PV-Anlagen | Anlagen, Speicher, Umsetzung, Amortisierung

  • Das ist doch eigentlich ganz ok.

    Sind die bei dir optimal ausgerichtet ?

    Maximal Spitzenlast der Module 670 Watt ?


    Ich bin echt noch am überlegen wie ich das bei mir machen soll. Garage steht leider bei mir suboptimal. Balkon wäre möglich aber halt optisch schwierig.

  • Ich überlege auch noch. Du hast die ja mit Ständer montiert. Ich würde die Dinger ganz gerne nur auf das Flachdach schrauben.

    Hast du die offiziell angemeldet. Was wurde mit deinem Zähler gemacht? Antwort gerne per PN

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • TDI-2.7 Meine sind nach Süd ausgerichtet. 33° Neigung (Ständer 30 und Dach 3)

    Die Module könnten 670W aber der Wechselrichter drosselt auf 600W, Pflicht bei Stecker system. Bei den kleinen Anlagen ist die Südausrichtung nicht notwendig weil du ja keine Maximalwerte erreichen willst. Die Beratung bei Priwatt war da top. Du willst ja möglichst lange am Tag einen kontinuierlichen Ertrag. Spitzenlast 600W musst du Mittags im Haus erstmal verbrauchen. Deshalb wird auch vermehrt Ost /West ausgerichtet.

    Stahlhobelspan Wollte auch erst flach auf die 3° Dachneigung legen. Wurde mir abgeraten aufgrund der schlechten Selbstreinigung und weil du nur im Hochsommer gute Erträge hast. Im Winter, wo du es eher brauchst, steht die Sonne zu Flach auf die Kollektoren.

    Ich hätte auch Aufständerung verstellbar nehmen können. 20-45° Neigung.

    Anmeldung hat der Verkäufer alles vorbereitet. Nur eine Unterschrift und dann per Mail zum Netzbetreiber.

    Mein Zähler ist ein digitaler Neuer. Der zeigt sogar extra an was eingespeist wurde.

    Einmal editiert, zuletzt von robert23 (7. August 2021 um 23:30)

  • Hierbei kommt es auf mehrere Faktoren an, wann wurde die PV-Anlage gebaut, wie Groß ist die PV-Anlage, wird der Strom selbst genutzt oder verkauft, gibt es einen Speicher und welche Größe hat dieser bei welchem Stromverbrauch im Haushalt usw. usw.

    :ams:  :adi:  :motu: :fu: :aroi:

    Mercedes, Mitsubishi, Subaru, Suzuki und ne olle 955i Triumph...

    :rav: :rep:   :she:   :maol: :roi:

  • Tja das ist ne gute Frage....... Ich rechne mit unter 100kwh Einspeisung ins Netz.

    Aber Kleinvieh.............. ich stehe aktuell in Verhandlung mit dem Netzbetreiber.

    Man war nicht völlig abgeneigt.

    Aber es kann nur über den Netzbetreiber laufen und ist nicht mit der EEG verknüpft.

    Ich muss kein Bargeld habe, können mir auch jährlich nen Gutschein schicken oder so.......

  • Mir wäre am liebsten wenn das die eingespeiste Energie gegen die verbrauchte gerechnet wird. Aber das haben die garnicht gerne

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Das Problem ist die Vergütung beim Netzbetreiber liegt. Der Strom beim Stromanbieter bezahlt wird. Es müsste also über 3 Geschäftspartner laufen. Schwierig.

    Stand heute, 2 Tage wolkig, 1 Tag sonnig insgesamt 7kwh erzeugt.

  • Ernsthaft? Ein BKW und dann noch mit Einspeisevergütung rummachen? ... gerade um das zu umgehen kaufen sich die Leute doch ein BKW. 100kWh Überschuss im Jahr per Direktvermarktung a 2-4ct/kWh = 2-4€/a ... lieber im Meldebogen das Kreuz bei verzicht angekreuzt...

    mMn wäre die Zeit und Mühe in einer richtigen PV sinnvoller angelegt gewesen.

    Stahlhobelspan das entspräche einer Einspeisevergütung deines Bezugspreises für Strom (21-31 ct/kWh)... dann würde keiner mehr ne PV nach EEG bauen.

    "Am Öl kanns nicht gelegen haben... war ja keins drin."

  • 100kWh Überschuss im Jahr per Direktvermarktung a 2-4ct/kWh = 2-4€/a ...

