Liqui Moly Pro Engine M710 M820 0w-30 - Citroen HDi 150 - 23.917 km

  • eltipo,

    nach nur 10.000 ist schon hart...

    ob der eine oder andere Messwert im Analyseprotokoll Hinweise auf Eolys geben kann?

    @Giacomao Agustini,

    volle Zustimmung

    PatGhraR6,

    bezüglich der Strecken bin ich mal in mich gegangen:

    von den knapp 24.000 sind: (ca Werte)

    Langstrecken über 700km: 11.000

    Langstrecken 350 bis 700km: 5.000

    Langstrecken 150 bis 350km: 2.500

    Mittelstrecken 40 bis 150km: 1.000

    Kurzstrecken 15 bis 40 km: 2.000

    Kurzstrecken 5 bis 15 km: 1.300

    Kurzstrecken bis 5 km: 1.200

    E_TRUCK Bin ja mal gespannt wie die Citroenjungs sich zu den Analyseergebnissen äussern.

    Alex12345

    bislang habe ich keine Informationen gefunden zu Eolys.

    Habe aber meine Fühler ausgestreckt...

  • Also wenn der Verschließ im kritischen Bereich für den Motor ist, und der Motor dadurch "verschlissen", dann könnte man es evtl. durch eine Leistungsmessung vorweisen.

    Ob der Hersteller dann irgendwo klauseln hat, dass der Motor nach x kilometer nur noch y% seiner Leistung haben brauch... :unsicher::lu:

    Was besseres wird da nicht möglich sein.

  • Hey Trax,


    Kurzstrecken 15 bis 40 km: 2.000

    Kurzstrecken 5 bis 15 km: 1.300

    Kurzstrecken bis 5 km: 1.200

    Dazu kann ich dir schon sagen, dafür ist ein Diesel nicht gemacht. Die km kommen einem wenig vor gegenüber der Langstrecke aber nehmen wir das mal genauer außeinander:

    2000/27,5 = 72 Kaltstarts

    1300/10 = 130 Kaltstarts

    1200/5 = 240 Kaltstarts

    442 Kaltstarts

    Hier mal die Langstrecke:

    11.000/700 = 16 Kaltstarts

    5000/525 = 10 Kaltstarts

    2500/250 = 10 Kaltstarts

    1000/95 = 11 Kaltstarts

    47 Kaltstarts


    489 Kaltstarts gesamt

    -> 90% der Kaltstarts wurden mit Kurzstrecke absolviert

    Das ist das schlimmste was man mit einem Diesel anstellen kann. Völlig falsches Fahrzeug für das entsprechende Fahrprofil. Es bringt nichts wenn ich 300 km am Stück fahre und danach nur Kurzstrecken für 2-3 Wochen und der Wagen genau in den Kurzstrecken regenerieren will. Das höre ich heutzutage so oft. Ich fahre 2 Monate Kurzstrecke und dann 600 km am Stück, das passt doch. Das bringt rein gar nichts. 2 Monate lang hat man den Diesel malträtiert. Das gleichen 600 km nicht aus.

    Wenn es Kurzstrecke UNBEDINGT sein soll, gibt es hier Öle und Öladditive die bei kurzen Wechselintervallen helfen um den Verschleiß zu minimieren, aber der Partikelfilter setzt sich trotzdem zu mangels Regeneration, durch die hohe AGR-Rate versottet trotzdem der Ansaugtrakt und der Rußeintrag ins Öl steigt.

    Ein Diesel in der heutigen Zeit ist und bleibt ein Langstreckenfahrzeug. Mit moderner Abgasnachbehandlung am besten nach jedem Start 20 km+ und Landstraßentempo mit 60 km/h aufwärts im Winter noch längere Strecken. Alles andere ist für den Diesel einfach nur Gift und führt mittlerweile sehr schnell zu hohen Reparaturkosten. Den Hersteller kannst du dafür nicht verhaften, da er das in seiner Betriebsanleitung erwähnt.


