Leider kann die Hochwertigkeit nicht am Preis Festgemacht werden,
und der Schmutzeintrag ist auch der selbe, auch wenn ein besseres öl damit auch besser fertig wird
Leider kann die Hochwertigkeit nicht am Preis Festgemacht werden,
und der Schmutzeintrag ist auch der selbe, auch wenn ein besseres öl damit auch besser fertig wird
Ja, ist richtig, aber gerade wir im OC trennen Preis und Qualität ja strikt. Sind ja auch einige Schwaben hier aktiv ....
In dem Fall würde ich vermutlich auch besseres Öl nehmen um ein paar Stunden mehr auf das Öl fahren zu können.
Giacomo Agostini ich gebe dir recht in extrem Situationen ist es gut qualitatives Öl zu haben aber wann hat man schon solche extrem Situationen wenn man ein normaler Fahrer ist... Als normaler Fahrer würde ich lieber kürzere Intervalle fahren und P/L Öl.
Als OCler natürlich qualitatives Öl und kurze Intervalle
edit: gerade gefunden - geht!
verstehe ich das richtig, dass da Altöl verfeuert wird ?
meines Erachtens ist das verboten ( nein - nicht wegen Energiesteuer ) weil das eine ungenehmigte Müllverbrennung ist.
All die Aschebildenden Additive + filtergängige Verschleißpartikel landen als Ruß + Rauch in der Umwelt !
Jemand, der einen DPF am Auto hat und das Prinzip verstanden hat würde das nicht tun.
Ich für meinen Teil will auch nicht, dass jemand vor mir oder in meiner Gegend solcherart Sprit fährt.
RME oder Rapsöl habe ich keine Probleme mit. Aber selbst in Rapsöl sind erhebliche Mengen an Asche ( SiO2 ) enthalten.
Nein, es geht darum, daß man Öl, daß man nur relativ kurz z.B. im Mopped oder im Sportauto gefahren ist, dann in einem Alltagsauto einer zweiten Verwendung zuführt.
Ja, der Typ in dem Video fährt es mit Diesel im Mix. Mir ging es aber darum, wie er das Altöl filtriert. Das würde durchaus auch für die hier diskutierte Absicht, Altöl aus kurzen WI in einem robusten Motor weiterzufahren, eine Möglichkeit darstellen.
Zumindest im Fahrzeugen mit DPF sollte die (teure) quittung bald folgen 😂
Hallo zusammen,
ich habe bei ein paar Ölen gelesen, dass sie ausdrücklich nur für Dieselmotoren gedacht sind. Im folgenden Datenblatt heißt es: "Einsaztempfehlung nur für Dieselmotoren!"
Kann mir jemand kurz erklären, wieso dieses Öl rein für Diesel und nicht für Benzin ausgelegt ist. Liegt es an den geänderten Addtiven, die dem Kat zu Schaffen machen?
Vielen Dank für die Aufklärung
Wüste ich jetzt nicht warum das nicht gehen sollte.
Die Frage ist auch was benötigt ein LKW Motor der mit Benzin läuft ?
Alles klar, danke. Dann schreibe ich den Damen und Herren bei Meguin mal eine Mail.
Bitte dann Infos mit uns teilen würde mich auch interessieren.
Das Öl ist doch aber eigentlich auch ein Full SAPS mit jeder Menge Zink oder ?
Ja ich melde mich dann, sobald ich etwas von ihnen höre.
Das denke ich auch, dass es ein ordentliches Full-Saps sein dürfte. Kann es aber vielleicht sein, dass der Additiv-Gehalt an Magnesium sehr niedrig ist? Ähnlich wie es im folgenden Aral der Fall ist.
Soweit ich hier im Forum gelesen habe, ist Magnesium ja eher für Benziner gedacht und Kalzium für Dieselmotoren. Oder liege ich hier falsch?
Dachte eher, Magnesium ist für den Diesel. Warum sollte das NDT sonst relativ viel Mg haben?
