Fluid oder Salzreaktoren), schön in serie und relativ klein gebaut - das was wir drauf haben - und dann überall hin damit, dazu lecker E Fuel aus auf Dauer gesehen super günstigem Strom.

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Für den Fördertopf zum Umweltbonus waren es unter 5 Mrd.

    Die Summe für den Tankrabatt war m.W. 3 Mrd. Allerdings in 3 Monaten.

    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

    Dazu der Fakt, dass bei jedem privaten E-Auto-Kauf wohl durchschnittlich mehr als 10.000€ MWSt an den Staat gehen. Daneben Gewerbesteuern, Arbeitsplätze, Zoll usw.usf.

    Ich zahle eine Menge Steuern, jetzt gerade habe ich wieder eine Steuerprüfung, und möglicherweise darf ich nochmal zahlen.

    Gleichzeitig muss man sich dann Schröpfen nennen lassen oder es wird behauptet,

    schade finde ich wie schon vorher erwähnt, dass sich die Höchststeuerzahler damit noch gesundstossen können.

    ?!

    Das kann doch nicht ernst gemeint sein?

    Die Höchststeuerzahler Zahlen und tragen das Volk?

    Ja, bestätigt doch auch Dein Dokument. Auf Abbildung 3 ist doch klar zu sehen, dass auf den oberen Perzentilen die Steuerlast am höchsten ist (mit Abflachung bei ca. 90). Natürlich konsumieren Top-Verdiener auch mehr und zahlen deshalb mehr indirekte Steuern. Wer im Jahr vier mal für 30k in den Urlaub fährt, jedes Jahr neue Autos kauft, Immobilien saniert usw., der gibt mehr aus, und zahlt auch mehr (Steuern).

    Das Einzige was sinkt, sind die Sozialbeiträge und ganz ehrlich? Ich kann das verstehen, wenn man sich diesen Systemen zu entziehen versucht. Wenn man sieht, was für ein undifferenzierter Müll auf einen einprasselt, dann kommt halt irgendwann der Schluss, dass man sich fragt, warum man diesen Menschen, die einem schwachsinnige Vorwürfe machen, unter die Arme greifen soll.

    Zitat

    "Seitens der FDP ist beispielsweise zu hören, die E-Mobilität sei zu teuer, Kaufprämien sollten beendet werden. Was für den Staat aber wirklich teuer ist, sind klimaschädliche Subventionen für Verbrenner-Dienstwagen. Die jetzige Politik subventioniert damit die Klimakrise und sie tut das auf Kosten des Steuerzahlers."

    [...]

    steigenden Neuzulassungen gewerblicher Fahrzeuge "auf Kosten der Allgemeinheit und der Umwelt" mit bis zu fünf Milliarden Euro jährlich subventioniert würden.

    Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/transp…co2-steuergeld/

  • Bin schon gespannt, wie sich die Verkaufszahlen der E-Autos entwickeln, wenn bald die Förderungen auslaufen ... Besonders hoch werden sie dann nicht mehr sein.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge Gesetze im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt auch für grobe Fahrlässigkeit.

  • Mich würde mal die Zahl derer interessieren, die vom E-Auto wieder auf den Verbrenner zurückgegangen sind. Und ob es dazu einen Trend gibt? So in etwa in der Form: "...die Zahl der Ex-E-Autofahrer steigt...", "...Trend zurück zum Verbrenner..." etc.

    Ich oute mich mal als E-Autofan. Habe noch keins, will aber dann eines zulegen, sobald die Reichweite real 700km beträgt.

    Zumindest wenn man dem Internet so glauben kann, ist man nicht mehr so weit weg (hoffe der Link ist erlaubt) --> https://cnevpost.com/2022/06/28/gac…se-of-up-to-20/

  • Okay vielleicht haben wir ein Missverständnis:

    Ja wer viel Geld bekommt muss "mehr" Steuern zahlen als jemand der weniger bekommt. Egal ob jetzt 10000/9000 oder 4000/2000 Brutto im Monat. Weniger Geld, weniger Steuern. Wobei ich der Meinung bin wer viel geld hat, hat mehr Möglichkeiten diese Steuerlast erheblich zu verringern und das Verhältnis Geld/Steuern erheblich anzupassen. Ich sehe es ja im Umkreis aber das würde den Rahmen sprengen. Das heißt aber nicht das die oberen so viele Steuern zahlen das die unteren rein zum Mitmachen und der Solidarität halber Steuern zahlen dürfen. Das kam für mich so rüber. Tut mir leid wenn ich dich da missverstanden habe.

