"Lustige" News von gas.de:
Das angezeigte Schreiben habe ich am 06.12. erhalten. Die Kündigung am 06.12. zum 02.12., also in der Vergangenheit, fand ich schon recht amüsant, wobei es natürlich finanziell schon doof ist. Jetzt kann der teure Winter noch zusätzlich über den Grundversorger laufen 
. Von 110€ p.M. auf 191€ p.M.
Ärgerlich, aber das Geschäftsmodell war dann auch nicht tragbar. Basierte wohl darauf, relativ günstig einzukaufen und teurer zu verkaufen ohne Absicherungen auf den Preis. Sonst kann ich mir das nicht erklären. 
Nachtrag: Marktkonsolidierungen haben begonnen, da Zwischenhändler Insolvent gehen: https://www.t-online.de/finanzen/news/…-insolvent.html
Nachtrag2: Schönes Video:
Bin zwar nicht immer in allen Punkten seiner Meinung, aber er stellt es schon recht schön dar.
Ich wollte Rückmeldung zum Gaspreis geben.
Uns würde auch von Gaswelt gekündigt...
Daraufhin begann die große Suche... Und das Große Ohrenschlacken. Auf Verifox & Co. hätte sich unser Abschlag Nahezu verdoppelt.
Daraufhin habe ich so "kleine" Vermittlerbüros in meinem Landkreis angeschrieben. Und siehe da, ein Vermittler von Shell Energy hat uns wirklich gute Preise gemacht (0,0469 Euro kWh, Grundpreis 12,46 Monat)
Wir zahlen also gleich wie bisher, deswegen gleich ein 24 Monatsvertrag.
Bei mir das gleiche.
Wollte zum Glück eh wechseln und somit bin ich ab dem 17. Bei den Stadtwerken.
Die waren schon in den Preisvergleichen am günstigsten, und auf der Website direkt nochmal ein paar Euro weniger..
Der Dezember hat sich wohl mit 5 % Inflation verabschiedet.
Ich empfand die Spritpreise in Spanien für angenehm. 
Das Jahr kann ja etwas werden.
Ich empfinde die Spritpreise in Deutschland jetzt als angenehm. Nachdem wir in Schweden den Liter Diesel für ca. 1,90€ getankt haben. Jetzt im neuen Jahr wurden die 20 SEK (ca. 2€) überschritten.
Es ist schrecklich, wie schnell man sich daran gewöhnt.
Ich habe mich gestern erst selbst dabei erwischt, als ich bei einem Preis von 1,48€/Liter Diesel zu mir selbst sagte "och, das ist ja günstig"
Wir können es eh nicht ändern.
Die Politik will diesen Weg gehen. Und das tut sie. Ausbaden Müssen es die kleinen Leute.
Wenn ich mir die ganzen fetten Autos so ansehe.Haben aber nicht viele Autofahrer wirklich was zu jammern. Noch nicht
Immerhin gibts ansonsten kaum Inflation und die Gehälter steigen in außerordentlichem Maße 
Wir können es eh nicht ändern.
Genau das ist die Einstellung, diese es der Politik erst ermöglicht, ungeachtet der Bürger machen und tun zu können wie sie wollen.
Zur Erinnerung: die Politiker sind Angestellte von uns und werden von uns bezahlt, nicht umgekehrt.
Seit wann bestimmen die Angestellten, wie was zu laufen hat?
Erzähle mal Deinem Chef, dass er nach Deiner Nase zu tanzen hat. Der wird Dir dann ganz schnell klar machen, auf welchem Holzweg Du Dich gerade befindest. 
Kasachstan sollte mal beobachtet werden, was da gerade so abläuft.
Ein Anteil der Wähler hat sich für Grun entschieden.
Und Greta hat Freitags genug Leute auf die Straße gelockt.
Vielleicht hätten die ein anderes Ziel.
Aber das ist nun die Antwort der Politik darauf
Ich finde Medien verzerren viel. Wenn ein Teil für grüne Politik ist, dann sind wohl immer noch >80 % wohl nicht ganz dafür oder zum Teil nicht dafür.
Man sollte immer das Verhältnis im Auge behalten.
