Allgemeiner KFZ-Thread

  • Das mit dem Durchfallen der Euro 6 Diesel iss doch Quatsch.

    Wenn man so ne Möre natürlich dauerhaft falsch behandelt, dann kann ich mir das nach 100 -150k eventuell vorstellen, eventuell.

    Meiner hat nach 8 Jahren und knapp 90k auf der Uhr, bisher bei allen Abgasuntersuchungen sogar 0.00 Partikel auf dem Prüfblatt, wenn ich mich richtig erinnere.

    Wenn man bei modernen Dieseln einige Sachen und Dinge die hier auch schon mehrfach benannt wurden beachtet, ist das mit dem Durchfallen vollkommener Humbug.

  • Hi,

    Interessantes Thema hat sich hier am Rande abgespielt: TÜV, Partikelzählung, hässliche :zwinker: Kostenvoranschläge...

    Ich sag mal so - Jedem das Seine, gemessen natürlich auf eigene Geldbeutel und/oder auf, von Natur her gegebene, Geizigkeit.

    Die These "... wir fahren unsere Fahrzeuge vernünftig, ... und den Kilometer zum Bäcker kann man auch laufen" ist einzig vernünftige, was dabei herauskam. Ah ja, und Intervalle halbieren ist auch gut!

    Denn, weil mein (leider) sauteurer SQ5 Plus V6 TDI mit Euro6, für die Langstrecke, schon seit fast 6 Jahren ohne jegliche Probleme läuft, kann ich mich zu Gemeinde der vernünftfahrenden vielleicht auch anschließen? Weis nicht, vielleicht nur Glück gehabt?!:lach2:

    Zum Thema Premium Diesel: Tanke soweit nur Bio freie Kraftstoff, meistens beim ARAL. Warte auch gespannt auf erste HVO100 Tankstelle in meiner Nähe.

    Bin mit dem Audi gerade heute vom TÜV, alles im Grün :verlegen::lach3:

    Partikelanzahl wurde zum ersten Mal gemessen, guckt den Anhang ...

    Allen eine Gute Nacht

  • Zitat

    Das mit dem Durchfallen der Euro 6 Diesel iss doch Quatsch

    Nein leider nicht. Seit 07/2023 ist Partikelzählung Pflicht.

    0 Partikel ist nich möglich da in der Umgebungsluft schon 2000 oder mehr Partikel sind.

    Fragt mal die Prüfer nach deren aktuellen Erfahrungen.

  • Ich habe aktuell 14 Tanken auf der Fav.Liste. Die größte Differenz sind 3cent auf Diesel zu E10, die kleinste 0Cent. Ein Autolebenlang auf eine Preisdifferenz zu spekulieren ist wohl Nervenkitzel genug?. Der Diesel braucht 6L, der Benziner 7L, dafür müssen beide auf der rechten Spur fahren. Dazu 50Euro auf 300Euro Steuern. Auf 10tkm hat man 100l mehr Benzin verbraucht, wahnsinnig 3Euro gespart an der Differenz beim Preis, dafür bei aktuell 1,75€/L 175Euro mehr bezahlt, statt 178 ohne Ersparnis. Der Kipppunkt sind 14200km wo der Diesel den Benziner einholt bei diesen Kosten.

    Also keine Ahnung was manche als "Langstrecke" definieren aber seit 20 Jahren erzählen mir die alten Hasen das ein Diesel Pi*Daumen ab/um die15tkm erst lohnt. Zwischen 10-15 ist das ein kippliges Spiel. Es kommt aber eben auf Differenzen an und die Fahrweise. Da kann die Schere ganz schnell in die falsche Richtung aufgehen und einem die roten Zöpfe abschneiden wenn man den Benziner wie beim Diesel auch mal Gas gibt. Der Dienstdiesel mit 200PS und 8-9 Litern würde mir als vergleichbarer Benziner und Fahrweise um die Ohren fliegen beim Verbrauch und 50tkm/a.

    Zum Vergleich kostet der Premiumdiesel 20cent Aufschlag. Auf 14200km, bei 6L Verbrauch, sind das 170,2€ Aufschlag bei 852L. Der Shelldeal kostet im Angebot 100Euro für 1800L. Also könnte man Grob 28400km damit fahren und Endet bei 1704L. Auf 28400km kostet der Benziner 497Euro OnTop nur Sprit, also 247€ Miese gemacht bzw. 147€ abzgl. Smartdeal.

