Was hast du heute an deinem Fahrzeug gemacht?

  • Heute die Tachoscheibe vom 240er getauscht, da sie vom Vorbesitzer zerkratzt war. Polieren ist nicht, da blackpanel. Was sich bmw Bei polycarbonat gedacht hat weis ich echt nicht. Sobald du da mit irgendwas drüber putzt machst du Kratzer rein. (Auch brillenputztuch oder ähnliches) sieht jetzt bis auf die 2 Fingerabdrücke echt 1000% clean aus

    Scheibe gibts natürlich nicht einzeln zu kaufen, man muss sie also von einem anderen Tacho ausbauen und draufbauen

    Problem: durchs Batterie abklemmen hat die Scheibe ihren Stand verlernt und ich habe die geschlossene Scheibe schön gegen die schwarze Zierleiste geknallt, welche jetzt natürlich minimal beschädigt wurde. Sieht man zum Glück kaum.

  • VoLTEer

    Müssten ca 20tkm gewesen sein :verlegen:

    Lamellen ansich waren aber noch ziemlich sauber, nur das Vlies sah übel aus.

    SLK R170 - 230 Kompressor: :fu: Titan Race Pro S 10W-50
    Volvo XC90 D5: :rek: EuroTruck 5W-40 + RR 5W-30 Spritmonitor.de

    Kia Stonic 1,0 T-GDI: :total: Quartz Ineo MDC 5W-30


    Automobile Historie: Citroen 2CV, Saab 9000/1 turbo16, Mercedes C126 500SEC, Saab 900/1 turbo16 Sedan, Volvo 945 Turbo, Volvo 855 T5, Mercedes S203 C320CDI Ex-Werksversuchswagen, Audi 100 C4 2,6 Avant quattro Ex-Werkswagen, Vaneo "Motorkrücke"...
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  • Weiter gings am V50 D5:

    Ich habe mal im Leerlauf mit meinem Foxwell-Tester in die Messwerte geschaut und festgestellt, dass der Differenzdrucksensor bei Gasstößen auch mal Peaks mit knapp 65.000 hPa Differenzdruck raushaut. Also Sensor getauscht gegen ein Zubehörteil und angelernt, danach waren keine merkwürdigen Messwerte mehr zu sehen. Ich hab aber so ein Gefühl, dass der neue Sensor vom Erstausrüster stammen könnte. Siehe Bild:

    Es hat sich mal wieder bewahrheitet: Wenn man einen Volvo aus dieser Zeit fährt, sollte man alle Bauteile wo FoMoCo draufsteht kritisch beäugen...

    Dann war noch ein Freund da, um auf unserer Bühne "mal eben" die rutschende Kupplung vom S205 C220d zu machen. Da er kein ZMS mitgebracht hatte, mussten wir diese Party leider auf halbem Wege stoppen.

    Die Kupplung hat ihm das Rangieren rückwärts bergauf mit schweren Anhängern wohl übel genommen. Bemerkenswert fand ich allerdings, dass das Auto mit 9 Jahren und 250.000km auf dem Buckel von unten absolut tadellos aussieht. Kein Fünkchen Korrosion oder Undichtigkeit an irgendeiner Stelle. :check:

    Da der Wagen sich bisher so gut geschlagen hat, soll er bis zum wirtschaftlichen Totalschaden weitergefahren werden und wird nicht verkauft. Also wird zur Sicherheit noch Korrosionsschutz ergänzt wo wir Kardan und Auspuff eh gerade draußen haben.

  • Die originalen Felgen vom Baguette durchchecken lassen, laufen noch rund und werden daher (Vernunft hat gesiegt) die neuen Winterreifen tragen.

    Der Schrauber hat dann auch direkt die Ursache für den schleichenden Druckverlust hinten rechts festgestellt (ich hab das Ding echt nicht gesehen) : Nagel... Klassiker. :aua:

    Eigentlich wollte ich die Reifen (Vredestein Quatrac Pro) noch weiter verkaufen (rundum 5mm Profil), aber die Profilblöcke befinden sich teilweise in Auflösung.

    Das geübte Auge hat es sofort gesehen, da sind richtige Brocken rausgebröselt :staunt:.

    Die hinteren Reifen wären noch gut.. Aber leider der eine mit Nagel.

    Er meinte, dass er das immer häufiger sieht, gerade bei GJR in breiten Dimensionen (hier 225 40 18).

    Eine Schande, aber es hilft nix, dann halt weg.

    4 Jahre alt, 40tkm gelaufen.

    2 Metallventile hatte ich noch, 2 bestellt er neu.

  • Mitsubishi ASX (mit dem 2.0 und AWD und CVT): Ich hatte vor 5 Wochen ein echt fieses Geräusch morgens nach dem Motorstart. Ich hatte zu der Zeit fast nahezu nur meinen Toyota genutzt, der lag aber zerlegt in der Garage (weswegen der Mitsubishi dran war).

