Elektrische Motorvorwärmung / Standheizung / Warmlaufphase verkürzen?

  • Die Standheizung schalte ich nur ein, wenn das Auto zugefroren ist. Im normalen, kalten Betrieb habe ich bezüglich der normalen Heizleistung im Innenraum keinen großen Unterschied zwischen aktiviert/deaktiviert der Zusatzheizung festgestellt.

    Nissan 370 Z 40th :red: 5 w 40

    Volvo XC 60 II T5 :rav: 5 w 30 DXG & :wag: Micro-Ceramic

    Haldane :wag: 10 w 40 + :wag: Micro-Ceramic

  • Ich würde ja mit der Standheizung auch den Motor möglichst heizen

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • habe die Standheizung so codiert, dass sie weniger „Komfort“ und damit Innenraumvorwärmung fährt, also kleiner Kreislauf, sondern den großen/kompletten Kühlkreislauf und damit auch den gesamten Motor „maximal“ vorwärmt

    laufen tut sie wenn möglich immer bei allen Starts unter 10Grad. 🤷🏻‍♂️

  • Moin,

    Würdet ihr die Zusatzheizung, die wohl für ein schnelleres Wärmen des Innenraumes sorgen soll, immer aktiviert lassen, oder nicht?

    Das kommt auf Dein Fahrprofil an, bei viel Kurzstrecke sagt Volvo, daß das deaktiviert werden soll. Ich hatte es mal bei -36° in Schweden auf einer längeren Strecke aktiviert, allerdings auch keinen Mehrwert gefunden. Das Auto war so oder so warm.

    Gruß,

    Peter

  • Danke Peter :handschake: Ich fahr leider sehr viel Kurzstrecke und habe den ZH deaktiviert und das bleibt jetzt auch so :yes:

    Ich war nur nur ein wenig unsicher.

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  • Angeregt vom Thread habe ich mich entschlossen mal etwas auszuprobieren und habe eine Silikon-Heizmatte 270x470 bestellt, Oberflächentemperatur bewußt nur max. 110°C, es gibt weitaus höhere. Aber das Öl sieht die Temperatur ja auch im "Kontaktbereich". Die werde ich unter den Boxermotor mit etwas Druck und von unten mit Mineralwolle isoliert anbringen. Da die Ölwanne völlig gerade ist, ist das natürlich einfach. Wenn die Heizleistung 200W ist und mit den Wärmekapazitäten und Dichten von Mineralöl gerechnet, ergäbe das ohne Leistungsverlust bei einer Stunde einen Temperaturanstieg des Öls von 60K (~8l im Sumpf). Das ist natürlich völlig unrealistisch, aber selbst bei nur 50% Wirkungsgrad und 30K ein veritables Ergebnis.

    Ich bin gespannt, hoffe auf ein Ergebnis gegen Ende der Woche, das Wetter muß für den Test auch passen.

    Ergänzende Informationen:

    Bild zeigt etwa 50mm Mineralwolle, gestützt durch ein einfaches Holzbrett. Oben wird die Heizmatte liegen.

    Hier sieht man die fertige Heizanordnung, die Heizmatte (nicht sichtbar) liegt oben auf der Mineralwolle, das Ganze ist leicht gestaucht in Kontakt mit der flachen Ölwanne; man sieht links im Bild die beiden Stromleitungen.

    Ich hatte dann letztes Wochenende für ein paar Stunden Stromfluß und es wurde alles "warm", ich schätze daß die unmittelbar angrenzenden Aluteile ca. 30°C hatten. Umgebungstemperatur in der Garage ca. 3°C. Da das Wetter nicht einladend war bin ich nicht gefahren und kann daher keine Aussage über die Temperaturen machen. Allerdings: Die Öltemperatur und der Ölstand sind in einem Sensor vereint, ergo mit Öl benetzt, d.h. ich müßte bei "Zündung an" auch ein "Zucken" der Öltemperatur sehen können, sofern das Ganze einen nennenswerten Effekt hat, einen Ölfluß benötige ich dazu meiner Einschätzung nach nicht.

