Megagut! Wenn die das grundsätzlich machen würden und den ganzen Sch...kram der auf den Straßen los ist mal konsequent ahnden würden, dann könnten die jede Menge Fahnder einstellen; die hätten jeweils nach einem 1/2 Tag ihr Monatsgehalt an Bußgeld verdient.
Nein, ich reg mich nicht schon wieder auf. Schönes Wchendende.
Hatte hier auch so einen "interessanten" Fall. Typ schert vor mir ein aus einer T-Einmündung, nimmt mir die Vorfahrt, muss dann bremsen. Mache Lichthupe + Hupe. Dann bremst der mich aus und fährt bewusst 50 obwohl 70 erlaubt ist.
War einer im Fahrschulauto alleine. Entweder ein Fahrlehrer oder einer aus der Familie. Ich liebe ja sowas total, wenn einer meint durch falsches Verhalten einen belehren zu müssen. 
Wäre hier der Tatbestand der Nötigung erfüllt und ließe sich (Beweis mittels Dashcam z.B.) eine belastbare Anzeige ableiten? Solchen Typen kann man das nicht durchgehen lassen.
Nötigung wegen Hupen und Einsatz der Lichthupe? 
Ach habe öfters Kandidaten die mir die Vorfahrt nehmen. Wenn ich dann Fuß vom Gas nehme und nicht abbremsen muss ist es für mich tolerabel. Muss ich Bremsen, dann war das für mich Vorfahrt genommen.
In Österreich ist es aber ganz interessant. Die "nehmen" einen die Vorfahrt gefühlt auch, aber dann geben die echt Stoff, man muss nicht abbremsen und das ist dann voll ok.
Aber meine Pappenheimer nehmen die Vorfahrt, bummeln dann herum oder - die Steigerung - biegen dann ab und bremsen einen ganz aus. Man kann sich darüber streiten ob rechtens oder nicht. Es ist halt nicht die feine englische Art und für mich hat das mit Manieren zu tun.
hornet, habe keine Dashcam, ich setze da immer auf interstellares Karma. Es wird irgendwann schon die richtigen erwischen.
Homer, die Lichthupe war keine Nötigung, das Hupen, da könnte man sich vielleicht darüber streiten.
Irgendwie habe ich auch Zweifel an dem Clip da auf Youtube. Welche zivile Polizei fährt noch einen W204? Gut das ist ein Golf 7. Bis 2016 oder 2017 denkbar, wegen Leasinglaufzeiten, aber wenn der aktuell sein sollte, dann hätte ich so meine Zweifel.
Wenn du wüsstest was alles noch mit Blaulicht als Zivilfahrzeug rumfährt.
Ist noch gar nicht so lang her, da gab es in München noch W203. Müsste 2021 gewesen, dass die in der Zollauktion standen.
Focus Mk1 Turnier gab es noch länger, habe den nun jedoch auch schon paar Tage nicht mehr gesehen.
Auch den E30 gab es in München noch bis Mitte/Ende der 2000er als Zivilfahrzeug.
Die letzten E39 gingen auch erst letztes Jahr in die Zollauktion, da waren sogar noch tds dabei.
Hier mal ein Beispiel eines Polo 9N aus einem Polizeipräsidium in Oberbayern, ja ohne Blaulicht aber Behörden fahren durchaus alte Fahrzeuge. https://www.zoll-auktion.de/auktion/produk…zeug/829884/1/0
Auch die Stadt München hat noch einige G Astra und sogar einen F Astra Caravan mit DIN Kennzeichen.
Zu dem Video, dass ist normal in diesem Land. Ich fahre jeden Tag auf der BAB...
Ich muss mich mal an die eigene Nase fassen. Gestern habe ich eine Situation absolut falsch eingeschätzt und die Gefährlichkeit in keinster Weise bedacht. Passiert ist nix, hätte aber blöd werden können.
A72 ca. 2-3km vor der Elstertalbrücke aus Richtung Hof kommend (2-spurig). Ca. an dieser Stelle wo die B173 parallel zur Autobahn verläuft: https://www.google.de/maps/place/50%…50024?entry=ttu
Tempolimit ist dort 130, ich fahre 130 nach GPS mit Tempomat und überhole einige Autos die vielleicht mit 120 gefahren sind. Die Autobahn ist an der Stelle recht kurvig und hügelig, so dass man in der Dunkelheit manches räumlich schwer einordnen kann wo es sich genau befindet. Ich sehe in der Ferne viele gelbe Blinklichter und zwei helle weiße Scheinwerfer, Bremslichter von weiter vor mir fahrenden Autos sehe ich keine. Weiße Scheinwerfer hieß in dem Moment für mich, dass ein Räumfahrzeug, Autobahnmeisterei, Abschlepper o.ä. in mir entgegengesetzter Richtung steht - ich dachte also auf der B173 direkt neben der Autobahn oder auf der kleinen Behelfsabfahrt. Und dann direkt davor kam die Überraschung, ein Abschlepper stand auf dem halben Pannenstreifen und halb auf der rechten Fahrbahn der Autobahn, vor dem LKW (in Fahrtrichtung als nach dem LKW) stand ein PKW quer. 
