Ich spreche aus unserer Erfahrung. Des weiteren ist ja mittlerweile längst hinlänglich bekannt dass auch Porsche keine Racing Produkte einsetzen, und dies bereits seit Jahrzehnten. Man kann ja nun nicht gerade sagen dass diese Teams nicht erfolgreich waren.
Nicht desto trotz kann natürlich jeder das teuerste Racing Produkt was er findet für sein Fahrzeug erwerben und einsetzen, das steht doch jedem frei.
- aus Erfahrung sprechen andere auch nur das lässt du ja nicht gelten. Also zurück zu meinen vorherigen Fragen. Wer sind wir, Quellen, Daten, Zahlen, Fakten, Analysen inkl. Filter (was ja deine Prämisse ist) und gerne noch mehr "handfestes". Also ---> Bitte | Danke 
Gut das Du das sagst, dann habe ich wohl die Beiträge überlesen von denen die auch in einem GT3 Team arbeiten, oder sprichst du von Autofahrern welche die Leistung des Öles auf der Straße beurteilen zu Vermögen? Du weißt aber schon das zwischen der Belastung eines reinen Rennmotors und der eines Strassenmotors Welten liegen oder?
Ich denke nicht das ich in der Pflicht stehe hier Internas offen zu legen.
Du kannst ja sicher den Beweis eines Vorteils eines premium premium Racing Öles als Privatmann erbringen , oder?
Verstehe die ganze Aufregung auch nicht nur weil ich das Preis Leistungsverhältnis mancher Öle in Frage stelle. Wenn’s für Euch passt dann ist doch alles super, meine Erfahrungen, insbesondere aus mittlerweile 16 24h rennen sind da eine andere.
That‘s it.
…und ich Depp habe tatsächlich gehofft, dass ich hier wirklich was neues lesen kann 🙄
Ich habe befürchtet, dass hier Mannol kommt, und jetzt wird hier auch noch mit Erfahrungen und Internas argumentiert… schade um die Zeit
In welch faszinierendem Interaktionsgeflecht bewegst du dich, indem du von deinem sozialen Gefüge Ansprüche einfordern zu können vermeinst, die du im eigenen Agieren nicht zu manifestieren vermagst, nur um hernach von deinen Mitmenschen eine Erwiderung zu erhoffen, die sie selbst nie explizit artikulierten, um schlussendlich deine postulierte Forderung in einem subtilen Tanz aus suggestiven Fragen zu reflektieren? LOL
Zoomi: Du triffst den Nagel auf den Kopf 🤭
Eventuell mal daran gedacht das ich solche Dinge nicht offen legen darf? Ich werde, gerade für Leute wie Dich, welche alles besser wissen zu vermögen, sicherlich nicht meinen Arbeitsplatz aufs Spiel setzen.
Zumal auch bereits belegte Informationen hier von einigen wenigen angezweifelt werden, in je t anderem von Dir.
Ja klar und mir gehört das Milliways
Dann wäre es im Interesse aller hier (auch Dich) nur Sachen anzusprechen, die man auch schlüssig argumentieren kann. So ist es echt Käse
Maximale Verwirrung für alle erzeugt, ohne einen Schritt nach vorne zu gehen. Danke für die Hilfe.
Wir fahren im Kartsport seit 15 Jahren mit Hühnerbrühe von Oma. Kein Leistungsverlust in der Rundenzeit und P/L unschlagbar. Der Rest wird am Ende des Tages abgepumpt und gefuttert. Unser Ärzteteam bescheinigt uns beste Gesundheit. Also alles gut für Körper und Motor.. Oma verbietet mir aber das Rezept zu teilen. Sorry, mit Oma lege ich mich nicht an.
omi: Du triffst den Nagel auf den Kopf 🤭
Stimmt. Allerdings verstehe ich nicht im entferntesten, was er meint ...
Wie erwähnt sehe ich das Hauptproblem bei Mannol, daß die nur eine Viskosität als Rennöl anbieten. Und dieses 10W-60er paßt nicht für die meisten üblichen Sportmotoren. Bei Motorradölen, die höheren Belastungen ausgesetzt sind als Autoöle und daher "Rennölen" näher kommen, genießt Mannol in der Biker-Szene eher den Ruf, daß die Öle schnell abbauen.