    Für das was ein Auto in Summe so an Geld verschlingt ganz horrende Werte. Drum prüfe wer sich ewig bindet und sei ehrlich zu dir selbst und gegenüber.

    Meines Wissens nach ist zudem das Vorhaben der Partikelzählung lange nach der Einführung von Euro5/6 gekommen. Dennoch unterliegen Euro6 Benziner einem Partikelgrenzwert, weshalb ich fast 3 Jahre auf meinen Euro6HJS-Kat für den Opel warten musst, bevor die eine Freigabe hatten. Was nicht ist, muss nicht so bleiben und uns wird gerne der Bestand geraubt für umweltfreundlichen Konsum. Sicher ist nur das alles mal ein Ende hat...

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
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  • Die Batterien sind nicht so teuer

    battery-bna.com, betaalbare accus voor hybride autos, Rebuilding HV Batteries for most hybrid cars including Toyota, Lexus, Honda and etc.
    Hybride accus voor Toyota,Lexus, Honda en vele andere merken. Refurbished en gereviseerde accus bij foutmeldingen als IMA P07A, P0A80, P3001, P0A7F
    www.battery-bna.com

    Auch auf der Autobahn kannst du die Toyota Hybride sparsam fahren. Die ,,CVT" und ein spezifischer Verbrauch von 210g/kwh im Bestpunkt machen es möglich. Was Effizienz bei Saugbenzinern betrifft, da ist Toyota ganz ganz weit vorn mit dabei.

    Habe vorübergehend einen VW T-Roc 2.0TDi und die Verbräuche die das Teil zusammenfährt, finde ich alles andere als wirklich toll und ich nutze die Segelfunktion wirklich viel. Im Langzeitschnitt fast 6l und alle 200km regenriert das Teil den Partikelfilter.

    Mein Bestverbrauch lag bei 4.0l laut Anzeige und meistens schaffe ich auf der Strecke bis 4.4l .

    Im Prius III habe ich auf der gleichen Strecke 3.1l geschafft und lag meist bei 3.3l .


    Nicht umsonst ist der Prius+ bei Taxiunternehmen so beliebt. Der hält und hält und hält.

    VW TDi sind bei Taxen eher die Ausnahme und selbst als es den 1.6TDi noch gab, hat es VW den Motoren nicht zugetraut und für den Taximarkt den 2.0TDi mit 81kw/110PS angeboten, wenn man das Taxi ab Werk bestellt hat.

    Klar, bei 120-130 wird der TDi in einem aerodynamischen(!) Auto auch nicht so viel verbrauchen, dennoch wird der Abstand zum Hybrid sehr überschaubar sein.

  • Aetvyn

    Nein, Nein ich bin nicht pro Toyota oder gegen den Diesel. Ich bin die letzten 14 Jahre Diesel gefahren und mag diese Fahrzeuge. Leider werden Dieselfahrzeuge immer anfälliger und komplexer durch die immer strikteren Abgasnormen.

    Im Schnitt haben wir jeden Tag zwei Dieselfahrzeug hier in der Werkstatt, welches Probleme mit DPF, AGR, Injektoren, Steuerketten usw. haben. Die Reparaturkosten belaufen sich teilweise auf tausende von Euros.

    Bei so einem Kostenvoranschlag werden die Augen schon mal feucht und ich wünsche keinen so eine Situation, vor allem sind es oft Fahrzeuge, die die Kunden in die Arbeit bringen, diese Menschen sind drauf angewiesen. Ich bin mir sicher, das fast jeder sein schwer verdientes Geld besser investieren kann als in ein sehr teure Autoreparatur.

    Zum Thema Toyota Hybrid, diese Autos sind einfach recht simpel gebaut und ausgereift, ja so eine Batterie kostet bei Toyota ca.2500€ man muss diese aber nicht dort kaufen. Der Einbau ist viel einfacher als so manch AGR oder DPF, der im letzten Loch verbaut ist und man das halbe Auto zerlegen muss.

  • Wobei man da auch berücksichtigen sollte ob es nun am Diesel-Fahrzeug selbst oder doch eher an einem für Diesel ungünstigen Fahrprofil liegt. Viele Diesel werden einfach auf der Kurzstrecke gefahren, da braucht man sich dann auch nicht wundern wenn die Probleme machen.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 59.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

    _____________________________________________________________

    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Ist richtig, das Problem kommt noch oben drauf. Wobei bestimmte Komponenten verschleißen bzw. setzen sich einfach zu und müss in bestimmten Zeiträumen getauscht, gereinigt werden. Beim Langstreckenfahrzeg teilweise merklich später, wobei hier oft eine Rolle spielt ob man sehr gerne sehr schnell fährt oder manchmal mit etwas zarteren Gasfuß unterwegs ist.