Die weißen Lichter waren Arbeitsleuchten nach hinten.
Ortskenntnis (B173 neben Autobahn), Arbeitsleuchten die von der Ferne wie Frontscheinwerfer aussehen und keine bremsenden Autos im Blickfeld - die Idee, dass da etwas Mitten auf der Straße steht, die hatte ich in dem Moment nicht.
Wie gesagt, passiert ist nix. Die linke Spur war frei, ich war schon versetzt zu einem PKW, so dass der auch schnell nach links wechseln konnte. 5 Minuten später kam mir die Polizei entgegen, ich vermute die waren auf dem Weg um das ganze dort "richtig" abzusichern.
Solche Situationen hatte ich auch. Nachts, dreispurige Autobahn. Auto auf dem Standstreifen mit Warnblinkanlage. Soweit alles ok.
War aber ein Gespann, der Anhänger war von den Lichtern her ok, aber auch schon schräg und das Zugfahrzeug war auf der ersten Spur komplett drin. Den hat es erst ein paar Minuten zuvor geschleudert. Der war dort am hantieren ohne Warnweste.
Zum Glück war nicht viel los und warum auch immer, war ich der Meinung, joa ist halt niemand, Autobahn ist recht frei, kann den besser umfahren und fahre auf die mittlere Spur. Bin etwas blasser geworden, nachdem ich erkennt habe, dass sonst in ihn reingekracht wäre. Selbst auf der mittleren Spur musste ich noch etwas ausweichen, aber musste nicht die Spur verlassen.
Es hat auch geholfen, dass auf 100 km/h bei Leonberg limitiert ist.
Als ich meinen Führerschein frisch hatte fuhr ich auch auf der Autobahn zweispurig, einmal ein LKW auf der ersten Spur und auf der zweiten war ein PKW vor mir und überholte. Die bremsten beide, also habe ich auch bisschen gebremst. Natürlich nachts wieder. Plötzlich schreit mein Vater "brems!" und ich drücke dann noch stärker drauf und habe mich etwas gewundert. Der PKW vor mir ist dann recht schnell nach rechts gefahren über einen Parkplatz.
Wenn der nicht weg gefahren wäre, hätte mein Bremsweg nicht gereicht. Es war vor mehreren Minuten ein Unfall vor uns und der LKW hat bis zum Stillstand dann gebremst, aber eben wesentlich früher angefangen langsam zu bremsen. Da ich nicht gesehen habe was vor dem PKW war, habe ich nur gedacht da wird etwas gebremst, weil ein anderer "bummelt". Situation komplett falsch eingeschätzt. Ohne den anderen und ohne meinen Vater wäre das ein Unfall gewesen.
