Die Herstellerfreigabe - Ist sie wichtig? Welche Aussagekraft hat sie?

  • AndiG

    anders gesagt, man müsste mal aufhören, für eure Lieblinge immer sinnfreie Alleinstellungsmerkmale zu konstruieren, die es nicht gibt, denn die Unterschiede innerhalb eines normierten Anforderungsprofile sind einfach nicht signifikant genug

    Für mich bitte das ich den Satz richtig einordnen kann...
    Dann ist das
    Mannol Energy Formula PD 5W-40 mit MB 229.51 Freigabe
    ungefähr gleichzusetzten mit einem

    ROWE Hightec Multi Formula 5W-40 (MB 229.51 Freigabe)

    oder einem

    Ravenol VMO 5W-40 (MB 229.51 Freigabe)

    Geschichten aus dem oil-club1:
    Eine Partynacht mit PAOla und ESTER


    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für diesen obigen Forumsbeitrag keine Haftung. Meine Forumsbeiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Bestimmungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge bzw.laienhafte Empfehlungen anzusehen. Anwendung dieser erfolgt auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis mit mir. Gilt auch für Vorsatz, arglistige Täuschung und grobe Fahrlässigkeit.

  • alle drei durchlaufen nun mal den Freigabe-Prozess

    und dem liegen ja diverse Test zugrunde:

    leider finde ich gerade den Post nicht, wo der konkrete Testumfang der 229.51 abgebildet war, also die konkreten Tests/Anforderungen

    heißt, die Öle erfüllen die Anforderungen an die 229.51

    ob sie darüber hinaus "besser" performen, müsste man evaluieren

    aber da ich weiß, worauf du hinaus willst,....

    ja ich würde dem Rowe & Ravenol auch eine bessere Performance unterstellen, als dem Mannol, aber wie will man das sauber verargumentieren?

    ohne absolut stichhaltige und somit verwertbare Nachweise durch GÖA u.ä. und nur durch Preis-Marke-persönlichen Geschmack, da tue ich mich schwer

    edit: wäre die Diskussion nicht besser in einem der "Fachthreads" aufgehoben?

    oder geht es um was "persönliches" Wurzel

  • Nein, überhaupt nix persönliches.
    Mir ging es um Deine Einschätzung ob das Mannol "erstmal" den beiden anderen gleichzusetzten ist.

    Und da muss man halt sagen, wie Du schreibst, ohne Untermauerung erstmal ja.

    Wäre auch im Fachthread passend, wollte aber keine maximale Verwirrung starten.

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  • Wurzel

    :check: und genau wie du es gerade schreibst

    erstmal sind sie als recht identisch zu bewerten, weil sie ein Anforderungsprofil mitsamt Tests erfüllen (namentliche Freigabe)

    jetzt KÖNNTE man argumentieren, dass das innerhalb der Anforderungen auch zu keinem Vorteil/Nachteil für das ein oder andere Produkte führt, aber evtl. ist ein Produkt ja bei der Zusammensetzung so speziell,

    dass sich doch ein Vorteil ergäbe und man die Anforderungen übererfüllt....

    rein über die Zusammensetzung wird das aber schwierig, weil ob 100% PAO + Additivpaket ABC besser ist,

    als ein HC Mix mit etwas PAO und Additivpaket XYZ, können wir im Grunde nur erahnen;

    ob wir wirklich belastbare Aussagen aufgrund ein paar weniger GÖA (dann vermutlich noch in versch. Fahrzeugen/Fahrprofilen) treffen können, stelle ich einfach mal in Frage

    da würde ich dann eher noch die Überschneidungen mit anderen Normen und/oder Spezifikationen hinzunehmen

  • Naja wie schon so oft gesagt, es erfüllt die Anforderung.

    Mit einer 4 hab ich in der Schule auch bestanden. Ich hab das soll erfüllt.

    Man kann aber auch eine 1 haben.


    Deshalb find ich die Aussage, dass die erstmal gleich zu bewerten sind, so nicht richtig.

    Ja, sie erfüllen alle die Spezifikation bzw. die Freigabe. Das war’s aber auch schon. Wir wissen nur, die Grenzen, die in der 229.51 vorgegeben werden, sind eingehalten.