    Ansonsten(!) steht schon im ersten Satz des Dokumentes:

    1.: In der öffentlichen Debatte um die gerechte Verteilung der Steuerlast wird häufig suggeriert, dass nur die sehr gut verdienenden Menschen zur Finanzierung des Staates und seiner Leistungen herangezogen würden. Der Beitrag der unteren Einkommen sei hingegen entsprechend gering.

    Dann folgen Zitate die diese Ansicht untermauern und dann...

    2.: Diese beispielhaft ausgesuchten Zitate vermitteln den Eindruck, dass die zehn Prozent mit den höchsten Einkommen die Hälfte der gesamten Steuerlast in Deutschland tragen. Diese Darstellung ist nicht richtig!

    Thema Strafzahlung wegen CO2-Dienstwagen:

    Kohle für Strom (CO2+) -> Strom im E-Auto (CO2N) = CO2 Bilanz + aber keine Strafzahlunh

    EFuel(CO2-) -> Transport Schiff/Pipline(CO2N) -> EFuel-Diesel(CO2+) = CO2 Bilanz N-Neutral aber Strafzahlunh weil der Diesel CO2 ausstößt.

    Ja Sorry aber wer die Physik nicht versteht und sich das so hindreht um aus Fakten Strafen zu machen. Wer benötigt hier eine Erleuchtung ? ich meine "die da oben".

    Wir bezahlen für EAutos keine Subventionen weil das EAuto alleine betrachtet wird, aber nicht die gesamte Kette des CO2. Diese Idiotien unterstütze ich nicht, nicht aktiv in dem ich mir ein EAuto kaufe und nicht passiv in dem ich mir meine Kommentare spare.

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
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  • ... Besonders hoch werden sie dann nicht mehr sein.


    Dachte ich auch, mittlerweile glaube ich nicht mehr unbedingt dran.

    Steht und fällt mit dem Angebot was die Hersteller machen für Finanzierungsangebote. Zu der Erkenntnis komme ich zumindest immer mehr wenn ich mich umschaue. Vorteile bei der Versteuerung des Geldwerten Vorteils bleiben ja auch, wenn der Wagen über ein Arbeitgebermodell erworben wird.

  • E-Autos werden noch stärker als Verbrenner über Leasing oder Auto-Abos vermittelt.

    Da bleiben steuerliche Vorteile von Firmen für das Leasing voll erhalten plus eben der geldwerte Vorteil.

    PHEVs wurden auch nur von Firmen geleast eben wegen dieser Versteuerung denn die laufenden Kosten waren definitiv höher als beim Diesel so selten wie gewerblich genutzte PHEVs geladen wurden.

    Aktuell werden PHEVs auch strategisch so eingepreist dass in Kombination mit der Förderung der PHEV z.B. günstiger ist als der Diesel und dem normalen Benziner gefährlich nahe kommt.

    Stellantis nutzt das mit den PHEVs besonders aus. Der neue Opel Astra L ist als PHEV abzüglich der Förderung genau zwischen Benziner und Diesel eingepreist, gleichzeitig sind sie besonders geizig bei der Akkukapazität und erfüllen die Mindestanforderung zur Förderung nur haarscharf.

    Bei den E-Autos ist es ähnlich man versucht die Verbrenner möglichst nicht zu kannibalisieren.

    Und mit Lieferschwierigkeiten und steigenden Preisen wurden bei E-Autos einfach die günstigen Varianten mit kleinerer Batterie oder weniger Ausstattung ersatzlos aus den Bestellbüchern gestrichen.

    Jetzt kann man natürlich darüber streiten ob das finanziell notwendig war oder nicht. Das gab es zwar bei Verbrennern auch aber nicht in dem Maße wie bei E-Autos.