    Ich gebe dir ein Beispiel, mein BMW wird 3 mal im Monat gestartet. Und zwar genau für mindestens 100 km am Stück, alles andere macht das E-Auto, bzw. für richtige Kurzstrecken das Fahrrad und meine beiden Beine, auch für den Einkauf. Dem Diesel gefällt es, ich habe 207.000 km drauf und nix außerplanmäßiges gewechselt (außer die Luftklappen die jetzt im Januar getauscht werden, da sie nicht mehr öffnen). Bevor ich jetzt mit 100% Home Office gestartet bin, bin ich mit dem jeden Tag 90 km eine Strecke zur Arbeit gefahren und habe erst am Zielort meine Einkäufe erledigt, nachdem der Wagen schon Strecke gemacht hat und warm war. Kurzstrecke kam nicht in Frage.

    Audi A3 1.9 TDI 2017-2019 und trauere ich immernoch nach :trau3:, Opel Ampera-e 2018-2019, Golf 7 2.0 TDI 2019-2023

    Golf 8 GTI Clubsport 2024-

    Renault ZOE 2021-2024

    Spritmonitor.de

    BMW F11 530d Touring LCI 2019-? Spritmonitor.de Hochgeschwindigkeitsselbstzünder :flitz:

    Und ich halte schon nach dem nächsten Wagen Ausschau :grins3:

    :motu: :row2: :castr:

    Seit Juli 2022 am GTL Diesel oder HVO100 verdichten

  • PatGhraR6

    2000/27,5 = 72 Kaltstarts

    1300/10 = 130 Kaltstarts

    1200/5 = 240 Kaltstarts


    442 Kaltstarts

    die Rechnung lässt sich relativieren. Z.B. bei den 1200/5 Starts sind davon nur ca ein Drittel "echte" Kaltstarts. Wenn ich z.B. auf dem Flachen Land auf Besuchstour bin reihen sich mehrere Kurzstrecken aneinander. Weitergefahren wird dann mit noch warmem Motor. Hätte ich auch zusammenfassen können... Ähnlich bei den 1300/10.

    Ich fahre bei kalter Maschine eh defensiv. Zeitweise wohne ich in Berlin. Dort gehe ich zu Fuß oder nehme Bus und Bahn. Wenn ich mich in der Kleinstadt aufhalte bin ich mangels ausreichendem Nahverkehrsangebot eben auf das Auto angewiesen.

    Beim C4 Picasso musste es der "große" Diesel sein. Nur in dieser Konfiguration war damals das Auto mit Automatik und halbwegs passabler Zuglast lieferbar.

    Grüße

    Thom

  • Man beachte auch die Wartungsintervalle nach "erschwerten Bedingungen".

    Die erfüllst Du mit ein bisschen Kurzstrecke oder Anhänger ziemlich schnell.

    Dann heißt es halber Wartungsintervall. Aber sowas ist dann vermutlich nicht im Freedrive enthalten.

    Als ich meinen Citroen Händler mit meiner miesen Ölanalyse konfrontiert habe, wurde ich auch damit abgefertigt, dass ich erschwerte Bedingungen hab.

    Heißt bei mir 6 Monate/ 10tkm.

    Citroen DS3 1.6THP :motu: Sport 5W-50 + 25% 300V OffRoad 5W-40 <3

  • PTGT

    da hast Du Recht. An sich hätte mich (der Laie) die Wekstatt (als Fachbetrieb) darauf aufmerksan machen müssen... Das Zusatzöl hätte ich gerne bezahlt.

    Mal sehen wie sich Citroen dazu äussert.

    Na ja, im Wartungsplan steht u.A: "Permanenter Kurzstreckenbetrieb (ist bei mir nicht der Fall). Häufige Kurzstrecken weniger als 10 km mit kaltem Motor nach Stillstand über 1h". "Häufig"... da kann alles rein interpretiert werden...