    Danke für den Hinweis, bis dato konnte ich nicht in Erfahrung bringen wieviel es überhaupt gibt. Kommt da nicht noch die Marktprämie dazu?

    Da bin ich bei dir, das lohnt dann nicht, dann verschenke ich das lieber.

    Eine richtige PV Anlage meinst du wohl ne grosse, oder ist ein BKW eine falsche PV Anlage? Bei Armotationszeiten von 20Jahre+ höchstens interessant für die Nachkommen die ich nicht habe.

  • So wollte ich es nicht rüberbringen. Ich habe eher gemeint eine PV die für das Dach und zu deiner Situation passt. Kann ja gut sein, dass dein BKW das bereits ist. Leider gibt es bei der PV (wie bei Verbrenner vs. Elektro, Ölglaubenskriege, ...) viel unprofessionelles Stammtisch gerede, welches auf Unwissenheit/nachgeplappere/veralteten Ständen aufbaut. Mal im Photovoltaikforum ein paar Anlagenplanungen durchlesen, da bekommt man ganz schnell mit wo der Schuh drückt und was möglich und sinnvoll ist. Wie bei uns das Thema Longlife Intervalle aufstößt ist es dort z.B. der Speicher, im E-Auto Thread hatte ich auch mal ne grobe Überschlagsrechnung bezüglich PV gepostet.

    Eine PV mit >=20 Jahren Amortisationszeit würde ich auch nicht bauen... idR sollten geplante Anlagen sich spätestens innerhalb 10-15 Jahren (mit Versicherung, mit 2. Wechelrichter, ohne Eigenverbrauch) refinanziert haben, mit Eigenverbrauch deutlich früher. Aber das ist Stand jetzt, keine Ahnung wie es in x Monaten ausschaut... zu viele Unbekannte.

    "Am Öl kanns nicht gelegen haben... war ja keins drin."

  • Mir gefällt das BKW wie ihr es nennt noch am besten.Gur. Man wird nicht reich. Aber mit kleiner Investition kann jeder Mal austesten wie sich das so macht. Und es amortisiert sich schneller als jede Grossanlage

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Sehe ich auch so die 300-600 Watt die Tagsüber erzielt werden reichen um den Grundverbrauch zu entlasten und bzw. Trockner oder so abzufangen.

    Dafür sind einmal kosten von max 1000€ auch überschaubar.

    Dadurch hat man es in 5 Jahren raus und man muss nicht so sparsam sein und überall auf Strom achten.

  • Die Sachen von priwatt sehen wirklich Interesannt aus, davon sollten locker 4 Stück auf mein Garagendach passen.

    Für mein Hausdach habe ich mir bisher keine detailierten Gedanken gemacht, die Südseite ist erst ab ~10 Uhr vollständig in der Sonne (versetzt gebaute Reihenhäuser, quasi wie eine Treppe) durch den Schatten des Nachbarhauses.

    MV Agusta Brutale 800 '16 - LM Racing Synth 4T 5W40
    Benelli Leoncino Trail 500 '20 - Motul 7100 10W50
    2x Honda XBR 500 '86 - Motul 5000 10W40
    Honda XL 250 R '82 - Procycle 15W50
    Yamaha RD 250 '76 - Motul Transoil 10W30

    Honda NSR 125 R '02 - Im Aufbau

  • Achtung, der Gesetzgeber hat die Stecker anlagen auf 600W begrenzt die über die Steckdose eingespeist werden dürfen.

    Das ist mit 2 Modulen ausgereizt.

    Bei mehr Leistung muss eine neue Elektro Installation erfolgen.

    Ab 10uhr Sonne ist doch top.

    Die produzieren auch ohne Direkte Sonne gut Strom.

  • Ich finde so eine 600W Minianlage auch sehr interessant und hätte auch ein Carport mit Flachdach, welches den ganzen Tag Sonne hat. Ich frage mich nur, wie ich die Module befestigte - hier ist es schon ziemlich windig.

    Das Carport ist aus Holz, die Dachhaut ist Alwitra. Wenn ich jetzt eine Aufständerung nehme, die mit Betonplatten beschwert wird - was lege ich dann dazwischen? Das Gestell drückt sich doch sonst bestimmt mit der Zeit durch die Dachhaut. Oder eine Aufständerung die geschraubt wird? Dann brauche ich einen Dachdecker...

    Jemand Erfahrung mit meinem 'Problem'?

  • Ich würde immer in das Holz verschrauben.

    Das mit den betonplatten würde ich dem carport nicht antun wollen

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80