    Aber da die Öltemperatur im Display erst bei 60°C beginnt, ist der in der Wanne stattfindende Effekt zwar vorhanden, allein meßtechnisch nicht darstellbar. Das Ziel, mit wärmerem Öl die schnellere Durchölung zu bekommen, wird wahrscheinlich dennoch erreicht werden; kassiert wird das Ganze dann sehr schnell durch das kalte Kühlwasser, was im Öl/Wasser-Wärmeübertrager den Starteffekt vernichtet :überleg:

    Alles in allem Spielerei und nur wirklich sinnvoll in Verbindung mit Wasservorwärmung. Zudem ist die Anordnung völlig praxisfern und nicht wirklich "anwendungstauglich".

    Einmal editiert, zuletzt von hornet (14. November 2023 um 10:17) aus folgendem Grund: Ergänzungen

  • Und was ist passiert als du den Motor gestartet hast?

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    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Also wenn Du meinst, was mit der Öltemperatur passiert ist: das kann ich Dir nicht sagen, da ich die Öltemperatur nur punktuell messe. Sie wird aber vermutlich analog zur Kühlwassertemperatur leicht sinken bevor sie dann wieder ansteigt.

    Die Kühlwassertemperatur logge ich permanent mit der App von OBDLink (die leider die Öltemperatur nicht anzeigen kann) und da ist es so wie oben geschrieben, daß das vorgewärmte Kühlwasser (von der Standheizung) nach dem Start durch den kalten Motor fliesst und sich daher etwas abkühlt.

    Ansonsten läuft das Auto wie sonst auch.

  • Erstmal danke für die Erläuterung.

    Mich würde interessieren... sagen wir es sind draußen -6°C. Dann müssten Öl und Wasse ja auch irgendwo in der Drehe das haben. Wenn du jetzt in 2h(grob) das Öl damit auf 21 und das Wasser auf 6 bekommen hast, ist das ja schon fast ein Start an einem normalen Sommermorgen. Aber die Frage für mich heizt er und wo misst er und wie verbreitet sich die Wärme.

    Übertrieben gesagt wenn ich einen Tauchsieder in den Teich hänge und 10cm daneben die Wassertemperatur messe hat das auch 40°C, aber deswegen ist der Teich nicht warm. Wie warm der Teich ist sieht man ja erst wenn man den Sieder ausschaltet und einmal mit der Hand durchs Wasser schöpft. Vom Gefühlt erstmal sinnfrei.

    Der nähere Vergleich wenn das Öl jetzt 21 zeigt, aber beim Motorstart auf 3 runter bricht, ist es eben nicht durchgewärmt auf 21. Auf der anderen Seite wenn das Öl davon 21 hat und auch schon am Wasser 6 statt -6 anliegen? Ich habe da kein Gefühl oder Erfahrung für ob es übertrieben sinnvoller ist eine 2kW-Kochplatte unters Auto zu schieben.

    Ich finde es schon beachtlich das es überhaupt so warm gemessen werden kann. Ich hätte nur gerne mehr Punkte um mir ein besseres Bild davon machen zu können, wie gut und weitreichend diese 2h Vorlaufzeit wirken. Vom Verbrauch ist es egal ob man 1h 1800W oder 5h 300W anlegt, aber der Motor gibt ja über die Zeit auch wieder Temperatur ab und da wird es denke einen Kipppunkt geben, den ich aber nicht einschätzen kann.

    Sorry für die lange Ausführung.

    Würde man das Öl über ein "Induktionskochfeld" wärmen können oder stört man damit die Elektronik?

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  • Generell ist das, was diese Teile ausmachen, nicht weltbewegend. Diese „Tauchsieder“ fürs Kühlmittel und fürs Öl geben dir halt 20-30 Grad mehr, als draußen herrschen. Ja, das klingt nicht viel und ersetzt keine Standheizung, aber 20-30 Grad ist bei einem Kaltstart schon wesentlich!

