Soviel fährt im Normalfall keiner mit einem Kleinwagen
Zu Bestzeiten bin ich mit meinem 2006er SEAT Ibiza Cupra TDI >60.000km im Jahr gefahren. Mit Software fast 200PS, Verbrauch um 5 Liter. Konnte mir kein besseres Auto vorstellen. 
Danke euch erstmal!
Ich habe meinen letzten Kleinwagen über 315.000 km gefahren, aber wir sind da nicht der Masstab für die Planung der Automobilhersteller.
Den Toyota Auris gab es mit dem bärenstarken 2.2 Liter Motor mit 177 PS. Die neueren Modelle auch nur noch 2 Liter. Ist aber auch schon eher ein kurzer Golf als ein langer Polo.
Ford Focus ST 2.0 TDCI?
Auris/Focus sind zu groß/schwer/un-agil. Mini Cooper SD mit dem B47 klingt gut.
den neuen Fiesta gab es zwischenzeitlich mit 120PS Diesel.
Hat hier jemand erfahrung mit dem Peugeot 206CC 1.6 16V mit 109 PS ?
Unser A4 fährt langsam auch auf die Zielgerade:
Im Mai fahren wir das Fahrzeug 4 Jahre und hatten bis jetzt nach 140.000 Km wirklich KEIN EINZIGES außergewöhnliches Problem.
Das zuverlässigste Fahrzeug, was wir bis jetzt gefahren sind - und alle 10.000 Km neues Redline-Öl haben dem Motor scheinbar wirklich gut getan.
Im Juni holen wir unser neues Fahrzeug im Leipzig ab, einen Macan GTS.
Ich hab erst überlegt, den A4 zu behalten und weiter zu fahren, aber aufgrund der wenigen Zeit würde sich das Fahrzeug eher kaputt stehen.
Dafür freuen wir uns umso mehr auf unseren Macan und hoffen, daß dieser auch so problemlos fährt.
Hat hier jemand erfahrung mit dem Peugeot 206CC 1.6 16V mit 109 PS ?
Gerade erst bei einem den Zahnriemen gewechselt. Eigentlich sehr robust und unproblematisch, bis auf das Verdeck.
die Mängel liegen im Detail.
Mal was am Fahrwerk, mal was an der Bremse oder Radlager defekt.
Die Bremsleitungen rosten eher schnell.
Da Zahnriemen also noch kein EP6?
Eine Bekannte hatte sich den 206 CC ziemlich zu Beginn als Neuwagen (ca. 2001/2002) gekauft. Im ersten Jahr war der Wagen permanent in der Werkstatt. U.a. wurde der Zylinderkopf getauscht.
Danach war Ruhe und sie ist den Wagen noch einige Jahre gefahren.
Die Fahrzeuge, die heute noch unterwegs sind, haben ihre Kinderkrankheiten wahrscheinlich abgelegt bzw. wurden von Peugeot entsprechend "überarbeitet".
Nein! PSA EW10 , 2 Liter 16V, Hubraum statt Downsizing! Geht ganz gut in dem kleinen Auto.
Ein Kumpel hat kürzlich einen gekauft, und wir haben einige angeschaut. Sind ja 15 bis 20 Jahre alt die Kisten. Dafür allgemein ganz okay.
Fahrwerk ist halt Verschleiß wie bei jedem Fahrzeug mit hoher Laufleistung. Die Drehstab Federung hinten ist halt was PSA spezielles, und wenn kaputt, nicht so einfach zu machen. Am besten ne instandgesetzte komplette Achse in Polen kaufen und selber einbauen.
Rost erfreulich wenig, Antriebsstrang ist absolut kein Problem.
Die meisten fielen raus wegen Problemen mit dem Verdeck, und bei den meisten anderen wurde da schon mal was an der Mechanik repariert. Das muss man auf dem Plan haben. Ist aber machbar, nur die Teile kriegst halt nur original bei Peugeot.
vorhin war die Rede von 1.6 16v 
Drehstäbe machen ist eine einzige Fickerei. Wenn da die Lager festgegammelt sind ....