Kalzium = Standard, klassisch, gut - aber teils belastend
Magnesium = ergänzend als Teil-Ersatz mit geringerer SA gegenüber Kalzium (zudem bevorzugt bei innermotorischen Zünd-Problemen)
Beides funktioniert, unabhängig ob Benziner oder Diesel, nur eben kann man mit Magnesium die SA verringern. Weiterführendes wurde alles in den entsprechenden Themen erläutert.
Das haben wir hier doch alles schon lange geklärt...
Ich finde, wir sollten die Erklärung dazu von Meguin abwarten (wenn sie uns eine geben). Vielleicht gibts ja noch was zu dieser Thematik, was wir nicht wissen.
Also auf zweimaliges Nachfragen habe ich folgende Aussage erhalten:
Sehr geehrter Herr.......,
das von Ihnen erwähnte Produkt enthält aufgrund seines vorgesehenen Einsatzbereiches als Langzeitmotorenöl in Hochleistungs-Dieselmotoren für Nutzfahrzeuge ohne Partikelfilter eine sehr hohe Menge an Reinigungsadditiven, was unter anderem an der sehr hohen TBN und dem sehr hohen Sulfatascheanteil erkennbar ist. Diese können bei der Verwendung in Benzinmotoren zu unerwünschten Ablagerungen führen. Auch anhand des Performance-Profils ist erkennbar, dass der Einsatzbereich rein auf Fahrzeuge mit NFZ-Dieselmotoren begrenzt ist.
Dennoch weisen wir zusätzlich noch mit dem Satz "Einsatzempfehlung nur für Dieselmotoren!" explizit darauf hin, um Schäden durch eine falsche Verwendung zu vermeiden.
Freundliche Grüße / Best regards
Ich habe mich jetzt nicht mehr getraut, noch expliziter nachzufragen. Kann sich jemand vorstellen, welche Additive den Benziner verdrecken würden?
Und weiß jemand was mit "Performance Profil" gemeint ist?
Das dieses öl nicht für Benzinmotoren geeignet ist liegt auch daran das es keine Spezifikationen oder freigaben für Benzinmotoren hat und somit in Benzinmotoren nicht getestet wurde. Die Spezifikationen und freigaben dieses öls wurden nur in Dieselmotoren getestet. Ein zu hoher additiv anteil kann sich im brennraum ablagern und zu glühzündung führen bei Benzinmotoren.
Gut, belastend sind demnach vermutlich Kalzium (Reinigungsadditiv) und ZDDP (Verschleißschutzadditiv). Falls der Motor sehr wenig Ölverbrauch hat, sehe ich keine Probleme. Dann sehe ich durch die gute Reinigungswirkung sogar Vorteile wie Schutz der Kolbenringe vor Verkokung, was wiederum den Ölverbrauch langfristig niedrig hält.
Guten Morgen.
Habe mal eine oder zwei Fragen an die Öl Experten hier.
1. Hat jedes -60 Öl die gleiche Heißviskosität, egal ob teuer oder günstig und welcher Hersteller?
2. Welche Öl(e) weißt in den beiden Disziplinen Heißviskosität und Scherstabilität die nachweislich (da gemessen) besten Werte auf?
Hintergrund ist, dass ich bei meinem Porsche 928 im Leerlauf bei 90 Grad Öl die Öldruckwarnung bekomme.
Sobald ich auch nur einen Hauch Gas gebe verschwindet die Warnung, auch schnellt der Öldruck sofort hoch beim Gas geben.
Ich habe derzeit Mannol 10W-60 Mannol racing Ester drin.
Könnte ein anderes 60er Öl vielleicht hier abhilfe schaffen, oder sind eben alle 60er Öle gleich diesbezüglich?
Die Frage wäre auch noch, wie lange hält das 60er Öl seine Heißviskosität? Habe gelesen dass die Öl nach einer Zeit
quasi nur noch 50er Öl sind usw. Stimmt das, und wenn ja geht das bei jedem Öl gleich schnell, oder gibt es auch hier
vielleicht Empfehlungen.
Sämtliche andere Maßnahmen und Prüfungen um die Problematik in den Griff zu bekommen sind oder werden noch
durchgeführt. Dies ist nur EINE mögliche Ursache bzw. Abhilfe.
Lg
Kai