    Aber welche „Note“ das jeweilige Öl bekommen hat, wissen wir nicht!

    Da kann man dann eben die grundölzusammensetzung dazu nehmen oder Analysen verschiedener Öle in gleichen Motoren.

    Das gibt einem dann einen etwas besseren Überblick.

    Gruß Marcus

    ------

    BMW N54B30

    Motor: :fu: Titan Race Pro S 10W50, Letzte Analyse KLICK

    Getriebe: :fu: Titan Race Synchro 75W90

    Diffs: :rav: SLS 75W-140 + :aroi: 9100 (12:1)

    Das ist der Weg 56742-yoc-png

  • Hallo miteinander.

    Es gibt seit ca. 2010 bis heute nur zwei Additiv-Hersteller die jweils 1 Additivpaket für die Originalfreigabe Longlife VW 504/507 anbieten.

    D.h. es gibt nur 2 Rezepturen für original VW Freigabe 504/507.

    In den vorangegangen Jahren gab es verschiedene Updates dieser OEM-Freigabe Rezepturen, die Anfangs jedoch nur PAO Anteile und marginale Veränderungen der Additiv-Elemente betrafen.

    Grundsätzlich sind aber immer zwei grundsätzlich unterschiedliche Additivierungen erkennbar. Hinweis: Bor beachten!

    Im OC gibt es sehr viele Analysen zu freigebenen VW-Lonlife 504/507 Ölen.

    Gemäß der durchgängig 2 freigabefähigen Additive, dürftet ihr immer nur zwei unterschiedliche Additivierungskonzepte finden.

    Ihr werdet mehr unterscheidliche Additivierungen für freigegebene VW 504/507 Öle finden.

    Da stelle ich mir grundsätzlich die Frage: Wie belastbar ist eine Freigabe?

  • Sorry.

    Ich rede nicht von allgemeinen 504/507 Formulierungen, die im Umlauf sind. Ich rede von Additivpaketen, mit denen man eine VW-Freigabe erlangen kann.

    Nur zwei Additivhersteller (Inf... und Lub...) vertreiben Additivpakete mit denen man bei VW eine Originalfreigabe 504/507 erlangen kann.

    Read Across bezieht sich dabei nur auf die zum Einsatz kommenden Basisöle. Nicht auf die Chemie!

    Bitte nenne eine VW Originalfreigabe für 504/507, wo das Additivpaket nicht von Inf... oder Lub... kommt.

    Ich bin gespannt.

  • Wenn Sie die zwei Additivherstellern meinen dann stimme ich Ihnen zu, allerdings gibt es von beiden schon mehrere konforme Additivpakete. Aft.. hatte oder hat immer noch (?) ein 504/507 konformes Additivpaket.

    Entsprechend ATC und ATIEL Code of practice bezieht sich Ready across nicht nur auf Basisöländerungen sondern auch auf VMI

    (Viscosity Grade Ready Across)

  • Wie schon gesagt gab es seit 2010 einige Upgrades dieser Additivpakete. So kann es sein, dass in einem bestimmten Jahrgang, im Übergang zu einer neuen Freigabe, auch mal 4 freigegebene 504/507 Rezepturen im Markt zu finden sind.

    Aber die Strategie, bei der Auswahl bevorzugter Additivkomponenten, ist bei den beiden genannten Additiv-Herstellern grundsätzlich unterschiedlich und erkennbar.

    Richtig- bei Auswahl den VIM (Viscosity Index Improver) gab und gibt es gewisse Anpassungsmöglichkeiten. Aber den erkennt man sowieso nicht in einer Ölcheck Analyse. Demnach nicht relevant für diese Diskussion.

    Wenn Du (ich sage hier im OC immer Du) über besondere Kompetenzen in diesem Thema verfügst und die Additive kennst, solltest Du auch in der Lage sein diese Additive in Ölanalysen von freigegebenen 504/507 zu erkennen. Insbesondere bei Rebrand Freigaben ist Dir bestimmt auch schon die eine oder andere Produktanalyse aufgefallen, die hierbei nicht ins Bild passt.

    Richtig. Aft... lobt ein Additivpaket als SFU (suitibel for use) im Zusammenhang mit 504/507 aus. Das machen mehrere Additiv Hersteller. Aber eine Freigabe gibts darauf nicht!

