Ich habe jetzt nicht in Erinnerung, dass die Reiniger (die für den längeren Betrieb gedacht) was von Volllast ausdrücklich sprechen. Kann mich nur an gemäßigte Nutzung erinnern und Warnungen vor zu hoher Belastung. 
Ölzusätze - Zusatzmittel zur Motorreinigung
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Meine auch Mal was davon gelesen zu haben, da auch Zusätze enthalten sind, welche die Verbrennungstemperatur anheben und damit auch zu Reinigung beitragen sollen. Quasi wie bei einem Kaminofen
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Alles bis 4.000 rpm ist unbedenklich, würde ich sagen. Die Frage ist, muss man unbedingt Vollast fahren, wenn man weiß, man hat so einen Reiniger drin. Nö kann man lassen, ist meine Einstellung.
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Oilsyn spricht nur von einer mindestdauer, nach oben ist nichts begrenzt. Einschränkungen sehe ich da nur durch den Schmutz im Motor, ist der Ölfilter voll wird ungefiltertes Öl zirkuliert. Den Ölwechsel würde ich also nach Bachgefühl terminieren, mal gucke. Was so im Filter landet, Zustand des Öls ..
Für einen verlackten Motor, also ohne riesige Mengen Ölkohle/Schlamm, sehe ich überhaupt keine Einschränkungen. Natürlich keinen Longlifeintervall fahren, 10.000km sind aber kein Thema.
Ich habe eine Analyse nach
7500km 6700km mit diesem Reiniger gemacht, und der Verschleiß war top. Habe dem Motor regelmäßig an den roten Bereich gedreht. -
Hi Mel,
magst Du diese Analyse mit uns teilen? Ich würde sie mir gerne mal ansehen.
Lg, Thomas
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Anbei der Link
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Ich hab mir einen Gebrauchtwagen (180tkm Longlife, aber 70km täglich) gekauft, welcher seinen letzten Service zwar erst vor 2.000 km hatte, das Öl ist allerdings schon verdächtig dunkel, sehr sehr dunkel.
Nun möchte ich einmal mit frischem Addinol Super Light (ASL) 5W40 + Oilsyn Release Tech Power FLUSH und einmal mit Mineralöl 15W40 spülen. (Abschließend dann noch Addinol + Oilsyn Longlife CLEANER 2.000-3.000 km fahren)
Welche Reihenfolge würdet ihr machen? Erst ASL+FLUSH und danach Mineralöl oder umgekehrt?
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Ich würde es nicht so unnötig aufwändig machen.
Den Reiniger ins alte betriebswarme Öl, 15-20 Minuten laufen lassen udn dann Ölwechsel mit Filter.
Dann das Addinol + dem Langzeitreiniger rein udn 2.000km damit fahren.
Dann Ölwechsel auf das Zeilöl. -
Motoröl wird sehr schnell dunkel, da reichen ein paar hundert Kilometer. Nur wegen der Farbe würde ich keinen so hohen Aufwand treiben. Sieht man durch die Öleinfüllöffnung was?
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Ich mach später mal Bilder.
Bei meinen Autos sieht das Öl am Intervallende (8.000 km) nicht so dunkel aus. Nicht mal trotz Archoil AR9200V2, welches auch gut abdunkelt.
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Da das ÖL wenn ich das richtig verstehe noch vom Vorbesitzer ist, könnte ja auch ein Additiv drinnen sein?
Ich hab mal das Oil-Additiv von Liqui Moly verwendet, damit wird das Öl schon ziemlich dunkelglau/hellschwarz. -
Wenn du die Zeit hast, ist es ja kein Problem mehr Aufwand zu betreiben. Macht manchmal ja auch einfach Spaß -> Altölherstellung als Hobby.
Da Zweifel an der Ölqualität bestehen, würde ich erstmal auf das 15W40 wechseln. Damit ein paar Tage oder aber mindestens einmal richtig warmfahren.
Zu dem heißen 15W40 dann Oilem Flush, ich lasse den gerne länger einwirken als auf der Packungsbeilage steht.
Hinterher das Addinol mit dem LL-Cleaner, der löst auch letzte Verlackungen noch an. Den Intervall nicht zu kurz wählen, damit der Reiniger richtig wirken kann.
Etwas verkürzte Intervalle machen dann den Rest, sofern der Motor überhaupt noch Verschmutzungen aufweist
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Ich bin genau bei der Lösung von Mel
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Hier die Bilder.
Es handelt sich um einen 3.2er VR6 mit Saugrohreinspritzung.
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Schaut nach Kondenzwasser im Motoröl aus.
Das kommt von viel Kurzstrecke.
Aber du schriebst, daß der Wagen 70km am Tag bewegt wurde, also keine Kurzstrecke.
Sinkt der Kühlmittelstand?
Weil schön schaut das echt nicht aus. -
Der Deckel wirkt nur vom Licht so hellbraun:
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Das ist halt klassisch Longlife-Schmodder.
Wenn du das Addinol nicht schon rumstehen hast, kannst du auch alternativ ein Öl mit vielen Reinigungsadditiven nutzen. Aral Turboral 10W40 zB.
So oder so, mit der Zeit wird der wieder schön sauber
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Ölwechsel und einen Langzeitreiniger ins neue Öl rein.
2.000km damit fahren und dann das Öl ablassen.
Danach einmal einen etwas kürzeren intervall und die Sache genau beobachten.
Und bitte reinige den Deckel, schaut ja furchtbar aus:O -
Typischer R32er halt. Selbst wenn diese ein Festintervall von 15Tkm fahren sehen die meisten so aus.
Habe selbst einen, der allerdings bereits den Kettentrieb offen hatte und ich dabei Ventildeckel und Steuergehäuse blitze-blank gereinigt hatte.
Der hatte beim Öffnen auch nur etwa 80Tkm gelaufen und war relativ sauber, seitdem nur extreme Kurzintervalle
Muss bei mir aber auch gut Arbeiten, nur Strecke und Öltemperaturen gerne auch mal über 120Grad...
Ich meine aber, dass zum Reinigen das Vorhaben nicht reichen wird. Bis es wieder einigermaßen Blank ist, dauert es ewig
Viel Erfolg und gerne weiter Berichten...
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Der Longlife Reiniger leistet schon ganze Arbeit was das Anlösen der Verlackungen betrifft. Die lassen sich dann einfach abwischen, bis das Öl diese weggespült hat dauert es natürlich länger.
Aber wichtig ist, den Reiniger wirken zu lassen und nicht nach wenigen Kilometern wieder ablassen. Wie der Name schon sagt, sind Longlifeintervalle mit dem Zusatz möglich. Es sollen mindestens 1000km gefahren werden. Warum ständig behauptet wird, dieses Mittel nach 2-3000km wieder abzulassen führe ich auf vielfaches nachplappern hier zurück.
Der Grobe Schmutz sollte raus sein, und dann den Oilem LL Cleaner möglichst lange wirken lassen.