    Im Norden, sagen wir mal nördlich von Stockholm oder Helsinki, hat das fast jeder. Bei -40 grad macht das den Unterschied zwischen starten und nicht starten können und auch bei -20 hab ich lieber ein Öl, welches bei null ist.

    Da sowohl durch das Öl als auch durch das Kühlmittel Wärme übertragen wird, bekommt das Öl nach einer Weile diese Temperatur auch global und nicht nur in der Nähe des Heizelements. Es dauert halt eine Ewigkeit, aber wenn man weiß, wann man früh startet, find ich das total ok.

    Ich denke auch, zu niedrig darf die Leistung nicht sein, da ja stets Wärme an die Umgebung abgegeben wird und letztlich die Netto-Wärmeleistung positiv sein muss. Das könnte man nur ausprobieren.

    Aber sinnvoll find ich das allemal, zumal Du für so ein System den Bruchteil des Preises einer Standheizung bezahlst! Ein komplettes Nachrüstset für meinen V70 kostet original bei Volvo ca. 250 Euro und ist in eineinhalb Stunden montiert. Es gibt Systeme von DEFA, die Kosten mit allem Zubehör unter 200. Das Verhältnis Kosten/Nutzen halte ich für exzellent.

  • Wobei man da Unterscheiden muss zwischen dieser Kontaktheizung, der Variante mit dem Tauchsieder mit Pumpe und dem Komfort einer Standheizung. Wenn es rein um den Motor geht, ohne den "Komfort", sind ja auch die Tauchsiederpumpen nicht teuer und liegen bei 50-150€. Aber ja der Einbau ist hier nochmal schwieriger weil man muss die richtige Stelle im Kreislauf finden und dort auch noch Platz haben. Da das meist nicht, wie z.B. bei DEFA Plug and Play ist, legt man denke gut >500€ hin bis man alles so zusammen hat. Kühlwasser geht ja auch ein bisschen verloren und mehr Zeit. Aber ja im Vergleich zu einer 3k€ Komfort-Standheizung ist das "besser als nix". Nur eben die Frage weit sich diese Ausbreitung der Wärme wirklich zieht.

    Ich hätte nicht gedacht das die paar 300-400W das Öl mal eben 25K anheben, in "nur" 2h. Ein paar kalte Nächte kommen ja noch. Vielleicht können wir(die Mitglieder im Forum die so etwas haben) da noch ein paar Daten zu Wasser/Öl/Startverhalten(Temperaturfall) sammeln?

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  • Ja, würde mich auch interessieren, wie damit dann so die Erfahrungen sind.

    Für Volvo gibt es mit diesem Vorheizer-Satz auch eine Innenraumsteckdose. Da kann man einen Volvo-Heizlüfter unter dem Beifahrersitz anschließen, der dann mit anspringt und den Innenraum wärmt. Hab ich auch gestaunt, aber das ist dann auch Komfort-technisch nicht schlecht. Aber klar, richtige Standheizung ist premium und aus meiner Sicht das beste.

  • Hier mal auf die Schnelle noch ein paar Informationen:

    Wo genau gemessen wird kann ich nicht sagen, aber es muß an/in der Ölwanne sein. Als ich zum ersten Mal die Öltemperaturen gemessen hatte (während der Fahrt am V60 meiner Frau) ging die Öltemperatur bei Last relativ schnell hoch und bei weniger Last wieder runter. Daher dachte ich zuerst, daß die Temperatur an einer anderen Stelle und nicht an/in der Ölwanne gemessen wird.
    Das Heizelement sitzt wie bereits geschrieben an der Unterseite der Ölwanne und funktioniert wie ein Bügeleisen und gibt die Temperatur an das Gehäuse und dann in das Öl. Da ich da relativ schnell sehe, daß die Temperatur steigt, kann der Sensor für die Temperatur logischerweise nur dort sitzen.
    Hinsichtlich der Temperaturverteilung analog des Tauchsieders gebe ich Dir prinzipiell recht. Daher lautet auch die Empfehlung die Heizung mindestens drei Stunden laufen zu lassen.
    Nicht außer Acht lassen sollte man die Tatsache, daß zumindest ich recht dünne Öle fahre, die schnell Temperatur auf- und wieder abgeben können.
    Ich bin demnächst wieder unterwegs, richtig kalt ist es hier bei Sonnenschein nicht, aber ich werde einfach mal den Wagen starten und eine Minute warten und schauen wie die Temperatur sich ändert.