    Und manche haben hier Sorgen oder Schadenfreude (schwer zu sagen) dass sich E-Autos ohne Förderung nicht verkaufen.

    Die deutschen Autohersteller agieren global und sind gerade stark vom chinesischen Markt abhängig. Dass man da von chinesischen Herstellern überholt wird schlägt schwer in die Bücher in der nächsten Zeit.

    Man wird allein schon aus finanzieller Sicht alles dafür tun müssen um mit "deutschen" E-Autos konkurrenzfähig zu bleiben.

    Ansonsten gilt einfach das Motto "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit"

  • Kurzer Gedankengang:

    solange wir Gas verstromen, hätten wir auch Gas Autos fahren können.

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Stahlhobelspan

    Leider nein, weil der Motor im Auto viel weniger effizient arbeitet als ein Kraftwerk. Und die Effizienz der Gesamtkette von Primärenergie zur Bewegungsenergie am Rad mit dem Verbrennungsmotor relativ schlecht ist.

    (abgesehen davon dass man vorher das Auto auf CNG oder LPG umrüsten muss)

    Deswegen ist z.B. auch die Gesamtkette an fossilen Brennstoffen die in Großkraftwerken in Strom gewandelt werden und anschließend im E-Auto landen effizienter als ein Verbrennungsmotor im Auto.

    Hier eine schöne Erklärung mit Grafik zur Veranschaulichung von Gesamtwirkungsgrad und Kosten pro km:

    Effizienz und Kosten: Lohnt sich der Betrieb eines Elektroautos?

  • Gaskraftwerke haben laut google etwa 40-60 Prozent Wirkungsgrad.

    Danach kommen noch ladeverluste und Wirkungsgrad des E Autos.

    Das müsste mal ein Schlauer nachrechnen.

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

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  • Ganz grob und im besten Fall: 36-54 % Wirkungsgrad bei Annahme, dass das E-Auto einen Wirkungsgrad von 90 % besitzt (ist sehr optimistisch, Transport-, Lade- und Akkuverluste dürften höher sein zudem laufen E-Motoren auch nur punktuell bei >90 % Wirkungsgrad).

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Und ein normaler Diesel liegt bei 30-35%... also fährt man genau so sauber/schmutzig wie mit einem E-Auto auf Gas-Strom. Am Ende nützt einem die beste Effizienz nix, wenn die Quelle dreckig ist. 99% sauber ist alles nur wenn es mit Ökostrom produziert wurde.

    Wenn wir gerade mit Grafiken/Statistiken um uns werfen. HiER geht man davon aus das ein E-Auto mit deutschen Ökostrom bei 77% landet. Während ein E-Diesel bei 46% liegt, wenn das EFuel aus einer Region wie Nordafrika kommt, wo der Ertrag 2,4x(140%) höher für den selben Aufwand ausfällt.

    Also ich finde es erschreckend wie weit diese Effizienzen teils von einander abdriften (77/64). Sogar wenn Sie Pro/Contra Redaktionell zu einer Seite tendieren.

    Ein Schelm könnte jetzt behaupten das wir wegen 18% Wirkungsgrad (64-46) solch einen Umbruch für Milliarden verballern der in keinem Verhältnis zum Ergebnis steht. Aber da es wohl sehr vom Standpunkt und der Betrachtungsweise des gesamten oder Teilsystems abhängig ist sollte man da vorsichtig sein.

    Ich finde auch diese Grafik sportlich wo man davon ausgeht das gesamtheitlich nur 18% des Ökostroms zum Aufladen von E-Autos direkt genutzt werden kann bzw. vielleicht auf Grund des Ladeverhaltens der Nutzer abgerufen wird(vermutung). Das führt zu einen Öko-Wirkunsgrad, wieder mit einigen Verlusten, von 12,5% bezogen auf regenerativen Energie. Wohin gegen ein Verbrenner mit EFuels aus anderen Ländern mit höherem Ertrag, einer direkten und effizienteren Umwandlung in EFuels weil Nutzerunabhängig, abzüglich Transport, zwischen 11,3 bis 12,6% liegen.