Das kann man aber ganz gut prüfen vor dem Kauf.
Die Hinterachse sollte weich federn und ohne Rastpunkte arbeiten.
Rosten tut da im Bereich der Hinterachse gern die Querstrebe, die kann man jedoch einzeln tauschen
Sorry, dann der schwächere 1.6 16V. Mit 109PS aber ebenfalls ein alter PSA Kollege, kein Prince EP6 Motor.
ok das ist gut.
Hi zusammen,
Mich treibt seit ein paar Wochen der spontane Gedanke um, meinen S1 zu verkaufen und einen A8 D3 (2003-2009) zu kaufen…
Ich weiß der Sprung ist etwas krass, aber das war er auch schon vom Kia Niro zum Audi S1
Sinnhaftigkeit mal dahingestellt, eher eine Frage an die Motorenkenner:
Wenn dann „muss“ es ein 4.2 V8 sein.
Ich habe mich schon etwas eingelesen und auch mal meine Kollegen die ehemals bei Audi waren gefragt.
Grund Tenor ist wohl, kein neuerer FSI sondern noch mit Saugrohreinspritzung.
Sinn dahinter ist mir klar und würde ich auch unterschreiben (Verkokung Thema Nr. 1) Ansonsten haben sie keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht.
Oder ist das mit den FSI nur halb so schlimm? Schrecke auch nicht zurück, mal die Ventile komplett zu reinigen 
Kennt ansonsten noch wer Auffälligkeiten rund um den A8 oder den 4.2 V8?
Ich schrecke auch nicht davor zurück, diverse Dinge selbst zu reparieren und habe auch ein sehr gute Werkstatt in der Hand und Kollegen die mir gerne Helfen, Sachen zeigen und auch bei größeren Dingen wie Steuerkette etc beiseite stehen würden.
VCDS etc ist auch alles vorhanden, daher habe ich mal wenig Angst.
Oder sollte ich es lieber gleich sein lassen, da es sich in ein unendlich tiefes Grab verwandeln wird?
Gruß
Jonas
quattro, Du könntest hier mal hinein schauen. 
Audi und A8 D3, da hast Du bestimmt viele Infos parat. 
der 4.2 ist halt lahm und verbraucht eher viel. Dem fehlt in der Klasse der Hubraum. *
Dann noch Zahnriemen auf Getriebeseite oder der hochkomplexe Kettentrieb auf Getriebeseite.
* Im Vergleich zum 5.5V8 Sauger den es bei Mercedes zu der Zeit gab. Sei es im Verbrauch, im Antritt oder dem Durchzug. Der ist dem Motor einfach überlegen. Da braucht es schon den W12 um gerade mit dem 5.5l V8 mitzuhalten und dann die Komplexität im Vergleich und ein sittenloser Saufbold ist es auch noch.
Wenn es jedoch unbedingt ein A8 D3 sein muss, dann wird der 4.2l V8 MPi noch die zuverlässigste Wahl sein.
Dass so ein 5.5L V8 natürlich noch besser wäre, will ich garnicht bestreiten.
Nur sagt mir Mercedes leider garnicht zu… ist wohl mein lieber Papa dran schuld, seit dem ich denken kann fährt er Audi und das hat wohl abgefärbt
Am Wochenende mache ich eine „kleine“ Tour und gucke mir mal 2-3 A8 an.
MPI wäre natürlich zu bevorzugen, aber mal gucken was rauskommt. 
Optimalfall ist ein Liebhaberfahrzeug mit wenig Vorbesitzern, das nun doch abgegeben wird. Da wurde dann vieles gemacht und mit Liebe und Hintergrundwissen in Schuss gehalten. Das ist dann auch einen guten Aufpreis wert.
Ein runter gerissenes Fahrzeug mit x Vorbesitzern ist dann schon eher ein Grab...