    So, das Geklapper kam wieder. Weniger stark ausgeprägt, aber irgendwas mit der Steuerkette. Meine Theorie: Der Spanner ist solala und hakt manchmal, sodass man >2000min-1 braucht, bis genug Öldruck da ist, dass er dann die Kette spannt. Wenn er das einmal gemacht hat, dann kann man 1000km mit dem Karren fahren, ohne das was ist. Beim nächsten Kaltstart nach 2 Wochen kommts dann wieder.

    Wahrscheinlich hat man das im ausgebauten Zustand dem Spanner nicht ansehen können.

    Weil das Zerlegen wohl die die meiste Arbeit macht, gabs nen neuen Spanner und gleich neue Gleitschienen und ne neue Kette. Wobei die Kette nach 132tkm kaum Längung aufwies. Nur das Öl war nach 1000km schon wieder recht dunkel, also auch hier neues Öl rein. Vielleicht hilft die "Spülung" ja etwas.

  • Ich habe einen Selbstversuch gestartet und den Kinder W 246, B 180 CDI mit dem K9K Renault Motor und 7 Gang DSG für meine Businesstouren verwendet. Seit nun 4 Wochen und fast 6.000 km wird der kleine Benz nun über die BAB gescheucht und viel Langstrecke gefahren. Alles absolut problemlos und auch bei Reisedurchschnittsgeschwindigkeiten von +/- 110 km/h überraschend niedriger Verbrauch. Der Fahrkomfort ist eigentlich ganz gut und es wird wenn der Verkehr es erlaubt 160 - 190 km/h auf der BAB gefahren.

    Am Samstag gab es einen Ölwechsel.

    Nach 11.415 km und rund 180,5 Stunden wurde mein langjähriges Lieblingsöl, das vollsynthetische ARAL Supertronic 0W-40 - das nun leider nicht mehr erhältlich ist - abgelassen. Der Hengst Ölfilter wurde wieder durch einen Hengst Anschraubfilter ersetzt. Ursprünglich wollte ich das Mannol Formula PD 5W-40 verwenden, doch schlussendlich habe ich das Fanfaro LSX 5W-30, das dem Mannol Combi LL 5W-30 "entspricht", eingefüllt. Die Geräuschkulisse nach dem Ölwechsel war gefühlt besser als vorher, neues Öl hört sich immer gut an. Das Mannol hat die offizielle MB 229.51 Freigabe, das Fanfaro nur die Empfehlung.

    Ich will ausprobieren, wie sich das 30er Öl im harten Langstreckenbetrieb bewährt. Bis heute sind über 600 km gefahren, alles unauffällig. Wenn mein Fahrprofil so bleibt, weiß ich in ca. 2 Monaten oder 12.000 km mehr...

  • Nachdem der-ersatzteile-profi.de die am Wochenende bestellten Windlauf/Zierleisten für den K heute schon geliefert hat, habe ich die auf der Autobahn im Wind flatternde gewechselt.

    Die auf der Beifahrerseite bleibt so lange drin, bis die sich ganz auflöst.

    Das Patent dahinter muss ich nicht verstehen, die Dichtlippe liegt gerade so eben auf....

    Egal, nu isses wieder schick.

  • Frauchen hat sich gestern Nacht auf'm Heimweg ne Schraube eingefangen...

    Da die Pellen eh am Lebensende angekommen sind, war das ein perfektes Versuchsobjekt um den Reifen zu flicken: Loch mittig in der Lauffläche.

    Also das Flickzeug ausgepackt, und losgelegt:

    - Schraube rausgeschraubt ("Wäääähhhhnäääääää! Die is' noch guuut! Tu' die mol auf's Lager!" :flitz: )

    - Mit der eingefetteten Reibahle das Loch bearbeitet

    - Mit Bremsenreiniger gesäubert

    - Mit dem "Bohrer" (Spirale?) nochmal rein und das überschüssige Fett entfernt

    - Nochmal mit Bremsenreiniger gesäubert

    - Nen Tropfen Vulkanisierflüssigkeit auf das Loch gegeben (lt. Anleitung nicht nötig?!)

    - Propfen eingebracht, Überschuss abgeschnitten

    - 5 Minuten gewartet

    - Druck drauf

    - passive RDK resettet

    Bin gespannt ob's hält... Frauchen ist eben damit zur Arbeit und hat sich mal noch nicht gemeldet... :lach3:

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  • Hab heute mal "versucht" beim Baguette die vorderen Spurplatten anzubringen.