    Ich sehe schon, es wird dornenreich...

    Ich hatte ja permanent sonderbare Ölmeldungen. Spätestens dann hätte die Werkstatt reagieren müssen (so sehe ich das).

  • Vielen Dank für die Analyse

    Auf den ersten Blick sieht es nach viel Eisen aus, aber es sind nur etwa 5 ppm pro 1000 km. Die anderen Metalle sehen sehr gut aus, der Kraftstoffgehalt ist niedrig und liegt in einem vernünftigen Rahmen, der Ruß liegt in einem vernünftigen Rahmen und ich würde sagen, ziemlich gut für die Reichweite.

    Diese 3 Liter Zusatzöl sind der Schlüssel, um diese vernünftigen Werte zu erreichen, mit Ausnahme von TBN und TAN, die offensichtlich nicht ausreichen, um die optimalen Werte zu erreichen. Es ist auch klar, dass es ohne die Zusatzöle viel schlimmer sein könnte, was offensichtlich nicht der Fall ist, da frische Additive hinzukommen, um das Öl in einem allgemein besseren Zustand zu halten.

    Bei langen Intervallen ist es sehr wichtig zu wissen, dass, wenn keine Spülung durchgeführt wird, das vorher vorhandene Öl das neue Öl verunreinigen kann, da sich im Motor Öl befindet, das nicht abgelassen werden kann (10-20%), je nach Motor.

    Ich zitiere gerne diesen Artikel aus der Zeitschrift Machinary Lubrication, in dem dies sehr gut erklärt wird.

    Wenn das Öl, das Sie gerade gewechselt haben, höhere TAN-Werte als die TBN aufweist, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich dies auf das neue Öl auswirkt, das Sie gerade eingefüllt haben. In diesem Fall sollten Sie eine Spülung oder eine erste Analyse durchführen, wobei 15-30 Minuten in relanti ausreichen, um den TAN- und TBN-Wert von Anfang an zu ermitteln.

    Managing the Perils of Short-volume Oil Changes
    There are several good reasons to perform a short-volume oil change, but there are also many dangers as well as a few alternatives that should be considered.
    www.machinerylubrication.com

    Frage ?

    Verwenden Sie das Fahrzeug zum Abschleppen?

    Wenn ja, sollten Sie vielleicht über einen Zusatzstoff oder ein anderes Öl nachdenken.

  • Danke Pedro I für sehr interessanter Artikel.

    Das hat mich fast umgehauen: "...sind weniger als 5 Prozent oxidiertes Öl, das mit neuem Öl gemischt wird, erforderlich, um die Oxidationsstabilität des neuen Öls um mehr als 90 Prozent zu verringern"...

    Also, mein großer 3,0 BiTDI nach einfachen Ölwechsel, ohne Spülung, hat am Ende fast 22% Reste von Altöl im System und das ist, angesichts der oben zitierten Tatsache, einfach riesig viel Dreck!

    Ich lobe mich einfach grenzenlos selbst, dass ich vor den letzten 4 Ölwechsel für kurze Zeit immer Spülöle benutzt habe! Den Ergebnis habt Ihr ja schon gesehen, hier SHELL Rimula R6 LM 10W-40 - AUDI SQ5 (8R) - 9330 km

  • automax Ich mag den Ansatz der kurzen Intervalle mit billigem Öl.


    Ein Freund von mir hat bei zwei seiner Autos eine langsam wirkende Spülung auf Esterbasis mit erhöhter TBN durchgeführt, aber ohne eine billige Ölspülung, und ich denke, es ist schlimmer, weil es eine Menge Schmutz mobilisiert, der nicht herauskommt, seine Tests kamen mit TAN über TBN zurück.