    Alles Statistik, kein Platz für Vertrauen :nee:

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  • ok, das kann sich jeder Hinrechnen, wie er es braucht.

    Alles steht und fällt mit der Energiequelle.

    Es muss sich etwas verändern.

    Aktuell bringen die vorhandenen eautos nur lokale emmisionseinsparungen,

    Zb wird dadurch die Innenstad leiser und sauberer, wenn wir die gesamte Erdkugel betrachten, hat es bis jetzt sicher noch nicht viel gebracht, und mmn die Emmisionen nur verlagert,

    raus aus den Orten-gut

    Ins Ausland-schlecht

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Zudem sollten wir nicht vergessen, dass Diesel ab Euro 6c (exkl., also ab dem Zeitpunkt wo RDE bei der Homologation Pflicht wurde) auch für NOx ein Staubsauger ist. Für Partikel waren die das davor schon.

    Und das fehlt mir alles bei der Diskussion von Juristen, BWLern und Landwirten im Bundestag und in der Öffentlichkeit.

    Es wird immer mit der Effizienz argumentiert und erwartet, dass man ganz klar das mit der höchsten Effizienz gutheißt und unterstützt. :wohh:

    Gruß Edwin

    ---

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    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

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  • Stahlhobelspan

    Agorameter 7. auf 8. August. Über die Nacht lade ich das E-Auto voll bei 700g CO2/kWh. Gemittelt verbrauchen E-Autos auf der Autobahn bei Richtgeschwindigkeit OHNE Ladeverluste 24 kWh/100 km (Sommer und Winter zusammen, wobei die Geschwindigkeit egal ob warm oder kalt fürs E-Auto immer blöd ist). Jetzt gibt es ne Spreizung von 26 - 30 kWh mit Ladeverluste. Geschwindigkeit und Kälte ist der Feind jedes E-Autos. 26kWh*700=18200g CO2 (30kWh*700=21000g CO2)

    Dieseläquivalent= 6,87 l / 100 km (2650g CO2 pro liter) (7,92 l / 100 km), Benzinäquivalent= 7,68 l / 100 km (2370g CO2 pro liter) (8,86 l / 100 km).

    Oder 24. Juli Tagsüber laden. 200g CO2/kWh. 26kWh*200=5200g CO2 (30kWh*200=6000)

    Dieseläquivalent= 1,96 l / 100 km (2,26 l / 100 km), Benzinäquivalent=2,19 l / 100 km (2,53 l / 100 km).

    Das ist jetzt nur das Beispiel Autobahn. Sommer (nicht zu heiß), Stadt und E-Auto, Tagsüber mit 200g CO2 pro kWh laden kann ein Verbrenner nicht toppen es sei denn er bleibt stehen^^ Zudem stoßen sowohl Diesel als auch Benzin kalt die meisten Schadstoffe aus. (Die neuesten nicht mehr, aber die sind nicht auf der Straße am meisten vertreten).

    Audi A3 1.9 TDI 2017-2019 und trauere ich immernoch nach :trau3:, Opel Ampera-e 2018-2019, Golf 7 2.0 TDI 2019-2023

    Golf 8 GTI Clubsport 2024-

    Renault ZOE 2021-2024

    Spritmonitor.de

    BMW F11 530d Touring LCI 2019-? Spritmonitor.de Hochgeschwindigkeitsselbstzünder :flitz:

    Und ich halte schon nach dem nächsten Wagen Ausschau :grins3:

    :motu: :row2: :castr:

    Seit Juli 2022 am GTL Diesel oder HVO100 verdichten

  • Die Aktzeptanz für E-Mobilität in der Bevölkerung ist überschaubar. Bin am Wochenende durch meine Stadt spaziert und habe mal so überschlagsmäßig ermittelt, wie hoch der Anteil von E-Autos ist (geparkte Autos bzw. was so rumfährt). Na, ja, liegt irgendwo im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Weiß jemand, warum die E-Autos nicht wirklich beliebt sind?

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge Gesetze im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt auch für grobe Fahrlässigkeit.