Ca. 1 Liter / 1000 km.
Castrol Edge Supercar 10W-60 - Opel Speedster 2.0 Turbo - 2.548 km
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Ja, Du hast recht, da wären Festschmierstoffe sehr kontraproduktiv.
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Er hat auch einen Sportluftfilter (K&M)
Wenn es ein Sportluftfilter im serienmäßigen Luftfilterkasten ist, dann raus damit. Lieber alle 10 tkm einen neuen Papierfiltereinsatz, als diese undefinierbare Filterwirkung aus relativ groben Filtermaterial mit Öl benetzt.
Ich habe alle seinerzeit verwendeten K&N Filter wieder auf Papier rückgerüstet und nichts dabei bemerkt....
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Der Unterschied macht sich eher bei hohen Drehzahlen bemerkbar, wenn man keinen Turbo hat, der schon saugt wie verrückt
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Wenn du Pech hast und der Filter gut geölt ist, dann saugst der Motor bei hohen Drehzahlen Ölpartikel gleich mit an. Den geringeren Strömungswiederstand erkauft man sich mit schlecherer Luft-Filterung.
Beim Ölfilter würde niemand einen grobmaschigeren "Sportölfilter" verwenden....
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Der Herr hat einen Sportluftfilter lange getestet, jeweils mit einer GÖA. Sehr interessante Ergebnisse!
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Ich fahre genau diesen Motor mit den K&N Filter im Z!
Wenn ich den Test richtig verstanden habe, sind die Ergebnisse recht positiv, oder
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Korrekt, die Ergebnisse sind einwandfrei!
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Die Ducati und andere Supersportmaschinen hatten früher offene Ansaugtrichter ...
Sorry für OT, aber mußte sein. -
RtRensen, werde mir die Zündkerzen mal anschauen, wahrscheinlich nächstes Jahr im Frühling wo es wieder wärmer wird. Sollten die tatsächlich Ablagerungen haben,
Die Zündkerzen kannan tauschen, das wäre nicht so dramatisch. Schau lieber auf die Ventilsitze und -sitzringe. Wenn da Mn in Form von Mn3O4 (das entsteht bei den Temperaturbedingungen) "aufgehämmert" würde, hast Du ein thermische Isolierung und die Wärme wird nicht mehr über die Ventilsitze abtransportiert - irgendwann können Dir die Ventile durchbrennen
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Kompressionsmessung!
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Finde den Ölverbrauch zu hoch, mein Z20LET nimmt sich 0,5l/1000km Hat aber auch schon 2. Lader und Schaftdichtungen.
Allerdings auch 210.000km
ÖL: Meguin Super Leichtlauf 5w40
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Mangan wird auch gerne für die Nockenwellen oder Kurbelwelle genutzt. Denke aber weniger, dass es davon kommt bei der niedrigen Laufleistung, sondern eher dem Kraftstoffadditiv
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Ja, das mit Mn-haltigen Stählen stimmt schon. Aber im Normalfall spiegelt sich die Elementzusammensetzung des verschleißenden Bauteils im Öl wider. Und bei ca. 70 ppm Mn sollten dann entsprechend der Stahlzusammensetzung mehrere 100 ppm Fe im Öl zu finden sein.
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Kompressionsmessung!
Na ja, damit misst man recht viel. Könnten dann ja auch die Kolbenringe sein, also nicht so 100 % treffsicher.
Interessant ist auch:
Schon interessant, dass da beim Mannol 9954 nichts von MMT im Sicherheitsdatenblatt steht. Demzufolge wäre das ein rein organischer Oktanbooster ohne Metalle. Die Oktanzahlerhöhung kommt laut MSDS beim 9954 von Isobutanol und Anilin, was durchaus sein kann
Ich gebe nur gerne wieder und fasse Informationen zusammen. Ahnung habe ich ja keine.
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Eine Kompressionsmessung gibt schon Hinweise - bei durchblasenden Kolbenringen ist die Kompression reduziert, bei einem durchgebrannten Ventil geht die Kompression gegen Null.
Wenn das Mannol kein Mn hat, sind die hohen Mn-Gehalte im Öl schon überraschend. Hast Du noch 100 ml von dem Oktan - Booster?
Nebenbei, Anillin will man auch nicht im Öl haben. Der " CEC L109 Mod. " der u.a. bei Porsche angewendet wird, testet die Ölalterungsbeständigkeit in Gegenwart von Biodiesel und Anillin.
Impact of Aniline Octane Booster on Lubricating OilThis paper describes the observed impact of aniline octane booster and more specifically N-Methyl Aniline (NMA) on lubricating oil, following field issues…www.sae.org -
Mn kommt im Benzin eher nicht aus manganhaltigen Oktanzahlverbesserern, da diese (nicht nur) in der EU als Zusätze verboten sind, aber Motorenbenzin darf nach DIN EN 228 bis zu 2 mg/L Mn, welches aus dem Erdöl bzw. der Verarbeitung stammen kann, enthalten.
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Würde ich auch so sehen, Mn kommt nicht aus regulärem Tankstellenbenzin.
Bezüglich Anilin: Wenn sich das Anilin welches als Oktanbooster eingesetzt wird im Öl anreichert, kann dies zu einer starken Öloxidation bzw. Ölalterung führen, einhergehend mit ausgeprägter Schwarzschlammbildung in der Ölwanne, bzw im ganzen Motor. Aus diesem Grund ist der Oxidationstest CEC L109 (Ölalterungstest unter Einwirkung von Biodiesel) und z. T. der L109mod (Ölalterungstest unter Einwirkung von Biodiesel und Methylanilin) Teil der Ölfreigaberoutine.