  • Lucius, habe deinen Beitrag bearbeitet, wir verwenden keine Vollzitate. Nur als Info.

    Fu Kin Fast muss da siseb zustimmen auch du vergleichst unterschiedliche Fahrprofile bzw. ein Hybrid-günstiges Fahrprofil und schließt daraus, dass das eine besser wäre.

    Wir sollten auch nicht unterschiedliche Jahrgänge und somit auch Abgasnormen miteinander vergleichen.

    Wenn man gleiche Norm, mit dem gleichen Anforderungen / Fahrprofil vergleicht, dann kommen je nach Fahrprofil unterschiedliche Technologien als Lösung in Betracht.

    Es kommt auf die Durchschnittsgeschwindigkeit an, auf die Fahrleistung, auf die Kaltstarts und den Fahrleistungen an. Je nach Parameter kommt dann raus:

    E-Auto, PHEV, Benziner, Diesel, FHEV oder MHEV.

    Und selbst da gibt es noch mehrere Unterkategorien. Z.B. bei E-Autos kommt es auf die Zellchemie an. Bei PHEV gibt es Diesel und Benziner und auf was diese optimiert sind.

    Bei Benzinern gibt es Sauger, DI, Sauger+DI und dann noch mit oder ohne Turbo / Kompressor.

    Beim Diesel ist es ähnliche wobei Sauger ausgestorben sind und Kompressordiesel ist mir auch nicht bekannt.

    FHEV gibt es nur als Benziner, aber auch da gibt es unterschiede. Wie viele E-Motoren und wie oben Benziner mit oder ohne DI/Turbo ... wobei Kompressor in der Kombi mir auch unbekannt ist.

    Bei MHEV kann man zum Diesel und Benziner-Bereich springen.

    Alles recht komplex und wenn das nicht genug wäre kommen auch noch die persönlichen "Anforderungen" hinzu.

    Mit einem Toyota FHEV oder PHEV kann mich keiner begeistern und es selbst fahren zu wollen hält sich absolut in Grenzen. Bei Langstrecke lohnt es sich monetär für mich nicht, dazu kommt der fehlende Antritt, maue Fahrleistungen und die spärlich Ausstattung.

    Wenn aber für jemanden genau das toll, ist weil wenig kaputt gehen kann, wenig Verbrauch und robuste Technik, dann top. :check:

    Aber nicht meine Kriterien. Ich packe immer so viel Technik wie möglich rein. Ja kann kaputt gehen, aber ich passe auch drauf auf und ja im schlimmsten Fall zahle ich das auch, weil ich es so will und mich bewusst dafür entschieden habe.

    Einem TigerRC wird man auch nicht mit einem FHEV ködern können. Zu wenig Reichweite, zu hoher Verbrauch.

    Was ich mir zuerst gedacht habe: Hat nun Toyota einen OPF oder nicht? Selbst das ist nicht so ganz klar: https://www.chr-forum.de/forum/thread/2…partikelfilter/

    Die Frage, um die es sich dreht ist immer: Was will ich und was ist auf mich zutreffend?

    Wenn die beantwortet ist, dann ist es eine individuelle und keine die man auf andere so einfach übertragen kann.

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Aetvyn es gibt insgesamt drei Antrieb bei Toyota für die Hybridautos einen 1,5l Motor mit 3 Zylindern, dann den großen Bruder 2.0l vier Zylinder, beide haben eine kombinierte Einspritzung d.h. Saugrohreinspritzung und Direkt dazu einen Partikelfilter. Es gibt auch den "alten" 1.8l Motor mit Saugrohreinspritzung, den gibt's schon seit 2007, dieser Motor hat keinen Partikelfilter und leistet 99PS, als Hybridsystem bekommt man damit 122PS bis Ende 2022 und das neue Modell hat jetzt 140Ps, da der eMotor stärker geworden ist. Der 3 Zylinder als Hybridsystem leistet z.B im Yaris Cross 116PS und im neuen Lexus LBX 136PS. Der 2.0l war bis 2022 mit 184 PS Systemleistung verfügbar und jetzt hat die Einheit 196PS.

