Fahrweise 70% autobahn
Schweizer Autobahn? Das schränkt die Aussagekraft ein.
Fahrweise 70% autobahn
Schweizer Autobahn? Das schränkt die Aussagekraft ein.
Nicht ganz Aussagekräftig, da ich ich Versucht habe Sprit zu sparen. Da es aber um Regensburg sehr hügelig ist, nur eine 3,3 auf 100 km.
sowas hat aber mit Freude am fahren nichts zu tun, eher quälen beim Fahren
Alles relativ. Aber rund um 3,5L/100km bei einem 90er Schnitt ist schon recht gut. Der alte Audi 80 (liebevoll Millenium Falke genannt) lag so bei 5.5L/100km und das fand ich schon brauchbar.
Das niedrigste was ich mit dem RX8 gefahren bin, war im Schneetreiben auf der Autobahn mit ca. konstant 100: 11 Liter.
Mit dem Yaris P1 1.0 waren 5 Liter Überland mit vorausschauendem fahren möglich, im Langzeit Schnitt ca. 6 Liter. Am meisten waren es auf der Autobahn bei über 140: Da geht's schon Richtung Top Speed. Bei konstant 160 (was Bleifuss entspricht), waren es über 11. Mit so einem Fahrzeug fährt man halt weite Strecken Richtgeschwindigkeit.
143km gefahren, 1600km Restreichweite, Tendenz der Restreichweite hier weiter steigend, 70l Tank, schwere 235/40R18. Das ganze unter Idealbedingungen (Wetter, Luftdruck, Fahrweise....) Dank Blackfrosch ist alles möglich. Auf Langstrecken gehen tatsächlich echte, nachgerechnete 4,0 Liter, aber Spaß machts nicht.... im Alltag sinds dann doch eher 5,5 Liter
hidden1011, ist halt Autobahn. Schnelle Kurven sind für mich Fahrspaß, top speed ist jetzt nicht so der mega kick für mich. Deshalb auf der Autobahn konstant. Aber stimme dir zu, es ist eher ein quälen.
RedIbiza, Berg ab? Finde 4,0 für einen Benziner fantastisch. Ist ja kein Hybrid oder dergleichen.
Ja, die 3,3 haben keinen Spaß gemacht. Werde den Durchschnittsverbrauch auch im Auge behalten. Aber es ist echt faszinierend was möglich ist.
Und Alex4kant WOW.
Will auch fast 1750 mit einer Tankfüllung schaffen.
PS. Zum Vergleich ist die Strecke und die Durchschnittsgeschwindigkeit immer interessant.
3,X schaffe ich bei gutem Wetter regelmäßig wenn ich dann alle paar Wochen mal ins 100km entfernte Büro fahre, fahre dann schön im Windschatten vom LKW auf der Bahn. Heißt Schnitt liegt dann um die 75km/h auf 100km Distanz.
Ok, das relativiert es wiederum etwas. Wenn ich hinter einem LKW tuckere, dann sind es eher 3,5. Hatte mal eine 3,3 gesehen, aber da musst schon echt Geduld haben und sehr vorausschauend fahren.
Die 3,8 waren bei 100 km/h Autobahn (A9 inkl. Hügel) inkl. so 20 km Stadt mit 30 km/h bzw. 50 km/h (ich hasse Großstädte). Bin immer noch der Meinung da sind noch Optimierungen möglich (bessere Reifen, weniger Reibung im Motor / Hinterachsdiff, Batterie erneuern und auch bessere Aerodynamik ... gut, die bessere Aerodynamik kann ich nicht realisieren), aber am meisten wird wohl eine Optimierung der MSG bringen (steht noch an).
Wenn ich eine < 3 sehe, dann bin ich schon happy wie ein Wiener Schnitzel. Bin bereits auf Platz 9 beim Spritmonitor. Man gönnt sich ja sonst nichts.
gut, die bessere Aerodynamik kann ich nicht realisieren
In D sicherlich ein bisschen schwierig, wegen dem TÜV und den Kontrollen. In den USA aber sind Leute, dich sich da Gedanken machen um den Verbrauch zu drücken.
Aetvyn Nein nicht Bergab. Das war mein ganz normaler Arbeitsweg mit ca 20 km Autobahn, 6km Landstraße, 3 km Innerorts. Kein Hybrid, sondern Saugrohreinspritzung alter Schule 1.4l 16V.
Bei konstanter Geschwindigkeit, oder vorausschauender Überlandfahrt ohne bremsen, bringt Hybrid auch nichts. Hybrid ist im urbanen Bereich gut, deswegen kommt der Hybrid auch ursprünglich aus Japan.
Der 1,4er ist auch echt ein guter Motor. Hatte ich 315.000 km in meinem Fabia. Die letzten 100 TKM fast komplett unter 6 Liter ohne auf Sparfuchs zu machen. Mochte den Wagen/Motor echt gerne. Beim Kauf wurde noch abgeraten, weil die anderen Motoren doch eine wartungsfreie Kette hätten… Hätte hätte Steuerkette 😉
Maddin, da bin ich mir nicht so sicher. Es kommt auf den Hybriden an. Bei Toyota bringt das schon etwas (hätte ich gesagt ohne jemals einen gefahren zu sein), weil selbst bei konstanter Fahrt arbeitet der Hybrid und es findet mindestens eine Lastpunktverschiebung statt (weil das verbrauchsgünstiger ist oder er springt immer zwischen Modi).
Hätte hätte Steuerkette 😉
und lieber alle 210.000km für 100 Euro Materialkosten den ZR-Satz wechseln, als alle 100.000km die Kette (für in Summe deutlich mehr Kohle).
Riemen finde ich heutzutage sowieso besser, weil die Ketten alles andere als langlebig oder auf "Lifetime" ausgelegt sind.
Einen Riemen wechsle ich mittlerweile ohne bedenken selbst, und Intervalle sind teilweise sehr sehr lang.
Eine Kette ist ne andere Nummer, und wenn der Motor dafür raus muss, kann man ja gleich über Tausch oder Revision nachdenken...