    Pedro I
    17. Oktober 2022 um 13:37
    Pedro I
    7. Oktober 2022 um 10:24


    Es gibt Theorien, die besagen, dass die Spülung den bereits gebildeten Tribo-Film auswäscht und dann im Zuge der Wiederherstellung der Opferschicht 40-80 Betriebsstunden oder mehr benötigt, um sie wiederherzustellen, währenddessen steigt das anfängliche Deagaat an.Mir bleibt die Option, mit billigem Mineralöl zu spülen, wenn möglich Gruppe 2.

    Hier spricht die Zeitschrift für Maschinenschmierung darüber.


    How Engine Cleaners Affect Your Oil
    The problem with commercial engine cleaners is that they are chemically aggressive and can strip additive films off components, leading to increased engine…
    www.machinerylubrication.com

    Was ich sehe, ist, dass die Jungs von oilclub.ru eine Voranalyse von nur 15 Minuten im Leerlauf direkt nach dem Einfüllen des Öls durchführen, um die TAN- und TBN-Werte zu ermitteln und auf dieser Grundlage einen viel professionelleren Ansatz für das zu haben, was wirklich los ist. Bei LKWs und Bussen mit 40l Öl ist das natürlich viel sinnvoller und vor allem für die Langlebigkeit der Geräte. Bei einem PKW mit durchschnittlich 5l Öl ist es viel einfacher, ein kurzes Intervall durchzuführen, auch wenn es nur 30min im Leerlauf mit billigem Öl sind.

  • @Pedro1

    5 mg/1000 erscheinen schon wenig. Aber 147 bei 24.000 erscheint mir schon viel. Laienhaft spekuliert machen diese 147 mg ihr zerstörerisches Werk (geh ich davon aus...).

    Was TBN und TAN betrifft muß ich ja froh sein dass die Kiste nen Ölverbrauch hat...

    Dann ist, meine ich laienhaft, dises LM 710 in einem Motor dieser Baureihe schlicht überfordert. Trotz passender Freigabe PSA B71 2312.

    Wie sorgfältig die Werkstatt das Ül gewechselt hat kann ich nicht sagen. Ich jedenfallswerde demnächst zweimal spülen.

    Ach ja, seltener Anhängerbetrieb...

    automax

    genau das... spülen... spülen Mach ich ja mit meine 50 bis 80 jährigen Kisten auch

    An die Admins:

    ich habe noch ne Analyse des danach eingefüllten Öls nach ca 3500 km machen lassen. Soll ich diese Analyse hier anhängen oder einen neuen Faden eröffnen?

  • Trax, danke der Nachfrage, am besten neuer Thread, da neues Öl (auch wenn es das gleiche Öl wäre). Sind dann eben ggfs. neue Erkenntnisse, aber es darf sehr gerne hin und her verlinkt werden.

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Trax


    Trax

    150ppm Eisen ohne die anderen Metalle ist nicht kritisch, ich würde es als kritisch ansehen, wenn das Chrom-Aluminium-Kupfer es wäre, aber wenn es meine Analyse wäre, würde ich drastische Maßnahmen ergreifen, um den Verschleiß zu reduzieren, wir müssen pro 1000km rechnen und so erhalten wir den Wert von 5-6ppm, der nicht gut ist, aber nicht als kritisch angesehen werden kann.

    Hätten Sie das Öl bei 10.000 km gewechselt, hätten Sie 50 ppm oder viel weniger, denn niemand weiß, was in Ihrem Motor passiert, wenn die TBN erschöpft ist, was mit der Partikelgröße des Rußes geschieht, ob er dispergiert bleibt oder zu größeren Partikeln zusammengeballt wird, was zu erhöhtem Verschleiß führt.

    Ich habe mich mit der Bypass-Filtration befasst, und aus den verfügbaren Studien geht hervor, dass die Senkung der Verschleißmetalle hilfreich ist, aber es gibt viele Dinge zu beachten, man kann die Lebensdauer des Motors auch ohne teure Filtersysteme verlängern.