  • Lucius nicht zu vergessen der 2.5l Vierzylinder mit 218 bzw. nun 222PS Systemleistung.


    Mich stört einfach an den aktuellen Dieseln, dass man da einfach eine gesamte chemische Prozessanlage mit sich rumfährt, die auch einwandfrei funktionieren muss, sonst sperrt dir das Euro 6 Fahrzeug den Motorstart.

    Mit rein AGR+DPF habe ich kein Problem.

  • Aetvyn : Also HerpesViren FeHV brauch ich wirklich nicht... dann bemerkte ich meinen Schreibfehler und dann bemerkte ich das sich selbst die Branche nicht einig ist, ob es FHEV oder FEHV heißen soll.

    Ich will nochmal sagen das ich kein reiner EAutoHater bin, sondern nur dieses A oder B Geschmäckle nicht mag. Es gibt, wie Aetvyn es aufgezählt hat, so viele Möglichkeiten zu kombinieren und dadurch die Möglich das für jeden etwas dabei ist. Sicherlich kann man auf 1-2 Varianten von Untervarianten verzichten mit steigender Optimierung... aber alles abzureißen für nur noch eine Quelle ist eben in meinen Augen nicht zielführend weil soweit geht die Technik nicht und ist für mich auch nicht absehbar. Das ist nur sinnlose Gewalt ohne Verstand.

    Ich finde diese FHEV und PHEV-Konzepte tatsächlich schick, wenn gut gelöst, aber meist schlecht. Meist schlecht weil sie durch den reinen E-Wahn keine Beachtung finden und nur Nischen sind. Weil z.B. ein 60km PHEV inkl. Benziner wie ein reiner Benziner behandelt wird weil man ja Elektro nicht erzwingen kann. Datenkraken überall, aber hier geht's nicht. Alles gewollt... und sich dann wundern wenn die Auto nach 3 Jahren mit eingepackten Kabelsätzen zurück kommen.

    Wenn der 2.0l Diesel mit einem Satz Radnabenantrieb auf 50km rein Elektro fährt, ja warum nicht? Dazu eine vernünftige Software die mir Wahlmöglichkeiten zur Nutzung gibt statt zu versuchen alles DAU-Sicher im vorherigen zu Automatisieren und zu erraten. Kann ich dann zur großen Fahrt mit dem Akku den Diesel vorheizen und zur Arbeit ist eben bei 110km/h auf der BAB Schluss aber eben rein Elektro. Die Argumente doppelte Technologien bedeutet doppeltes Geld und 2x so viele Probleme sehe ich nicht. Die Systeme würden sich ja gegenseitig die Probleme abgraben... von riesigen und teuren Batterien die 40%(ficktiv) der Karosse einnehmen und der Kurzstrecken-Diesel-Killer. Kleine Batterien sind besser zu integrieren was einem größeren Massenmarkt erlaubt was dem Preis entgegen kommt. Diesel müssen nicht auf Kurzstreckenertrag aufgerüstet werden was Komponenten verschlankt und die Effizienz erhöht. Thema AGR-Off = -1l/100km. Man spart sich gleich noch die Bremse hinten weil ReKup und Vorne wird immer mal gebraucht.

    So ein Allrad DieselHybrid wäre doch mal ein Traum, als Kombi(kein SUV) mit 150 + 100Ps Systemleistung. Perfekte Größen für 2.0l und eine anspruchslose Batterie die keine 500PS abgeben muss.

    Aber nein... der böse Verbrenner, nur 100% Elektro ist Trumpf.

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    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Mal so ne Frage, Bildes Aral Ultimate tatsächlich an der Zündkerze weiße Ablagerungen bzw. Das Zündkerzen bild wird weiß?

    Hab die Kerze meines 2 takters rausgedreht und einen guten schrecken bekommen.

    Weißer als weiß an der Elektrode :verlegen:

    Und der Vergaser scheint den Motor etwas mager laufen zu lassen.

    Könnte an der HD liegen

    57 anstatt 60 wo original wäre.

    :frietau2:

  • Bei meinen 2-Taktern war das Kerzenbild mit Ultimate nicht sonderlich anders als bei Standart Sprit. Vllt etwas blasser, schwer zu sagen. Also wenn du die Kerze nicht gerade frisch eingesetzt hast dann läuft der vermutlich wirklich zu mager, evtl zusätzlich zur kleineren HD auch noch Falschluft?