Ja die Videos von Redhead Zylinderkopf Technik habe ich da auch im Hinterkopf wo gefühlt alle Nase lang ein Bus steht...
Daher will ich da auch lieber vorher gucken...
Es ist auf jeden Fall ein VW-affiner Haushalt... Aber sinnvolle Alternativen schlage ich gerne vor.
Genaues Budget müsste ich mal erfragen - die Links die mir bisher geschickt wurden bewegten sich aber alle so um die 12k.
Gruß Basti
Ich bin da der selben Meinung wie Hofrat … Van und Automatik nix von VW nehmen.
Dann lieber Ami, Fiat Ducato oder Mercedes.
Kommt drauf an ob Benzin oder Diesel.
Die Amis haben mittlerweile auch Zylinderabschaltung.
Handschalter und der 2.5 TDI im T5 ja, da gab es auch einen richtigen Automaten, aber EA189 oder EA288, vor allem mit höherer Leistung und entsprechender Laufleistung lieber nicht.
Für 12 k€ wird es im T5/T6 Segment sehr dünn, T4 ist halt schon etwas alt als Daily...
Bei Vito/V-Klaase sind vernüftige für 12 k€ auch rar. Die Caddys sind aber auch eine andere Liga, vom Komfort, Fahrwerk, Nutzlast und Ausstattung immer unter Sharan, Alhambra und T5/T6.
Also aktuell wird dort ein Fiat Doblo genutzt, allerdings wird mit mehr Sitzplätzen geliebäugelt und VW ist immer gern gesehen.
Ich denke so kann man es ganz gut zusammenfassen.
Also von den Ansprüchen her würde ein T4 auch locker genügen.
Woher der Wunsch nach Automatik kommt, weiß ich bislang auch noch nicht.
Aber von den DSG Getrieben prinzipiell lieber die Finger lassen? Hat der T4 noch eine klassische Automatik?
Geht für mich so langsam in die Richtung mit dem Budget lieber nen guten soliden T4 ins Auge zu fassen, als unbedingt was neueres wo man aufgrund des Budgets dann aber Abstriche in der Qualität machen muss.
Gruß Basti
Mit einem T4 kommst du aber (je nach Motorisierung) in kaum mehr eine Innenstadt. Unter Euro 5 würde ich nichts mehr kaufen...
Glaub die DSG mit Ölbadkupplung sind brauchbar, die mit Trockenkupplung durch die Hersteller totaler Schrott, verschlissen vor 100.000km. Je nach Fahrweise natürlich, aber ein technisch sehr schlechtes Konzept. Glaub bei Ford sind die mittlerweile gestorben und werden nicht mehr angeboten.
die mit Trockenkupplung durch die Hersteller totaler Schrott
sowas gabs in den Bussen zum Glück eh nicht
Mit einem T4 kommst du aber (je nach Motorisierung) in kaum mehr eine Innenstadt.
Guter Punkt auf jeden Fall - sowas vernachlässige ich gedanklich gerne als Oldtimer-/Benziner-Fahrer 
Gruß Basti
Hat der T4 noch eine klassische Automatik?
Ja, im T4 gab es eine uralte Wandlerautomatik mit 4 Stufen. Die hat schon ordentlich Sprit und Leistung geschluckt. Den T4 gibt es aber auch als Benziner, bezüglich der Umweltzonen.
Im Caddy gab es übrigens in Verbindung mit dem (Zahnriemen) 1.4er TSI auch das Trockenkupplung-DSG, Finger weg vom DQ200.
Den 1.6er TDI gabs auch mit DQ200 im Caddy. Wenn diese Kombination selbst im Polo keine 50.000km mitmacht ….
Den T5 gab es von 2006 bis 2009 als 2.5TDI mit DPF (BPC Motor) und 6-Gang Wandlerautomatik oder 6-Gang Schaltgetriebe, beim Schaltgetriebe gab es auch Allradantrieb.
Das wäre für mich die einzig sinnvolle VW Option mit Automatik. Da wird es schwierig sein vernüftige Modelle mit guter Historie und mäßiger Laufleistung zu finden.
Als Automatik 7-Sitzer/Van würde ich Vito/V-Klasse ab 2010 empfehlen, ob OM 646 mit 5-Gang Wandler-Automatik im W639 oder OM 651 mit 7-Gang Wandler-Automatik im aktuellen W447, im Facelift/MOPF mit OM 654 und 9-Gang Wandler-Automatik. Im W639 wurde sogar der OM 642 3.0 V6 Diesel verbaut, wäre mit vernünftiger Laufleistung meine bevorzugte Motorisierung, wenn es noch ein W639 sein soll.
Also die Idee mit einem Viano hat durchaus Anklang gefunden. Budgetmäßig landet man auf jeden Fall im Bereich des W639. Was spricht gegen die Modelle vor 2010?
Hat das nen Hintergrund dass du nur die Diesel Motoren nennst?
Gruß Basti
Also ich habe bislang rausgefunden, dass 2010 die Modellpflege war und die frühen Modelle wohl Rostprobleme haben sollen.
Und dass die Viano wohl nicht an die Qualität eines MB-PKW heranreichen.
Motorentechnisch spielen Benziner wohl eher eine untergeordnete Rolle.
Der 3,0l V6 soll im Unterhalt nicht viel teurer als der 2,2l sein und daher lohnenswerter.
