irgendwann trifft es jedes Auto einmal.
Darf man den Grund erfragen? Durchgerostet/kaputt oder gibt es wieder Prämien?
irgendwann trifft es jedes Auto einmal.
Darf man den Grund erfragen? Durchgerostet/kaputt oder gibt es wieder Prämien?
Hauptsache deine Frau ist noch da! 👍👍
😬
Ja, meine Frau ist noch da hihi. Der Honda ist vor ein paar Jahren nicht mehr durch den Tüv gekommen: Frontscheibe etwas angelaufen am Rand, Lenkgetriebe mehr oder weniger kaputt, Auspuff an einer/mehreren Stellen leckt, Tacho spinnt. Und durchs Rumstehen funzt die Kupplung nicht mehr, das Pedal fällt ins Leere (hydraulische Kupplung), daher der Verwerter, der mit der Seilwinde den Wagen aus der Tiefgarage ziehen wird. Die Motorhaube hatte mal eine große Delle und wurde mit viel Spachtelmesse gemacht und schlecht lackiert.
Aber nur an einer Stelle Rost! Das waren halt noch gute Autos, der Motor hat um die 200k km runter, und geht richtig gut. Eine Instandsetzung der Defekte hätte sich wohl nie gelohnt, rationell gesehen ist die Verwertung einfach sinnvoll.
Der perfekte Stadtflitzer halt. Und wenn man den Motor ordentlich hochdrehen lässt geht der durch VTEC richtig ab.
Ich hab noch nen /8er der Zuwendung braucht, seitdem der Starterknopf hin ist, steht der auch. 220 D mit Automatic und Servolenkung, das Auto meiner Omi. Hab die vergangenen Jahre zuviel gearbeitet, dabei meine Gesundheit fast ruiniert, und mich nicht um den Benz & Honda gekümmert.
Ich könnte das stundenlang drüber philosophieren und mich aufregen. Ernsthaft.
Ich kann das gut nachvollziehen. Ich denke den Mist gibt es überall, es ist einfach nach wie vor so, dass die IT generell unterschätzt wird. Sprich "Oben" hat man eine Idee, muss Forderungen umsetzten, etc. pp. und dann wird irgendwas hingefrimmelt (Wobei man der IT da oftmals keinen Strick draus drehen darf, die setzten "nur" um, was gefordert wird, aber es macht sich halt keiner die Mühe oder versteht überhaupt, warum ein Pflichtenheft so wichtig ist).
Ich hab hier die gleiche Leier, dazu kommt, dass die Performance der "Tools" auch unterirdisch ist. Drei Programme parallel nutzen, per copy paste irgendwie von Hand synchronisieren, etc. pp Das geht soweit, dass ich ein Datenbanksystem für meine Zwecke komplett selbst aufsetzte, was in Performance, Übersichtlichkeit, Bedienung, Benachrichtigung, Nutzung auf mobilen Devices etc. deutlich besser ist, als das Hauseigene.
Findet man natürlich auch nicht gut, aber ich habe Ihnen jetzt gesagt, dass es weniger Arbeit ist, alles selbst zu bauen und zu nutzen, als was Fertiges von ihnen. Der Witz ist natürlich, dass sich das vom Aufwand ordentlich skalieren lässt, sprich ich bin ja nciht der Einzige, der dadurch Zeit spart.
Die Quint Essenz ist natürlich: Wir brauchen die IT für unsere tägliche Arbeit, es wird von oben nach unten diktiert und man versucht ums verrecken da irgendwas hinzufriemeln und dabei Geld zu sparen. Es wird einfach nicht erkannt, dass sowas genau so wichtig ist wie ein Satz brauchbare Drehomentschlüssel, Werkzeuge, Dienstfahrzeuge, etc.
Dann wirds auch Stiefmütterlich behandelt, manchmal soll das jemand halt "nebenher" mit machen, das geht bei mir soweit, dass ich mehr Arbeiten "nebenher" mache, als meine Kernaufgaben. Auch weil die IT einfach schlecht ist.
Komisch das mir die Controller dabei vorrechnen können, dass meine Kaffeepause 2,43Minuten aufs Jahr skaliert dann xx Stunden ausmachen, die 15min extra jede Schicht aufgrund besch... Programme fällt dann aber unter "nebenher" und man wäre doch sowieso da.
Ich fühl mit dir und alles anderen
Die berühmten EDA-Kosten… 😉
Häufig sind die Prozesse einfach aber auch schon vorher katastrophal. Da kann auch der ITler nichts dafür. Wenn man einen Schei…-Prozess digitalisiert, hat man hinterher eben einen digitalisierten Schei…-Prozess…
der Strommann hat geklingelt !
die Vorgeschichte: die lokalen Stromlieferanten nutzen gerne das ehemalige Monopol aus.
