Ich hab jetzt mal das Hermannsdorfer Ölablassventil bestellt. Vielleicht kann man damit bisschen Öl ablassen für die Ölprobe
Ölablassschrauben und Ablassventile
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Vielleicht kann man damit bisschen Öl ablassen für die Ölprobe
Dafür sind die Ventile genau das Richtige.
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Das Stahlbus Öl-Ablassventil System in M14 1,25 fürs Motorrad bestellt.
Bin ich mal gespannt
Haben wir an einer BMW R1150 GS, saubere Sache ! -
Ölablassventil gestern bestellt heute schon da
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Ich habe heute wieder einen Ölwechsel gemacht mi Stahlbus system.
Sehr sauber gelaufen und jetzt ist Eurol Super Lite 5w50 im Einsatz.
Auf hebebühne von meinem Kumpel erledigt in 30 minuten.
Kompressol Grand Prix 0w40 war der winteröl raus und 5w50 für Sommersaison drin.
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Ich hatte eben einen Chat mit Femco (wird auf der Homepage angeboten) und es wurde jetzt das Quick-Drain Ventil mit zusätzlichem Magnet für 0,50€ Aufpreis.
Damit habe ich keine losen Teile und alles bleibt an der Ölwanne montiert. Zukünftig wird dann die Auffangwanne überflüssig, da ich das Öl per Schlauch direkt in einen Kanister leiten kann.
Auch eine Proben-Entnahme gestaltet sich per "Bajonett-Dreh" sehr einfach.
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Meine Ablassschraube geht direkt nach unten in der Ölwanne. Ich hätte Angst das ich mir das Ventil abreiße da dieses ein Stück unten rausguckt und der tiefste Punkt unter dem Auto wäre.
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Ja, dann würde ich auch kein Ventil nutzen.
Bei mir sitzt das Ventil horizontal und es ist viel Platz vorhanden. -
Ich bin kein Fan von Ventilen, hätte da auch Angst. Auch wenn die Ablassschraube, wie bei Mercedes üblich, waagrecht sitzt.
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Quick-Drain Ventil mit zusätzlichem Magnet für 0,50€ Aufpreis.
Ahh hahh! Dann haben sich zukünftige Analysen erübrigt! Eisen nicht mehr messbar.....
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Also ich schwanke noch zwischen Femco und KS Sauerland (Hermansdorfer).
KS (Drehtechnik) Sauerland und Hermannsdorfer (Industiemotoren und Ersatzteilhandel) sind aber nicht die selbe Firma, oder doch?
Mir gefällt das mit der Kugel beim Stahlbus irgendwie nicht so.
Mir sind die Systeme, die innen noch ein Ventil mit Dichtring haben auch etwas sympathischer.
Hermannsdorfer hat eine etwas günstigere Preisgestaltung und ich hab mir soeben ein Set bestellt (€ 37 inkl. Versand nach Ö). -
Mmn damit kannst mehr Dreck produzieren....
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Das baue ich beim nächsten Ölwechsel mit ein, auch Hermannsdorfer
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damit kannst mehr Dreck produzieren
Andy, meinst du das sarkastisch, oder hast du wirklich Bedenken bzgl. der Funktionalität??
Die Berichte von den (ersten) Ölwechsel waren ja durchwegs positiv.
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kein Sarkasmus- ich verstehe nicht wie man dann Ablassrohr zudrehen kann, dafür muss man erst Deckel aufmachen?!
Oder? -
über ein innen liegendes Ventil in der Schraube, welche fix in der Ölwanne bleibt.
Im Schlauch, den man zum Ablassen anschraubt, ist mittig ein Zapfen.
Sobald die äußere Verbindung zwischen Ventil und Schlauchanschluss dicht genug ist, beginnt der Zapfen das Ventil innen immer weiter zu öffnen.Somit fließt erst Öl, wenn außen herum schon alles dicht ist.
So die Theorie.
Aber aus Erfahrungsberichten funktioniert dieses System recht zuverlässig. Andernfalls würde es sich wahrscheinlich auch nicht verkaufen, denke ich.
Quelle: stahlbus.de -
Solche Ölablassventile werden bei Baumaschinen und Flurförderzeugen auch oft nachgerüstet oder sind bereits vorhanden.Bei 12-14 Liter Motorölvolumen hat man als Außendienstmonteur so einige Vorteile,
weil der Ölwechsel direkt vor Ort an der Baustelle erledigt wird.Standzeit der Baumaschine wird dadurch verringert,das ist es was Kunden wollen.Da spielen zusatzkosten von 25-50 Euro für so ein Ölablassventildann keine Rolle.
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Hab mein Set jetzt schon zu Hause
Hier auch ein paar Bilder bevor ich's einbaue.
Das Ventil ist ganz links und komplett geschlossen, darum fällt es nicht auf.
(Es ist mit einem Gummi-O-Ring zusätzlich abgedichtet.)
Zwischen Gewinde und Sechskant ist der kupferne Dichtring.
Sollte das Ventil - aus welchen Gründen auch immer - undicht werden, gibts ganz rechts nochmal die große Sicherungsschraube,
die mit einer Kette zusätzlich an der Ventilschraube gesichert ist, damit sie nicht dummer Weise beim Ölwechsel in einen Schacht oder die Altöltonne fällt.Ansicht von "außen" auf das Ventil.
Hier kann man das äußere Ende des innenliegenden Ventils (quer stehender "Balken") erkennen, welches durch eine (schlecht sichtbare) Feder, die am inneren Rand der Schraube angebracht ist, und das Ventil ständig geschlossen hält.
Der innere Rand des zum Ablassen anzuschraubenden Schlauchstücks, drückt diesen "Balken" dann nach hinten, sobald die Schraube weit genug angeschraubt wurde.Hier gut zu sehen.
Links das Ventil noch dicht, rechts das Anschlussschlauchstück schon recht weit angeschraubt. -
Wirklich fein, aber...
reicht das Gewinde nicht in die Ölwanne rein, so dass nicht alles abgelassen werden kann und ein rel. großer Rest Motoröl in der Ölwanne verbleibt? -
?
Auf dem letzten Foto sieht man doch deutlich, dass die Abflussbohrung im Ventil ordentlich angefast (angeschrägt) ist. Warum sollte da Öl stehenbleiben? Und selbst wenn einige ml im Motor verbleiben, who cares?Bei Fahrzeugen mit Ölkühlern z.B. bleibt das Altöl im Kühler eigentlich auch immer drin und vermischt sich nach dem Ölwechsel gleich wieder mit dem frischen Öl. Nicht schön, sioher, aber auch nicht schädlich.
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