Hatte deine Empfehlung ab 2010 noch einen weiteren Hintergrund oder ist das eher dem generellem Fahrzeugalter geschuldet?
Gruß Basti
Nein, 2010 war wegen MOPF und besserer Rostvorsorge, Benziner kann man quasi vergessen, sind auch kaum welche am Markt.
Der OM 642, V6 3.0 CDI sollte allerdings gut gepflegt sein, er mag regelmäßige Ölwechselintervalle. Gut wäre, wenn der Ölkühler schon neu gedichtet wurde (kommt häufiger vor). Getriebe mag auch regelmäßigen Ölwechsel, ab 2010 sollte eine Wandlerablassschraube vorhanden sein 7G+ Getriebe.
Die Fahrzeuge mit dem V6 Diesel haben durchwegs auch eine bessere Ausstattung, als die 4 Zylinder Varianten, die auch nur 5 Gang Automatikgetriebe haben....
War der Benz OM V6 nicht der Kandidat mit dem abgefressenen Zahnrad für die Ausgleichswelle?
Nein, das war der M272 Benziner
Hallo,
ich habe eine vermutlich ungewöhnliche Frage. Ich habe wahrscheinlich die Möglichkeit, einen Firmenwagen zu bekommen. Normalerweise gibt's den erst nach zwei Jahren. Weil der C4 meiner Frau nicht nur Probleme mit der Elektronik hat, brauchen wir mittelfristig ein zweites Fahrzeug. Ein Firmenauto wäre eine Lösung. Nun hab ich wenig Erfahrung mit Firmenwagen, nur bei einem AG hatte ich welche (verschiedene, via Autovermietung). Ich habe keine Lust auf zu teure oder zu große KFZ, mein DS5 ist groß genug, den würde dann meine Frau fahren.
Ich soll zwei KFZ konfigurieren, u.a. geht VW-Konzern und BMW. Mein AG ist im Automotive-Software-Bereit tätig, dementsprechend stehen einige fette Karren auf'm Firmenparkplatz...
Ich hatte mal einen 1er BMW mit ich glaube 1,6l Turbo, der ging echt gut, angenehme Größe, gutes Fahrwerk, agil aber trotzdem noch komfortabel, allerdings schlechte Geräuschdämmung. Zu der Zeit bin ich sehr viel gefahren, da war die Lautstärke auf der AB nicht so gut. Mit VW kann ich eigentlich überhaupt nix anfangen (Golf oder Passat), ich hatte aber einen Seat Leon FR 2.0 TDI als Firmenwagen. Den fand ich eigentlich ziemlich gut.
Gibt es da etwas zu beachten? Ich würde mir entweder einen 1,5l oder 2,0 l Benziner Leon FR konfigurieren, alternativ ein 2,0 TDI weil ich grad nicht weiß, ob Diesel erlaubt ist. Was ich bisher gesehen habe, kann man sich ne bessere HiFi Anlage konfigurieren, das würde ich machen. Und eventuell das DCC Fahrwerk. das sind die drei Sachen, die mir wichtig wären: ein Motor der ordentlich zieht, Mukke, eventuell eine Anhängerkupplung, und ein gutes Fahrwerk. Der Leon FR den ich mal hatte war zwar straff abgestimmt, aber noch ok. Zu viel würde ich nicht konfigurieren, weil ich auch in absehbarer Zeit damit fahren will, und das soll nicht zu teuer werden.
Und dazu würde ich mir ein Äquivalent von Skoda konfigurieren, ein 1er BMW hat wahrscheinlich nicht so ein gute Preis-Leistungsverhältnis.
Wie ist der aktuelle 1.5l Benziner, taugt der was, oder besser der 2.0er? Hat jemand Erfahrung mit dem DCC? Was sollte ich noch beachten?
Sorry für die doofen Fragen, ich hab von sowas Null Ahnung...
Danke,
flo
Gibt bei Firmenwagen wichtige Fragen:
- Welche Vorgaben macht die Firma
- Was musst du beisteuern?
- Wie weit musst du fahren? Nur für den Heimweg oder auch zu Kunden? Wie weit sind die Kunden weg?
Je nach dem kann sich auch ein Firmenauto überhaupt nicht lohnen.
Jap, sobald die Anfahrt zur Arbeit etwas weiter wird (sagen wir mal ab 50km/Strecke) kann ne alte gut gewartete Kiste schnell günstiger sein.
Bei Firmenwagen gibt es schon einiges zu beachten und man sollte es für sich genau durchrechnen ob es sich lohnt.
Meist hat man ja die 1% Regelung im Kopf. Dabei muss man aber bedenken, dass zum 1% vom Bruttolistenpreis weitere 0,03% je Kilometer zur Arbeitsstätte dazukommen. Dabei darf jedoch die kürzeste Entfernung zur Berechnung genutzt werden, auch wenn später in der Steuererklärung die verkehrsgünstigste Route gewählt wird.
Bei uns sind das für den geldwerten Vorteil 51km, für die Steuererklärung 68km. Dennoch haben wir monatlich so über 2,5% vom Bruttolistenpreis als geldwerten Vorteil zu versteuern.
Trotzdem rechnet es sich bei uns.
Der nächste Firmenwagen wir ein Plug-in Hybrid, der nur noch mit 0,5% versteuert wird. Der ist vom Bruttolistenpreis zwar deutlich teurer als der aktuelle TSI, aber dennoch für uns günstiger.