Ich hatte abends im dunkeln auf der linken Spur einer zweispurigen BAB in Deutschland an einer mir bekannten Stelle beim Überholen vor mir alles frei und plötzlich sehe ich unter einer Brücke, wo es besonders dunkel ist, völlig unerwartet gelbe Blinklichter. Keine Rücklichter, keine Bremslichter, gar nichts. Du denkst natürlich sofort an einen Crash, zumal das auch mehr als 2 Blinker waren. Hinter mir alles frei, also langsam und bremsbereit auf die Stelle zu gefahren. Ergebnis: Ein VW-Bus o.ä. mit kaputten Rücklichtern war unterwegs auf der linken Spur und hatte sich wieder rechts eingeordnet und deswegen geblinkt. Oben hatte der auch Blinker, deswegen sah es von weitem nach mehreren Autos mit Warnblinkern aus. Bin langsam vorbei gefahren und sehe das auf der linken Seite was von Kindertransport und Kindergarten o.ä. steht. Laut Kennzeichen hatte der noch ca. 100km vor sich bis in die nächste Großstadt. Als ich wenige Minuten später zu Hause war, rief ich die Polizei im Ort an. Die hat das nicht interessiert. Sie würden die nahe BAB zwar auch mitmachen, aber die Autobahnpolizei sei zuständig. Meine Erwartung, das sie das entsprechend weiter geben, haben sie nicht geteilt. Habe ihnen gesagt, das ich keine Anzeige erstatten will, sondern nur möchte das der Bus aus dem Verkehr gezogen wird bis er repariert ist und ich nicht möchte das der noch tagelang rum fährt und erst Kinder ums Leben kommen. Antwort sinngemäß: Wenn ich das wollte, müsste ich mich da selber drum kümmern. Habe ihm gesagt das ich doch im dunkeln niemand auf der BAB verfolgen und zum Anhalten bewegen kann, auch nicht auf einem Parkplatz, weil das ja evtl. Selbstjustiz wäre oder sonst wie falsch verstanden werden könnte. Was soll evtl. eine Frau am Steuer denken, vielleicht mit Kindern im Bus? Hab nicht locker gelassen, und dann wollte man sich doch drum kümmern. Ob der mir das nur sagte, damit ich Ruhe gebe, und ob die wirklich was gemacht haben, keine Ahnung. Hab nie wieder was davon gehört. Kennzeichen konnte ich nicht vollständig erkennen, Lampe war ja auch kaputt. Wäre die Polizei schnell hinterher gefahren, hätten die den anhalten können, die hatten 2 Minuten vom Revier bis auf die BAB und der Bus fuhr mit Sicherheit noch 60 Minuten auf dieser BAB. Ich kann von zu Hause die BAB-Auffahrt sehen. Von Blaulicht war nach meinem Anruf nichts zu erkennen...
Gestern den Golf 8 GTI Clubsport aus WOB abgeholt. Waren zusammen 4 Personen, alle Auto Enthusiasten.
Da der Clubsport auf Sommerreifen ausgeliefert wurde, habe ich Winterräder mitgebracht und mussten mit 2 Fahrzeugen anreisen. Mit meinem Vater das 3. Bild mit Werksabholung eines Neuwagen gemacht und dann ab auf die Bahn.
Mit den 2 Kollegen erst nach Oldenburg getauscht damit die auch mal ordentlich testen und den Wagen drücken können, da ich weiß, dass ab Samstag Abend nach 19 Uhr ab Oldenburg fast nix los ist.
Ich schon mal mit meinem Vater aufm Beifahrersitz im 530d gemütlich bei 220-240 km/h die A28 nach Leer gefahren (er fährt auf Langstrecke seinen Jeep Wrangler mit 110 km/h auf der Autobahn, ehemaliger Fahrlehrer und Busfahrer). Autobahn schön frei, rechte spur nen Auto. Als ich auf der linken Spur fahrend näher ran komme, plötzlich ohne Grund Bremslicht betätigt (damit es blendet und man sich erschreckt, hat bei mir natürlich nicht geklappt) und nachdem ich überholt habe erstmal paar mal Fernlicht betätigt und dann Dauerfernlicht. Vermutung: Schnellfahrer nicht erwünscht, bzw. RASER nicht erwünscht, typische Stigmatisierung oder um es besser auszudrücken Selbstjustiz.
Mein Vater fragt mich: Was hat der den für ein Problem? Bremsen auf freier Strecke und dann Fernlicht? Nicht mehr alle Tassen im Schrank? Habe ich ihm nur geantwortet: Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. - Robert Lembke. Da hat mein Vater erstmal gelacht 
Es gibt halt Leute im Straßenverkehr, die damit nicht einverstanden sind, dass man im Alter um die 30 teure Autos LEGAL schnell auf der Autobahn fährt und sich das auch noch leisten kann. (Jap ich weiß das er nicht sehen konnte wie alt ich bin und welches Auto ich fahre, aber das ist nicht der erste „komische“ auf freier Strecke, da habe ich schon ganz anderes erlebt wie: ich fahre bei freier Strecke auf der linken Spur und das einzige Auto vorne auf der rechten Spur fährt extra auf die linke Spur um mich auszubremsen 
) Diese Leute tun mir echt leid, denn anscheinend haben die nichts erfüllenderes im Leben zu tun, als auf freier Strecke mit Bremslicht zu versuchen andere zu erschrecken und mit Fernlicht zu versuchen zu blenden 
Heute war was los. Hat ordentlich geregnet und vor mir auf der Landstraße, ca. vier Fahrzeuge vor mir, gab es einen Unfall. Zuerst dachte ich da wollte jemand normal einbiegen aber als der zweite Wagen vor mir eine Vollbremsung gemacht hat (Bremslichter blinken) und der Wagen vor mir auch, war mir klar, dass da etwas im Busch ist. Bis ich da ankam (hatte mehrere 100 Meter Sicherheitsabstand; ca. 500, wenn ich schätzen müsste) hat man ein Auto rechts gesehen gegen die Fahrrichtung auf dem Fahrradweg und ein anderes weiter vorne.