Früher war es die EVS, dann ENBW Heute habe ich gelernt, dass die ENBW ein Stromlieferant ist ( wie Yello, eprimo, Maingau etc. ) Der Zähler gehört Netze BW ( aus der ENBW hervorgegangen )
Also gibt es jedes Jahr einen anderen Stromlieferanten, weil wer bleibt ist selber schuld und muß halt die 10% Preisaufschlag bezahlen. Seit fünf Jahren ist mein Wechseldatum der 31.1.
Letztes Jahr habe ich den Wechsel von verivox durchführen lassen. Die haben alle meine Daten, ich brauche nur anzurufen. Sehr bequem... Den Wechsel zum "günstigen" Tarif ( unter dem Strich 33 Cent/kwh ) macht man laut Berater im Sommer. Letztes Jahr kommt im August von Netze BW die Aufforderung meinen Zählerstand abzulesen und mitzuteilen. Ich habe beide angerufen: Netzbetreiber und Lieferant
Keiner will es gewesen sein ! Letztes Jahr habe ich dann die Karte ausgefüllt und eingeschmissen. Daraufhin gab es eine Überweisung auf das Abbuchungskonto und einen um 20% angehobenen Abschlag. Dabei lag ich exakt auf Zielkurs ( im Sommer braucht man halt weniger Strom als im Winter )
Dieses Jahr kommt wieder ein Brief, ich soll im September ablesen ! Ich habe bei Verivox gefragt, was der Blödsinn soll. Können oder wollen nichts machen ! Ich habe beim aktuellen Lieferanten angerufen, dito. ( und die Freundschaft aufgekündigt weil der "Experte" nicht verstanden hat, dass man sinnvollerweise nur EIN MAL im Jahr abliest ( am Besten natürlich beim Wechseltermin ))
Ich habe beim zukünftigen Lieferanten angerufen - die Dame war nett und hat gemeint: einmal Ablesen am 31.1. ist genug und ich soll es ignorieren.
Heute um 16:00 Uhr stand irgendein Student mit Kinnbinde vor der Tür um abzulesen. Unangekündigt. Ich habe ihm erklärt, dass ich am 31.1. abgelesen habe und erst in 12 Monaten wieder weil das der Wechseltermin ist.
Da sagt er, dass 50% der Besuche auf seiner Liste ( 700 ) so ein Fall sei. Ich sage zu ihm, er solle das doch seinem Auftraggeber mitteilen. Darauf er: dafür hat er keine Zeit !
Ja bin ich nur von Stümpern umgeben ? Die Kündigung vom Lieferanten löst automatisch die Anforderung einer Ablesung beim Netzbetreiber aus ! In der Kündigungsbestätigung vom aktuellen Lieferanten steht auch der 31.1. drin.
Dem Studenten ist es fast wurst, weil er "verdient" Knete mit unsinnigen Ablesungen.
also Tip des Tages: beim Abschluß des neuen Vertrages NICHT kündigen / lassen ( sondern erst vor Fristablauf ) weil sonst eine unsinnige Zwischenablesung und u.U. eine Jahresrechnung ( nicht: Abschlußrechnung ) ausgelöst wird !
ja - regt mich auf ! 1. dass Treue nicht belohnt wird und 2. es halbstaatlichen Firmen ( Netze BW, Telekom, deutsche Bahn etc. ) völlig egal ist Dir Deine Zeit, Nerven oder Geld zu rauben
ich verstehe das Problem nicht, wenn ich eine Aufforderung zur ablesung bekomme, geb ich das Online ein und fertig.
das ist doch kein Geheimnis.
Allerdings bin ich auch deiner Meinung, das es schlimm geworden ist, ws die Bestandskunden betrifft.
egal ob Handy, Strom, oder sonstwas, erst wenn die Kündigung raus ist, kann der Kunde bessere Konditionen bekommen.
So sehe ich mich auch gezwungen, jedes Jahr den Stromanbieter zu wechseln
ich bin Produktionstechnik Inschenör. Effektivität ( Wirkungsgrad ) ist Trumpf ! Sinnlose Sachen zu machen ist unproduktiv. Es wehrt sich in mir sinnlose Sachen zu machen.
und wenn dann auch noch eine Jahresrechnung kommt mit ganz krummen Daten ( Datums ), dann wird die Überprüfung ja nicht einfacher. ( wir erinnern uns an die 16% UmSt ? ) mit interpolierten Verbräuchen.
unnützer Aufwand ! bei uns sagt man: "jemanden schaffen machen"
Vielleicht sorgt es für noch mehr Frust, aber ich habe gerade auf meine Abrechnung geschaut. 31,2 Cent all in. Jahresumme / Jahresverbrauch.