    Versucht deshalb, weil eine Platte sich komisch anfühlte.

    Ohne irgendeine Auffälligkeit wollten die Radschrauben nicht weit genug rein, sprich, die haben die Felge noch nicht gegriffen, da waren die schon fest.

    Klar, vorne ist deutlich mehr Korrosion, mit Ratsche vorsichtig weiter drehen ging, aber das Gefühl war blöd, deshalb hab ich das abgebrochen. Auch mehrfach rein und wieder raus wollte nicht besser klappen.

    Damit ich überhaupt irgendwie was gemacht habe heute, hab ich hinten die 15er runter genommen und die 10er drauf gepackt.

    Hier lagen die auch satt an, kaum war die Felge drauf, fühlte sich das auch wieder "komisch" an.

    Normalerweise kann ich die Felge gerade drauf setzen und an einer Stelle dran drücken, die wackelt dann null, nada, gar nicht.

    Mit ďer 10er Platte aber schon.

    Radschrauben handfest und das passt dann aber doch.

    Zig mal hin und her geschraubt und begutachtet... Nix zu sehen.

    Ich vermute, dass im Bereich der Zentrierung eine gewisse Unregelmäßigkeit ist, der Zentrierring scheint das aufzufangen.

    Hab die jetzt mal hinten drauf gelassen, sollte da was vibrieren, dann ist es mehr und ich nehme die noch mal runter.

    Insgesamt wirkt das jetzt runder für mich.

    Erstmal ein paar Tage wirken lassen.

    Der Reifen ist halt sehr schmal und gezogen auf der Felge... Das sieht eben k.... aus.

    :überleg: :unsicher:

  • Ja, das war ganz komisch.

    Lege ich die einzeln zusammen, liegt das plan auf (Felge zu Platte, Platte zu Nabe, Felge zur Nabe)

    Felge auf 15er auf Nabe plan.

    10er dazwischen, dann vorne nicht, hinten nur auf einer Seite.

    Das würde auf eine defekte Platte deuten, aber untereinander passte das, nur eben nicht in Summe.

    Da zweifelst doch an deinem Verstand...

  • Ja, klar, penibel sauber, hab ja extra den Nabenreinigeraufsatz im Einsatz.

    Die Radschrauben entsprechend der Verbreiterungen gekauft (8 Umdrehungen sind Pflicht).

    Hinten gehen die auch komplett rund rein, vorne nicht...

    Muss gleich zum Dienst, daher schaue ich mir das heute bei der Fahrt in Ruhe an und baue das morgen noch mal auseinander.

  • die Schrauben haben aber den korrekten „Bund“?

    hast du die Umdrehungen der originalen Schraube ohne Platten mal gemessen?

    einfacher kannst du auch mal über die Länge gehen -

    Serienschraube + 10mm = neue Schrauben

    passt das?

  • Bin gespannt ob's hält... Frauchen ist eben damit zur Arbeit und hat sich mal noch nicht gemeldet...

    Diese Würste?

    Mach den Reifen neu oder lasse ihn richtig flicken. Beizeiten.

    Ich habe so mal im Urlaub einen Reifen flicken lassen und mich damit fast in den Dolomiten abgeschossen (Hang runter). Die sind ne tickende Zeitbombe, irgendwann werden die undicht und dann bläst der langsam ab.

    Die Dinger sind ok, wenn man irgendwo in Timbuktu steht und nach Hause will.

  • AndiG ja, klar, korrekter Bund und korrekte Länge.

    Hinten sogar bei den 15er Platten 2mm länger, weil es nix passendes gab.

    Ist auch seltenst kritisch, zumal ich auf Serienschraubenlänge + Spurplatten = neue Schrauben mal böse reingefallen bin.

    Waren nicht genug Umdrehungen.

    Passt hier bei den 10ern aber.

    Morgen schaue ich noch mal.

    :hello:

  • PEOPLES

    Wie bereits geschrieben -> Der Reifen ist nurnoch diese Saison drauf :zwinker:

    Und meine bisherigen Reifen wurden exakt so geflickt, mit den Würstchen (beim Reifendienst). Hat bis dato immer gehalten.

    Außerdem hat der Karren ne RDKS und ich hab meiner Holden gesagt, die soll immer wieder kontrollieren und vorsichtiger fahren. :lach3:

    Für ne Lösung im Notfall ist mir das dennoch deutlich lieber als die Reifenbrühe.

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  • ich verstehe nur nicht, warum die Reibahle gefettet wird, bleibt sie sonst stecken?

    weil das Fett verhindert ja wieder eine gute Verbindung zwischen Reifen,Lösung und Wurst,

    Ausserdem wissen wir alle, dass du die Schraube extra da rein Gedreht hast :))))))

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80