Ich bin auch nicht in der IT oder Smart Home zuhause. Trotzdem läuft bei mir Homematic und Iobroker. Man muss sich halt damit beschäftigen, dann ist das keine unlösbare Aufgabe.
Klemmst du an deinen Ahoy auch noch ein Display?
Ich bin auch nicht in der IT oder Smart Home zuhause. Trotzdem läuft bei mir Homematic und Iobroker. Man muss sich halt damit beschäftigen, dann ist das keine unlösbare Aufgabe.
Klemmst du an deinen Ahoy auch noch ein Display?
Ich weiß, aber das sind Sachen, wo ich aktuell keine Lust/Zeit/Interesse zu hab weil ich im Moment doch ziemlich ausgelaugt bin
Jap, kommt ein Display ran... Soll ins Wohnzimmer damit man nicht immer aufs Handy gucken muss um zu wissen was die Anlage grad macht
Heut kam der ESP32 aus Spanien an, also das Ding direkt mal zusammengesteckt, geflasht, und ein Einmachsglas geschmissen.
Ist nur grob zusammengesteckt und steht in der Gemuckel-Ecke vom Regal, weil nur da ein USB-Port verfügbar war (hatte grad nur ein kurzes Micro-USB-Kabel zur Hand).
Ist auch nicht im Glas großartig befestigt, weil noch ein großes Display rein soll - hatte beim shoppen nicht drauf geachtet.
Flashen/Einrichten war easy, und zeigt mir schön die Summe aller WR an.
Aktualisierungsintervall steht auf 5 Sekunden.
Klasse! Eingekocht im Dampfgarer damit es länger haltbar ist???
Der grüne Strom muss ja irgendwie behandelt werden, sonst wird der schlecht wenn man den einlagert...
Prima
Aber warum ist das Ding im Glas?
Aber warum ist das Ding im Glas?
Wenn das große Display da ist, wird das Teil noch etwas dekorativer gestaltet um etwaiigen Einwänden der OHL zuvor zu kommen
Was ich so gelesen hab, spuckt der ESP32 am 3,3V-Ausgang max. ca. 600 660 mA aus. Die Antenne brauch ~150mA und ne kleine Lichterkette, die mit zwei AA-Batterien betrieben wird, ca. 220mA. Also wird das Teil damit noch etwas aufgepimpt, sobald das größere Display da ist.
Wie lässt sich der ESP32 im Vergleich zum Arduino programmieren? Ist das easy-going?
Ich hab bissi Bedenken, dass die 3,3V nicht ganz ausreichen um irgendwelche Mosfets richtig durchzusteuern.
Habe einen Olimex ESP32-POE mit OpenDTU in Betrieb, per MQTT werden die Daten an Home Assistant gesendet. Stabil lief der ESP32 aber erst nachdem ich einen 100uF-Kondensator an das Funkmodul gelötet hatte. Davor wurde zwar das Funkmodul erkannt, er schien aber keine Verbindung zu haben.
Bei einem anderen „normalen“ ESP32 lief es hingegen auch ohne Kondensator relativ stabil.
Programmieren ist absolut Idiotensicher -> Ich hab's hingekriegt
Ahoy hat nen Online-Installer: Treiber vom ESP32 installieren, im Browser entsprechenden COM-Port wählen -> "Boot" solange drücken, bis man auf "Install" geklickt hat. Dann flasht das Ding und muss nurnoch eingerichtet werden.
Die Antenne für die WR hängen am 3,3V-Ausgang vom ESP32, das Display am 5V-Ausgang. Kabelei siehe hier: *klick*
Ich hab auch keinen Kondensator dran - läuft bisher absolut stabil.
Hab mir bei AE noch einen mit USB-C bestellt - bin mal gespannt ob ich den auch an's Laufen krieg.
auch sehr günstig auf den ersten Blick, vor allem da der WR einzeln schon knappe 300€. Ob die Module taugen, k.A.
Edit:
Aber wenn man sich mal genauer damit befasst muss man überlegen was Sinn macht bezüglich Mindestspannung, Reihe/Parallel je nach Modulausrichtungen usw....je mehr man sich einliesst desto mehr Variablen tauchen auf
Die neuen Smartmeter Stromzähler sollen doch variable Preise ermöglichen,
Wenn viel Solarstrom da ist, geht der Preis runter,
Was machen denn die Kunden die extra PV gebaut haben?
Oder die dann nur noch Akkus ohne PV ein?
Bei den Komlettanlagen würde ich immer auf einen namenhaften WR schauen.
Hoymiles,Growatt,Deye,Solis,AP,Envertech oder Bosswerk(gleich Deye) sind zu gebrauchen.
Wobei man da bei der Anzahl der MPPT immer schauen muss, wie ich meine Module ausrichten möchte. Die Module an einem MPPT immer nur in die selbe Himmelsrichtung. Bei den kleinen Growatt WR mit nur einem MPPT lässt sich eine Ost/West Ausrichtung also nur so suboptimal betreiben.
Würde ich so nicht stehen lassen. An einem MPPT in unterschiedlichen Ausrichtungen müssen die Module nur Parallel statt in Reihe geschalten werden. Ob der WR das kann, den doppelten Strom statt der doppelten Spannung, muss man nachsehen. Die Verluste, die dann entstehen, nennen sich Mismatching und pendeln irgendwo zwischen 3-5 % auf den Jahresertrag. Kann aber finanziell immer noch besser laufen als mit ohne oder die Kosten für einen zweiten WR zu tragen.
Ich habe auf meinem Garagendach zusätzlich zur 20 Jahre alten Süd-PV noch jeweils 4 Module mit 1500 Watt Hoymiles HM auf der Ostseite installiert und auf der Weiseste folgen diese noch.
Weil ich auf der Westseite noch keine Module habe, sind jetzt an jedem WR zwei Module angeschlossen zum probieren.
Da ich wissen wollte was im System los ist, allerdings kein Löter bin, hab ich mir über Ebay dieses Fertigset geholt für 45,90 Euro. Versand war sauber verpackt, super schnell und mit Rechnung mit dabei. Also alles bestens.
(Hätte ich als Selbstbausatz natürlich günstiger bekommen)
Ich hab das Ding in weniger als 45 Minuten am laufen gehabt inkl. Eingabe der Seriennummern vom Wechselrichter und Verbindung etc.
Mit den zwei Antennen auch kein Stress von der Garage (Wechselrichter sind nicht am Dach sondern in der Garage) in das WLAN.
MQTT ist aktuell bei mir kein Thema, mal schauen.
Kann das jeden nur empfehlen dem die Hoymiles Teile zu teuer sind und der keine China-Cloud will.
Meine Eltern haben von ihrem Nachbarn günstig zwei gebrauchte Solarmodule bekommen, 7 Jahre alt, 230W. Heute habe ich aus 10 1m Regalux Winkelleisten die Halterungen mit ca 30° Neigung gebaut und die Module auf dem Garagendach platziert. Die Solarkabel habe ich verlängert und den Hoymiles HM600 im Haus an die Wand geschraubt.
Der Stromzähler läuft jetzt zeitweise irgendwie komisch....
Uuuuuups!
Der Stromzähler macht die EnergieWENDE 👍
Denkt Ihre auch alle an die Versicherung? Ich bin mir zwar sicher das viele hier so bauen als würden morgen wieder die US-Bomber vorbei rauschen, aber es ist echt doof wenn so ein Ding doch mal bei Sturm abhaut. Wenn FachMÄNNisch ausgeführt, sind die Gutachter auch schon pragmatisch veranlagt. Es muss halt ordentlich umgesetzt sein.