    Die Ölanalyse misst Partikel bis hinunter zu 5-8 um, und die Ölfilter in vielen TDIs sind zu 99% effizient bei 40 um, also gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen 5um und 40um, oelchek misst den PQ-Index und in 99% der Analysen ist er <25, was bedeutet, dass es keine magnetischen Partikel in großen Mengen gibt, aber es ist nicht genug, um diese X Partikel zwischen 5um und 40um zu bestimmen.

    Dazu kann man eine Partikelzählung durchführen, um genau zu sehen, wie groß alle Partikel sind, aber man kann nicht unterscheiden, um welche Art von Partikel es sich handelt, es können auch agglomerierte Rußpartikel sein, die als ein Partikel gezählt werden.

    Die Räume, durch die das Öl in einem Motor fließen muss, sind eng, und Partikel von 5 und 40 um haben eine Auswirkung. Während das Öl zirkuliert, können einige Partikel im Laufe der Zeit kleiner werden, und wenn sie unter 2 um gequält werden, haben sie keinen signifikanten Einfluss auf den Verschleiß.

    Es wird oft gesagt, dass bei der elastohydronamischen Schmierung diese Partikel gefährlicher sind. Dies wird in dem Artikel über die maschinelle Schmierung erklärt, den ich eingestellt habe, und dass es auf jeden Fall besser ist, je weniger Verschleißpartikel im Umlauf sind.

    Wir werden nicht in der Lage sein, allen Nutzern teure Bypass-Filtersysteme zur Verfügung zu stellen, aber wir können einen Wechsel früher vornehmen, um größere Schäden als normal zu vermeiden.

    Wenn das Öl zu heiß wird, ist es ratsam, ein zähflüssigeres Öl zu verwenden, feste Zusätze zu verwenden, um die Temperatur zu senken oder einen vorderen Ölkühler zu installieren.

    Zusammenfassung:

    Eine Analyse mit 150ppm Eisen kann sogar noch gefährlicher sein, da sie die Partikel zwischen 5um und 40um nicht berücksichtigt, die nicht vom Ölfilter aufgefangen werden und bei der Altölanalyse nicht berücksichtigt werden können.

  • @ Pedro I

    danke für Deine ausführlichen Erläuterungen.

    Mit Bypassfiltration (Nebenstromölfilter) habe ich bereits schlechte Erfahrungen gemacht bei einem meiner Oldtimer. Einen Ölkühler hat der C4. Die Öltemperatur ist normal.

    Ich zitiere:

    Zusammenfassung:

    Eine Analyse mit 150ppm Eisen kann sogar noch gefährlicher sein, da sie die Partikel zwischen 5um und 40um nicht berücksichtigt, die nicht vom Ölfilter aufgefangen werden und bei der Altölanalyse nicht berücksichtigt werden können.

    Deine Zusammenfassung verstehe ich nicht ganz. Wenn ich das richtig verstehe werden Partikel zw 5 und 40um nicht gefiltert. Sie müssten dann, so meine ich, weiterhin im Öl sein. Und somit bei der Analyse gemessen werden.

  • Tricks to Classifying Wear Metals and Other Used Oil Suspensions
    The most common methods for initial detection of abnormal levels of wear debris in used oils include elemental analysis, ferrous density analysis (DR, etc.),…
    www.machinerylubrication.com


    Best Practices

    Hier sprechen wir über die Einschränkungen bei der Messung größerer Verschleißpartikel mit der ICP-Analyse, die nur ein Hilfsmittel ist, aber nicht den gesamten Verschleiß der Maschine erfasst.

    Spectroscopy for Large Particle Measurement
    For the last forty years or so, spectrometric analysis of lubricating oils has been used to determine the concentration of wear metals, contaminants and…
    www.machinerylubrication.com

    Einmal editiert, zuletzt von Pedro I (12. Dezember 2022 um 23:09)