Waren unter Schock, war aber ansprechbar. Das eine Auto war ein Hyundai, da sah man nicht so viel dran, das andere war ein ID.4. Mittelairbag ist aufgegangen und die Seite an der Türe war am Schweller eingedellt. Vermute mal ein Totalschaden, da die Knautschzone vom Akku beeinträchtigt ist.
Bin fast schon schockiert wie viele da einfach vorbei gefahren sind. Vor allem die zwei vor mir, die zu dem Unfall hätten was sagen können.
Das wars aber nicht. Dann Autobahnauffahrt und tada eine A-Klasse schneidet mich. Vermute mal wegen dem Regen und der schlechten Sicht hat er die Markierungen nicht mehr gesehen und hat gemeint, der Beschleunigungsstreifen wäre die eigene Fahrbahn gewesen. Na ja bremsen, ausweichen und nichts passiert. Habe nicht einmal die Fahrspur (also meine ) verlassen.
Bin immer noch am wundern und frage mich ob der seinen Fehler gecheckt hat als die Spur dann wieder "verschwand".
Durfte mir aber ein kleines Plädoyer von meiner Frau anhören, dass ich mir unbedingt eine Dashcam zulegen soll. 
Am Thema Dashcam bin ich auch dran.
Ob die bei solchen Verhältnissen was sieht?
Kommt natürlich immer auf den Hersteller an. Fande meine Garmin damals für eine "Premium"-Dashcam unverhältnismäßig schlecht.
Diese Rollei und andere Konsorten kannst du vergessen für so etwas, das reicht wirklich nur für wenn was passiert und man alles grob einordnen kann.
Vantrue (wie ich habe) ist gutes Mittelfeld, wenn auch manchmal zu sehr weichzeichnend (Kennzeichen ab-und-zu unleserlich).
Willst du was richtig gutes, dann schon eine Blackvue, die sind mitunter Top of the Notch. Es kursieren auch viele Custom-Firmware´s im Netz herum, die verbessern das Bild bei den DC´s noch ungemein teilweise.
Eher was für den Dashcam-Bereich. /OT
Kurvenschneiden, kommt das nur mir so vor oder wird das immer schlimmer? Diese Woche zwei Mal erlebt. Einmal Kreuzung abknickender Hauptstraße ohne Mittellinie: zwischen Bordstein rechts und entgegenkommendem waren keine 2m Platz. Und heute eine 90° Kurve: nahezu das Gleiche. Können die Leute nicht mehr richtig Autofahren oder wollen sie ihr Glück einfach herausfordern?
Ja, hier in der Stadt wenige hundert Meter von mir entfernt gibt es eine Kombination 90° links, 90° rechts, 90° links. Wohlgemerkt mit Mittelstreifen und sehr breit, so dass auch der Linienbus durch kommt (welcher dann aber schon die Kurven schneiden muss).
Es ist auch bei zügiger Fahrweise mit einem Pkw überhaupt kein Problem, die Mittellinie nicht mal zu berühren. Die Leute sind einfach nicht fähig Auto zu fahren.
Wenn mir dort ein SUV entgegen kommt, mache ich gleich schon mal langsam. Weil die Hirnkapazität des Fahrers oder der Fahrerin reicht ganz sicher nicht aus, um mit diesen großen unübersichtlichen Fahrzeug drei Kurven hintereinander ordentlich zu fahren. Ist so. Ich muss garantiert bremsen und nach äußerst rechts ausweichen.
Klar, warum anständig fahren, wenn man "den größeren" hat? Irgendwann mach ich an der Stelle mal nen U Turn und stelle einen zur Rede.
Maddin, ich verstehe Dich, aber Zähne zusammenbeißen ist das Maß der Dinge. U-Turn und "zur Rede stellen" kann sich ruckzuck zu einem Tatbestand ausweiten, Nötigung, Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr etc. fallen mir da exemplaroich ein.
Ist auch nicht ganz ernst gemeint und nicht praktikabel aber man würde gerne
Ich hab da auch andere Erfahrungen gemacht: die mit den kleinsten Autos brauchen den meisten Platz.
Es ist nicht das Auto. Wenn man nicht mal in der Lage ist eine Kurve zu fahren (einen gleichmäßigen Radius x) stattdessen unbeholfen irgendwie schräg und eckig in etwa in die Richtung steuert wo man hin will, ist alles zu spät.
