Bugatti laufen extra Ölpumpe vor dem starten darum dauert es auch länger. Was aber stört ist das nach dem anlaufen trotzdem die Drehzahl recht hoch ist.
Auch andere Fahrzeuge haben es nicht nur Aston Martín. Schade ist nur das es nicht jedes Fahrzeug hat. Bei älteren oder Oldtimer ist das eher zeitaufwändig jedes mahl die Benzinzufuhr zu unterbrechen.
LG
Danke Zoomi 😁
Yup auch manche Lambos gerade die V12 haben es. Schlimmer ist, wenn es nicht sauber appliziert ist und der cf mode nicht getriggert wird und der Motor beim starten dann bis in den Drehzahlbegrenzer ratatatatatata macht 
Edit:
Ja das mit den Oldtimern stimmt, ich durfte mal als Beifahrer noch von Hand den Sprit während der Fahrt pumpen und angelassen wurde per Kurbel, was für ein Hobel das jetzt war - keine Ahnung mehr - die vielen Weine die dort verköstigt wurden sind schuld 
…. Frage noch:
Wenn ich es ganz normal mache und der Motor 20 sek. läuft, dann ist doch das mit dem unverbrannten Kraftstoff auch erledigt, oder?
Nein leider nicht. Der Kaltstart schadet mehr. Als er nutzt.
Weil durch kondensationsverluste mehr eingespritzt werden muss. Als verbrannt wird. Sammelt sich bei Saugmotoren Kraftstoff in Saugrohr.
Und generell an der Zylinder Wand.
Deswegen haben wir bei viel Kurzstrecke auch einen
Hohen Kraftstoffeintrag.
Weil ein Teil am kolben vorbei in die Wanne läuft.
Heiss abstellen reicht.
Oder ohne sprit zufuhr Orgeln.
Wenn mann mag
.. hab keinen Saugmotor!
Gilt für turbo dasselbe?
Ich meine gelesen zu haben. Das Direkteinspritzer weniger Verluste haben. Als Saugrohreinspritzer.
Ob und wie der Motor aufgeladen ist. Spielt mmn keine Rolle.
Trotzdem ist Kaltstarten eher schädlich als es nützt. Auch wenn der Motor das nicht gleich übel nimmt.
Kurzes Anlassen sowie durchdrehen von Hand tut wohl mehr schaden als nutzen.
Nach dem Ölwechsel noch einmal gründlich warmfahren sollte für die meisten Saisonfahrzeuge reichen.
Der Artikel ist wirklich ausführlich geschrieben. 
Auspuff und Luftfilter dichtmachen/zustopfen.
Nee, also ich weiß nicht, ob das wirklich so schlimm ist, wie in dem Artikel - den ich allerdings erstmal übersetzen müßte, um alles wirklich zu verstehen - beschrieben ist?
Ich habe meinen Oldtimer jetzt schon zweimal für 5 Monate in einer trockenen Halle überwintert, und danach waren nicht mal die Bremsscheiben rostig............und die hatten ja keinen Ölfilm drauf.
.....Bekanntlich sollen ja mind. 90 % des Motorverschleißes während der Kaltstartphase stattfinden.....
So war mir das auch geläufig. Aber wieso werden hier dann überwiegend 10W40 empfohlen, die doch eine langsamere Durchölung haben als ein 0W40? Die Erklärung war für mich bisher, dass dickere Öle einen besseren Verschließschutz geben. Aber wenn wirklich 90 % des Verschleißes in der Warmlaufphase entstehen, dann spräche das doch klar für ein 0W40 Oder verstehe ich da Zusammenhänge nicht richtig?
Ich weiß nicht ob es hier her gehört weil es evtl. Nicht direkt die Steuerkette ist. Handelt es sich auf dem Bild ( Öl einfüllstutzen ) um Korrosion was von stand kommen könnte oder ist das eine Verschleißerscheinung/Abnutzung. Auto stand jetzt 1 Monat in der Garage. Am letzten Nutzungstag wurde er in einem Hochzeitskonvoi gefahren. In der Nacht auf dem Rückweg hat er auf die Sporen bekommen die restlichen 20 km auf der Autobahn bevor ich ihn dann für nen Monat in der Garage abgestellt habe.
Motoröl: Ravenol VST 5W40. Werkelt aktuell 4600 km im Motor.
Was meinst Du genau? Ich kann keine Korrosion erkennen. Abnutzung findet in der Kette statt (Kettenbolzen), die sieht man von außen sowieso nicht.
die "schimmelige" Stelle kommt vom Herstellungsprozess - da wurde gestanzt und das ist eine Bruchfläche.
Beim zweiten bild links aussen ist es so als ob etwas die Fläche angeraut hätte.
Ich füge nochmal ein bild ein in dem ich es markiere.
Ja, das sieht in der Tat eigenartig aus. Wenn Du das nächste mal sowieso schon in der Werkstatt bist, würde ich das mal den Mechaniker anschauen lassen.
Weder Korrosion noch Verschleiß. Ist vom Herstellungsprozess und völlig unbedenklich. Der "Deckel" vom NW-Versteller ist das.
Schaut aber schon etwas komisch aus. Ich würds dem Mechaniker mal zeigen.
Das habe ich das erste mal gesehen und besitze das Fahrzeug schon seit 1,5 Jahren. Ich schau öfter mal unter den Deckel weil ich immer wieder mal einen kleinen schluck Öl über die Kette gebe nach längerer Standzeit. Anscheinend stand der Deckel falls dieser sich mit dreht immer so das man keine Draufsicht hatte.
Beide Bauteile auf dem Bild, sowohl Nockenwellenversteller, als auch Steuerkette sind völlig in Ordnung.
Es handelt beim Deckel des Nockenwellenverstellers um ein Stanzteil, die Kettenlaschen sind Feinstanzteile (daher ist der Glattschnittanteil größer und die Oberfläche nicht auf der ganzen Breite „ausgebrochen“)