Beim örtlichen Stromanbieter bei dem ich seit meiner ersten Wohnung mit 16 bin, also mittlerweile seit 28 Jahren. Noch nie gewechselt (außer die Wohnung/Haus) und auf der Jahresabrechnung steht immer der Termin für die nächste Jahresablesung inkl. Ausweichtermin vermerkt. Aufwand p.a. 5 Minuten für das Öffnen und Schließen meiner Haustür beim Ablesetermin.
Will dich nicht zanken, glaube nur manchmal das Treue sich eben doch lohnen kann.
Den Zählerstand online einzugeben wäre schneller gegangen, als an mehreren Stellen darüber zu diskutieren
frust fred heist doch deshalb so, weil man da frustrierende Dinge abladen kann ?
ich für meinen Teil lege Wert darauf, dass Dinge korrekt ablaufen. Und ich mache Sachen nicht nur deshalb, weil mir jemand oder etwas sagt ich solls tun.
Und ich bin zufällig auch noch einer der Entwicklung macht. Erkennen und Einschreiten/Melden ist da Pflicht.
Was dabei heraus kommt, wenn jeder immer das tut, was man ihm sagt haben wir vor 1080 Jahren gesehen. Natürlich hat es keiner "gewusst" was das soll ...
ich habe meinen neuen Tarif nachgerechnet: 31, Periode5 Cent all in. Damit kann ich leben.
Es kommt halt darauf an, wo man seinen Zähler stehen hat. Schön, dass Dein Versorger so bescheiden ist.
31 Cent ist doch ok, darunter gibt es sowieso keinen Strom mehr, leider
Ob es Bescheidenheit ist vermag ich nicht zu beurteilen. Ich habe den Wert in der Tat auch vorhin das erste Mal nachgerechnet, weil ich nicht stumpf die Arbeitswerte nennen wollte.
Als lokaler Versorger schafft er allerdings auch Arbeitsplätze vor Ort, hält für weniger Onlineaffine Menschen ServiceCenter bereit und sponsert viele Vereine, Schulen, Kitas etc. Es gibt Prämienpunkte auf die Jahresabrechnung, die man als Kunde wiederum Organisationen spenden kann, die dafür Geld erhalten usw. Völlig wertungsfrei gemeint: selbst wenn ich dafür 5 Cent mehr zahlen müsste im Vergleich zu einem anderen Anbieter, wäre es für mich (!) okay. Liegt vermutlich aber auch in der Natur der Sache, da meine Dienstleistungen per Saldo auch höherpreisig angesiedelt sind und nicht darauf Preisführer zu sein.
Sinnlose Sachen zu machen ist unproduktiv. Es wehrt sich in mir sinnlose Sachen zu machen.
Willste mal 4 Wochen mein Diensthandy?
Ich verspreche auch Dir anschließend monatlich ne Ölanalyse in die Anstalt zu bringen, so als Medizin quasi...
Ich bin mittlerweile abgestumpft.
Trottelige Arbeit? Irgendwas doppelt und dreifach machen? Klar, mach ich.
Sei schlau. Stell Dich dumm.
Und S.O.L.D.A.T...
Soll
Ohne
Langes
Denken
Alles
Tun.
Ich hatte Ärger mit der Krankenkasse... nach 6 Wochen Krankheit, will sie mir nicht, einen Antrag auf Krankengeld gestatten.
Krankenkasse gibt vor, dass ich angeblich falsch beim Arbeitsamt registriert war.
Nach Rückfrage beim Arbeitsamt, stimmt dies wohl nicht.
Heute wäre der erste Tag mit Krankengeld.
Jetzt weiß ich nicht was tun, um Frist zu wahren....
Im Moment habe ich einfach keine Kraft mehr, weiter zu kämpfen... wenn man so von denen behandelt wird.
Von den Anzugträgern dort...
würde Dir gerne helfen, aber habe keine Ahnung wie.
Auf jeden Fall drücke ich die Daumen, dass es wieder besser wird !
Vielleicht erklärst du den Fall
Mal genau.
Was hat die Krankenkasse mit dem Arbeitsamt zu tun?
Vielleicht kann hier jemand helfen
Naja, mein Arbeitslosengeld lief genau bis 30.9. . Also das endete gestern.
Vor 6 Wochen wurde ich Krank geschrieben... also hätte ich ab 1.10. Krankengeld beantragen können.
Die Krankenkasse stellt sich aber quer... sagt ich soll zum Jobcenter.
Die Frage ist was kommt denn ab 1.10
Hast du wieder Arbeit?