  • Beispiel aus 2019 (lange zurück, damit ich niemanden "ärgere") damit ihr besser versteht was ich meine:

    5W-30 mit VW Freigabe 504/507 Mitte 2019
    Element Produkt freigegebenes Additiv 1 Produkt freigegebenes Additiv 2 Produkt Fake mit gelisteter VW Freigabe REKTOL damals gelistete VW Freigabe gemäß Additiv 2
    CA 1750 1870 2260 😒 1691 ✔
    MG 0 30 0 18 ✔
    BO 0 451 57 😒 422 ✔
    N 780 1100 300 😒 1060 ✔
    S 2470 2020 2910 😒 1950 ✔
    Moly 0 2 0 2 ✔
    Ash 0,79 0,89 0,91 ✔ 0,87 ✔
    Noack 9,8 8,6 6,7 ✔??✔ 8,9 ✔
    TBN 6,5 9,1 6,5 ✔ 8,6 ✔
    Diese Werte unterliegen den üblichen Schwankungen im Additiv (bis zu plus/minus 9% gemäß Spezifikation) und in der Laboranalyse
  • REKTOL - JoP Wenn das "Fake" Produkt eine gelistete VW-Freigabe hatte dann müsste ja die Freigabe erteilt worden sein OHNE dass das seitens VW mit einer Analyse (die weniger als 100,- Euro kosten dürfte) überprüft worden ist ob das Produkt wirklich einem der beiden Additive entsprochen hat. Den VW wusste ja das ausschließlich 2x Additvipakete freigegeben waren. (Was sich VW seitens der Additivhersteller sicher schon mal fürstlich bezahlen hat lassen vermute ich)

    Geschichten aus dem oil-club1:
    Eine Partynacht mit PAOla und ESTER


    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für diesen obigen Forumsbeitrag keine Haftung. Meine Forumsbeiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Bestimmungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge bzw.laienhafte Empfehlungen anzusehen. Anwendung dieser erfolgt auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis mit mir. Gilt auch für Vorsatz, arglistige Täuschung und grobe Fahrlässigkeit.

  • VW veröffentlicht die offiziellen erwin-Freigabelisten: https://erwin.volkswagen.de/erwin/download…50400_50700.pdf

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 60.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

    _____________________________________________________________

    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Sehr spannende Diskussion.

    Wenn es aktuell für die VW 507 zwei Additivpakete am Markt gibt um die Freigabe zu erreichen stellt sich ja automatisch die Frage wie dann Öle mit mehreren Freigaben zu betrachten sind.

    Angenommen das Öl hat die 507, MB 229.51 und Longlife 04, sind die letzteren beiden dann von den Anforderungen an Verschleiß/Versottung etc. automatisch unterhalb der 507 anzusiedeln?

    Umfasst das Additivpaket Elemente und Organische bestandteile, oder lässt VW bei den OFM mehr Spielraum und der Ölhersteller erreicht darüber die anderen Freigaben? Sind die weiteren Freigaben eine Frage der Grundöle sofern da Spielraum vorhanden ist?

  • so einfach ist das wohl nicht ,

    die Freigaben umfassen meistens Motorentests, manchmal aber auch nur vorgaben, wie Max Sulftatasche, Viscositätsgrenzen, usw.

    und dann gibt es für bestimmte Motoren mehrere Vorgaben,

    z.b. für meinen 1,2er TSi im Longlife mmn 504/507 da kommen wir dann auf öle mit etwa c3 niveau ganz grob

    oder im Festintervall 1J 15tkm auf öle mit A3/B4 niveau

    das ist ein riesen Unterschied

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • REKTOL - JoP Wenn das "Fake" Produkt eine gelistete VW-Freigabe hatte dann müsste ja die Freigabe erteilt worden sein OHNE dass das seitens VW mit einer Analyse (die weniger als 100,- Euro kosten dürfte) überprüft worden ist ob das Produkt wirklich einem der beiden Additive entsprochen hat. Den VW wusste ja das ausschließlich 2x Additvipakete freigegeben waren. (Was sich VW seitens der Additivhersteller sicher schon mal fürstlich bezahlen hat lassen vermute ich)

    Üblicherweise erhält der Fahrzeughersteller vor Erteilung der Freigabe ein "Erstmuster" (Ölprobe).

