Hallo Gemeinde,
nach meinem letzten Getriebeölwechsel am Lupo fühle ich mich irgendwie dazu bekräftigt bei meinem nächste Fahrzeug, welches ich als Daily-Driver nutzen möchte, einen Filter fürs Getriebeöl nachrüsten zu wollen.
Der Grund dafür ist, dass die Buntmetalle nicht an den Magneten im Getriebe hängen bleiben können und somit immer durch das Getriebe zirkulieren.
Zwar sind eben solche wesentlich weicher als die Teile, die es zu schützen gilt; Sprich: Zahnräder und Lager;, aber gutheißen kann ich das trotz alle dem irgendwie nicht.
Dazu habe ich zwei Lösungsansätze:
1:
Zirkulation über eine elektrische Pumpe und einen Inline Papierfilter.
Die Pumpe würde ich an Kühlerlüfter anschließen wollen, damit nur dann und wann das Getriebeöl einmal durch den Filter geschickt wird.
2:
Ich binde das Getriebe mit den Ölkreislauf der Servolenkung mit ein.
Die Servolenkung würde dann mit GL4+ Getriebeöl betrieben und die Saugleitung der Servopumpe würde an der Unterseite des Getriebes enden.
Wo der Filter dann hin käme müsste dann man noch prüfen. Ich tendiere aber momentan zur Druckseite nach Lenkgetriebe.
Wie seht ihr das?