    Übrigens habe ich das Auto gestern Abend um 19 Uhr bei -3°C und 92° Öltemperatur abgestellt und heute Vormittag waren nach einer Nacht mit -5°C um 10 Uhr noch knapp 5°C warmes Öl drin bevor ich die Heizung gestartet habe. Getriebe war auch noch etwas wärmer.

  • Hier noch die Ölvorwärmer von Calix (sind aber wohl für größere Aggregate): *klick*

    Dazu steht die Info: "Empfohlene Leistungsstärke für Temperaturanstieg 20K in 6 Std: 3,5W/L"

    SLK R170 - 230 Kompressor: :fu: Titan Race Pro S 10W-50
    Volvo XC90 D5: :rek: EuroTruck 5W-40 + RR 5W-30 Spritmonitor.de

    Kia Stonic 1,0 T-GDI: :total: Quartz Ineo MDC 5W-30


    Automobile Historie: Citroen 2CV, Saab 9000/1 turbo16, Mercedes C126 500SEC, Saab 900/1 turbo16 Sedan, Volvo 945 Turbo, Volvo 855 T5, Mercedes S203 C320CDI Ex-Werksversuchswagen, Audi 100 C4 2,6 Avant quattro Ex-Werkswagen, Vaneo "Motorkrücke"...
    RES-QR

  • Hat ein dünnes Öl(0W20) eine geringere Wärmekapazität als ein dickes Öl(5W40)?

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
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    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Ja, hatte das mal Anhand von Datensätzen von Ölen zur Kühlung aufgezeigt. Finde das aber nicht mehr. Dafür ist es auch hier dargestellt: RE: Kühlung der verschiedenen Öle - Wärmekapazität und Leitfähigkeit - Einflussfaktoren

    Ist aber auch abhängig von Additiven und Grundöl (synthetisch vs. mineral).

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Hier das Thema "Kaltstart" nach dem Anlassen mal fortgeführt. Heute Morgen waren -10°C, mit der Standheizung hatte ich etwa 15min vorgewärmt, das Kühlwasser zeigte 56°C.

    Nach 7km war sie Öltemperatur das erst Mal bei 50°C laut Anzeige, das Kühlwasser war dort bei 80°C. Nach 10km ein kurzer Stop an der Schule (etwa 5min), dann ging es weiter. Gesamtstrecke 30km in ca. 40min über Landstraße, Dorf und am Ende Stadt. Kühlwassertemperatur kam nicht über 84°C, Öltemperatur war das Maximum 62°C. Abgestellt habe ich das Fahrzeug mit 78°C Wasser und 58°C. Zwischendrin (bergab an Ampel rollen) sank die Wassertemperatur z.T. auf unter 60°C.

    Bei -10°C wird der 1.0TSI auch auf 30km nicht warm. Wenn dann müsste ich die Standheizung nach dem Losfahren als Zuheizer weiter laufen lassen. Manchmal mache ich das, heute hatte die Standheizung vor dem Anlassen aus gemacht um weniger Geräusche zu haben.

    Verbrauch auf der Fahrt heute 4,9L/100km, also absolut ca. 1,5 Liter. Ca. 15kWh die für 30km gesorgt haben und nebenbei noch heizen sollten. Inzwischen haben auch die kleinen Benziner das Problem, was vor einigen Jahren nur die Diesel hatten: sie sind im Winter zu effizient um das Auto warm zu bekommen.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 60.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

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    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png