    Danach in der Freigaben- Laufzeit ist nicht bekannt, dass ein Fahrzeughersteller sich nochmal für das Öl interessiert hätte.


    Sehr spannende Diskussion.

    Wenn es aktuell für die VW 507 zwei Additivpakete am Markt gibt um die Freigabe zu erreichen stellt sich ja automatisch die Frage wie dann Öle mit mehreren Freigaben zu betrachten sind.

    Angenommen das Öl hat die 507, MB 229.51 und Longlife 04, sind die letzteren beiden dann von den Anforderungen an Verschleiß/Versottung etc. automatisch unterhalb der 507 anzusiedeln?

    Umfasst das Additivpaket Elemente und Organische bestandteile, oder lässt VW bei den OFM mehr Spielraum und der Ölhersteller erreicht darüber die anderen Freigaben? Sind die weiteren Freigaben eine Frage der Grundöle sofern da Spielraum vorhanden ist?

    Z.B. die üblichen Additivpakete mit Freigabemöglichkeit sind immer für mehrere Freigaben verwendbar.

    Es gab 2019 z.B. ein Additivpaket XY mit dem folgende Freigaben erlangt werden konnten, wobei immer die gleiche Additivdosierung vorgenommen werden musste (4 unterschiedliche VIM waren dabei vorgegeben):

    0W-20 mit 229.71

    0W-30 mit 229.31, 229.51, 229.52

    5W-30 mit 229.31, 229.51, 229.52, 226.5, Longlife 04, Dexos2

    5W-40 mit 229.31, 229.51, 229.52, 50500, 50501, 51100, A40, C40, Longlife 04, Dexos2

    Dann gab es das Additivpaket 504/507 mit folgenden Freigabemöglichkeiten:

    5W-30 mit 504/507, Longlife 04, 229.51

    D.h. eine Freigabe Longlife 04 sieht in der Analyse jeweils anders aus - je nachdem ob Additiv 504/507 oder Additiv XY für die Freigabe verwendet wurde (Additiv Elemente).

    Unter der Annahme, dass die Formulierung 504/507 eine besondere Performance besitzt, könnte die damit kombinierte Longlife 04 auch "höherwertiger" sein, als eine Longlife 04, die bei den Freigaben mit einer Freigabe Dexos2 kombiniert ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Aetvyn (13. Oktober 2023 um 10:19) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von REKTOL - JoP mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Was bedeutet das denn für eine Empfehlung? Also z.B. wenn ich ein Öl mit der Empfehlung 504/507 von euch kaufe. Hat es dann auch ein "offiziell freigegebens" Additiv-Paket für 504/507? Nur das Öl wurde dann als ganzes nicht bei VW geprüft?

    REKTOL - JoP Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für die Infos, ich finde das ein sehr spannendes Thema :check: .

  • Rektol hat, soweit ich es verstanden habe, keine offiziellen Freigaben, da es einfach zu teuer ist und die Kundschaft für das hoherpreisige Öl von Rektol hier in Deutschland zu gering ist als dass sich der Mehraufwand lohnt. Auch weil Deutschland/ Europa so die einzigen sind die wirklich Wert auf diese Freigaben legen. Quasi andere Länder, andere Sitten und dort werden die Zusatzkosten nicht benötigt

  • Was bedeutet das denn für eine Empfehlung? Also z.B. wenn ich ein Öl mit der Empfehlung 504/507 von euch kaufe. Hat es dann auch ein "offiziell freigegebens" Additiv-Paket für 504/507? Nur das Öl wurde dann als ganzes nicht bei VW geprüft?

    REKTOL - JoP Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für die Infos, ich finde das ein sehr spannendes Thema :check: .

    Die Frage musste ja kommen.

    Wie soll ich jetzt in diesem Forum darauf antworten?

    Nachdem unsere VW-Freigabe ausgelaufen ist, verwenden wir das dazugehörige VW-Freigabe-Additiv nicht mehr. Sieht man ja in den veröffentlichten Analysen.

    Uns stehen SFU-Additive (suitibel for use) und andere freigabefähige Additive zur Verfügung, um ein Motorenöl auf Empfehlungsbasis herzustellen.