Vom Mannol Racing 10W-60 gibts ja einige GÖA. Die sehen jetzt nicht so schlecht aus, keine Frage. Also für Sparfüchse, die eine solche Visko benötigen, warum nicht? Aber die ultimative Lösung für viele Anwendungsfälle bei sportlicher Nutzung ist es wohl kaum. Das Mobil M1 0W-40 für mich allerdings auch nicht.
Das Hauptproblem bei Mannol sehe ich darin, dass Sie es oftmals nicht schaffen, eine stabile Chargenqualität sicher zu stellen. Das ist ja russisches Roulette jedes mal, wenn man ein neues Gebinde aufbricht.
Was mich an der ganzen Diskussion um die Rennmotoren und deren Ölen stört ist schlicht, dass hier vieles in einen Topf geworfen wird. Da geht es mal um Porsche in den (wahrscheinlich) eigenen Markenpokalen, dann zu den 24h NBR, dann nach Le Mans.
Überlegt bitte, welche Rennserie mit welchen Fahrzeugen und dem entsprechenden technischen Reglement exemplarisch besprochen wird, sonst liest sich das absolut wirr und alle reden aneinander vorbei.
Dass die Markenpokale mit seriennahen Fahrzeugen/Motoren oder nur leichter Modifizierung mit normalen Ölen nach Herstellervorgabe gefahren werden, ist ja nachvollziehbar.
Die 24h NBR sind ja insgesamt bunt gemischt vom Amateur bis zu den Profiteams mit GT3 Fahrzeugen.
In Le Mans lässt eigentlich niemand etwas anbrennen, weil die Leistungsdichte in den Gruppen und der Erfolgsdruck ein hohes Level hat.
Und eben aufgrund der unterschiedlichen Wettbewerbssituation wird dort sicher auch das MÖL eine unterschiedlich große Bedeutung haben.
Habt Ihr eine Empfehlung für folgendes Szenario :
Muss den Wagen oft umparken da er ganz vorne in der Garage steht. Wird also nicht bewegt und öfters Kaltstart in den momentanen Temperaturen. Bewegt wird der Wagen ausser umparken nicht.
In welche Richtung der Viskosität gehe ich da ?
Was mich an der ganzen Diskussion um die Rennmotoren und deren Ölen stört ....
Da geht es mal um Porsche in den (wahrscheinlich) eigenen Markenpokalen, dann zu den 24h NBR, dann nach Le Mans.
Da ich in dieser Diskussion involviert war: Nein, von meiner Seite ging es nicht um Markenpokalrennen sondern im den 919, und das war auch klar und eindeutig geschrieben.
Gacksen So dünn, wie möglich, aber warum stellst du dieses Fahrzeug nicht einfach ganz nach hinten?
Manche hier schieben ihr Gefährt für ein paar Meter. Neben der Wahl des richtigen Schmiermittels ist jeder Beitrag zur Verschleißminderung - jeder Kaltstart ist kontraproduktiv - ein Anreiz.
Starten nur um Umzuparken ist so ziemlich das schlechteste, was man seinem Motor antun kann! Das bewirkt unter anderem einen hohen Kraftstoff- und Wassereintrag (Kondenswasser) in den Motor. Da der Motor nicht warm gefahren wird, werden diese unerwünschten Stoffe nicht verdampft (bzw. zumindest teilweise verdampft - Kraftstoff) sondern verbleiben im Motor. Wie oilbuyer schreibt sollte das Fahrzeug nach Möglichkeit geschoben werden.
Um seine Frage nach dem Öl zu beantworten …. - müsste dies aus meiner Sicht möglichst DÜNN und hochadditiviert sein.
Wenn es dann wieder normal bewegt werden soll Ölberatung.
Wenn der Boden eben und glatt ist, könnte eine sogenannte Rangierhilfe gute Dienste leisten. So kann das Fahrzeug in jeder Richtung händisch bewegt werden. Dann würden die quälenden Kaltstarts wegfallen.
