Das macht ja auf jedenfall Sinn.
Frage mich sowieso warum das ab Werk nicht gemacht wird. Erst Motor über Anlasser paar mal drehen lassen und dann Zündung dazu.
Das ist auf jedenfall die beste Methode gegen Verschleiß.
Motorentechnik - KFZ-Tech
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Ja die Schiffsdiesel haben auch so eine Pumpe
Heißt da Vorschmierpumpe wird auch dazu benutzt um das Öl
Schon vor dem Start auf Temperatur zu bringenJ-P
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@TDI-2.7
Das belastet den Anlasser stark. Habe mich mal bisschen eingelesen zum Thema Altölfahren und das ist ein gern genannter Effekt, dass der Anlasser durch das verstärkte Orgeln kürzer hält.
Habe jetzt ein Vorkammer Glühsteuergerät drin, dass glüht immer 25 Sekunden vor und da braucht es immer 2 Umdrehungen zum Start. -
Supersportwagen hatten das früher auch. Also keine Vorschmierölpumpe, sondern ein verzögertes Zuschalten der Zündung. Klassische Vorschmierung mittels Pumpe ohne KW-Drehbewegung hatten/haben auch Kolbenflugtriebwerke.
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Erst Motor über Anlasser paar mal drehen lassen und dann Zündung dazu.
Das ist auf jedenfall die beste Methode gegen Verschleiß.So macht mein Vater es bei seinem alten Sierra RS Cosworth. Es wurde dafür extra ein Killachalter für sie Zündung verbaut.
Der Anlasser läuft seit 30Jahren
Ersatz liegt bei Bedarf im Keller.
Grüße
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in den meisten freiprogrammierbaren gibts zum Glück den Reiter "Skip Pulse" da kann man die Anzahl der Motorumdrehungen eingeben bis der erste Zündfunken kommt
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Mein Motorrad hat nen Kill Switch sowie eine mit "Benzinpumpe" beschriftete Sicherung.
In beiden Fällen wird aber der Anlasser nicht mehr angesteuert
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Anlasser sind mittlerweile so günstig.
Ansonsten mache ich mir Gedanken um den Kraftstoffeintrag. Beim Benziner OK, da dampft es größtenteils wieder aus und hilft in der Kaltlaufphase
Beim Diesel sieht das schon wieder anders aus.
Man hat halt dennoch bei jedem Andrehen den Losreißmoment und mit elektrischer Vorförderung geht man dem an Kurbelwellenlagern und den Nockenwellen zumindest aus dem Weg. An den Kolben bin ich mir da nicht sicher -
Anstatt die Zündung zu unterbrechen, könnte man auch die Benzinzufuhr unterbrechen.
so kommt kein Eintrag in das Öl -
Bei elektrischen Pumpen genauso leicht, wobei die mechanische Kraftzuführung praktisch ausgestorben ist
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Wie groß sind die Vorteile für einen Motor, wenn man eine externe Ölpumpe verbaut und vor
jedem Start Öldruck aufbaut?
Habe so ein System bei Julian (BMWE36) gesehen. Man öffnet das Auto per Zentralverriegelung und
hört eine kleine Hydraulikpumpe surren. Die Öldruckanzeige klettert dann auf 3 bar. Für Saisonfahrzeuge
oder nach dem Ölwechsel ist das schon klasse, geht aber definitiv in die Richtung "bisschen krank".
Bei unseren alten BMW können wir dafür einfach das DME-Relais ziehen. Dann wird kein Kraftstoff mehr eingespritzt und man kann den Motor mehrere Sekunden laufen lassen bis die Öldruckanzeige ausgeht. Nach einer Winterpause für Saisonfahrzeuge ist das für mich die Methode, da ich so gar kein weiteres Teil (mehr Gewicht, mehr Fehlerquellen, mehr Teile die kaputt gehen können...) in das Auto bringe.PS: und noch eine ganz umständliche und verrückte Methode, sofern diese Zuhause genutzt werden sollte: es gibt auch Pumpen, die man von Hand betätigen kann und somit Druck aufbaut. Die kann man dann irgendwo am Motor anschließen und der Motor wird ohne zu drehen mit Öl befüllt. Die habe ich in der Motoreninstandsetzung verwendet, um einen Motor komplett mit Öl zu befüllen, also die Kanäle, bevor er das erste Mal gestartet wird.
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Oh Freunde, ich hätte mir selbst kein besseres Weihnachtsgeschenk machen können! 24.12.2019, der V12 im E39 springt zum ersten Mal an!
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Klasse! Gibts dazu irgendwo mehr infos oder n paar mehr Bilder?
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Wie viel Gewicht ist da jetzt auf der Vorderachse?
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Klasse! Gibts dazu irgendwo mehr infos oder n paar mehr Bilder?
Kommt zu gegebener Zeit noch. Erst mal baue ich die noch fehlenden Kleinigkeiten fertig und dann gibts mehr Infos und auch Bilder. Bisher gibt es aber dieses:
Verbaut ist ein M73N aus einem E38 750i Facelift.
Wie viel Gewicht ist da jetzt auf der Vorderachse?
Man meint es nicht: Ich hatte ihn auf der Radlastwaage. Vorne/hinten 50,7% / 49,2%. Der V12 ist leichter als der R6 Diesel aus dem 530d.
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Die eingebaute Schaltempfehlung ist für mich nichts anderes, wie vom Hersteller vorgegebene Öle oder Wechselintervalle. Das hat keinen Wert für mich.
Für mich wären 1700U/min definitiv noch viel zu wenig, um Volllast zu fahren. Die meisten Autos werden auch ruckelfrei 50km/h im 5. Gang fahren. Ist trotzdem alles andere als gut, wenn man dann Last drauf gibtMehr Drehzahl ist sicherlich nicht verkehrt, aber es ist schwierig/unmöglich die genaue Grenze zu ermitteln ab wann es nun 100%ig ok ist.
Ist das gleiche wie mit dem Warmfahren, da hat auch jeder seine eigene Philosophie weil man die genauen Grenzen als Privatverbraucher leider nicht ermitteln kann.
Gibt ja hier auch genügend Leute die nur 3-5km Warmfahren, sowas würde mir nie einfallen... selbst beim japanischen Sauger müssen 15km Wamrfahren drin sein.
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Da hast du recht, kommt mit Sicherheit auch auf Motor, Drehmoment, Öltemperatur usw. an. Persönlich würde ich nicht volle Last unter 2200 geben. Ich denke, damit ist man sicher. Bei meinem Motor gehe ich bei Last nicht unter 2500. darunter merkt man deutlich, dass er sich nicht wohlfühlt.
Ebenso warm fahren, wenn man keine Anzeige hat für Öl. Wenn Wasser mittig, dann steigere ich Last und Drehzahl und fahre noch 10-15km, dann gibts Vollgas.
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Warmfahren?
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Es soll Leute geben, die das machen.
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