Möglicherweise mache ich mich unbeliebt, aber ich schreibe es trotzdem, weil es meine Überzeugung ist: Wer was gewählt hat und somit welchen politischen Kurs will, sieht man klar am Wahlergebnis. Für diejenigen, die völlig ohne Notwendigkeit (und das sind die meisten) ein Fahrzeug mit hohem Kraftstoffverbrauch - z.B. SUV (mit entsprechendem Roll- und Luftwiderstand) - fahren (und damit auch noch unnötige Fahrten machen), ist der Kraftstoff noch lange nicht teuer genug. Am gerechtesten wäre eine Umlegung der Kfz-Steuer auf den Kraftstoffpreis mit entsprechender Entlastung der Berufspendler (was die Politik seit Jahren nicht schafft) oder - als zweitbeste Lösung - die Bemessung der Kfz-Steuer rein am Co2-Ausstoß, wie es das in anderen europäischen Ländern schon lange gibt. Und hierbei gibt es für besonders schwere Fahrzeuge keine Begünstigung, sondern eine Verschärfung. Z.B. könnte alles bis 100 g Co2 steuerfrei sein und darüber steigt die Kfz-Steuer progressiv. Und die paar wenigen, die solch ein Fahrzeug beruflich brauchen (z.B. Anhängelast), können die Kosten steuerlich absetzen. Und abschließend: Ich unterhalte mich sehr viel mit Jugendlichen. Und die machen sich richtige Sorgen um die Umwelt, und zwar richtig große. Sicher ist, dass wir als vielleicht schon etwas ältere Generation nicht ansatzweise das Recht haben, diese jungen Menschen in ihrer Zukunft einzuschränken. Indianisches Sprichwort, das einige von Euch kennen werden: „Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen“.
Wenn ich mir die ganzen fetten Autos so ansehe.Haben aber nicht viele Autofahrer wirklich was zu jammern. Noch nicht
hier gibts nur 2 typische Besitzer von solchen "fetten" Autos: Leasingfahrzeuge auf Firmen, dort ist entsprechendes Geld vorhanden. 2 Typ ist jung, Auto geleast oder günstig gebraucht gekauft, zu 3,4,5 Leuten geteilt und getankt immer wieder für nen 10er und jeder darf mal kurz fahren, meist mit auffäligem Fahrstil. Erstere stört es weniger, letztere merken dann halt, dass sie sich sowas halt von vorne bis hinten doch nicht leisten können. Sprit ist da ja noch das günstigste wenn man an Reifen und Service denkt.
Michael Kluf, ich finde die Gedanken nicht abwegig. Nur ist halt mit E-Autos das Spiel von vorne losgetreten worden. Wenn du die SUVs zu teuer machst - dann gibt es die nur als E-SUVs.
Zudem würde dein Vorschlag die Inflation noch weiter in die Höhe treiben, weil z. B. die ganzen Produkte / Lebensmittel oder Waren immer mit einem Verbrenner zu uns kommen.
Alles nicht so einfach.
Wenn sich Jugendliche richtig Sorgen um die Umwelt machen, dann finde ich das gut. Dazu gehört aber auch Aufklärung, dass ein iPhone gefälligst 4-6 Jahre halten sollte, Klamotten mehr als eine Modeerscheinung sind und länger halten sollten - Fliegen und Urlaub machen, genau so schädlich ist und man für die Umwelt auf Fleischkonsum verzichten sollte (und jetzt kommt die Pointe): Damit andere Menschen genau dies dann tun können.
Das ist unser Dilemma.
Im Großen und Ganzen gebe ich Dir Recht. Nur ein paar kleine Anmerkungen dazu:
Keiner muss ein Elektrofahrzeug als SUV fahren. Es gibt genügend kleine Elektrofahrzeuge (ab Smart) und verbrauchsgünstige Fahrzeuge mit - für die meisten - völlig ausreichender Reichweite, wie den Tesla Model 3 und das bald erscheinende Pendant von NIO.
Warentransport per LKW: Wird – zumindest im Fernverkehr – früher oder später über Wasserstoff gehen.
Verhalten der Jugendlichen: Deren Verhalten geht - in allen von Dir genannten Punkten - in die von Dir genannte Richtung.
Seid doch ehrlich. Wenn ich über die Autobahn fahre sehe ich kaum noch Autos unter 100ps.
Die meisten fangen bei 150 erst an.
Ja SUV sind ein schwieriges Thema.
Eigentlich mag ich die nicht. Aber die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen.
Es ist LEIDER Art Wettrüsten im Straßenverkehr
Der Aggressivität auf den Straßen ist es geschuldet dass die meisten sich in kleinen schwachen Autos nicht mehr sicher fühlen
da wird auch viel auf die SUV geschimpft dabei sind die Dinger auch nicht schwerer wie ein vergleichbarer anderer PKW. Mein Eclipse Cross wiegt 1740kg, mein Laguna 3 hatte 1670kg, nur das der EC jetzt den 1700kg WW stabiler und sicherer ziehen kann. Für 90% der Fahrten würde mir ein E-Smart reichen.
Mein SUV mit Automatik ist genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen, Bandscheibenvorfall und linkes Bein betroffen, in einen Porsche sollte ich laut Arzt besser nicht mehr einsteigen, könnte sein das ich nicht mehr raus komme.
Ich mache mir aktuell mehr Gedanken um die Strompreise,als die paar Cent beim SPrit.
Aktuell zahlen wir ca. 3000€ im Jahr für ca. 10.000 Kwh( 1 Kilowat für ca. 30 Cent)
Nun haben einige peverse Anbieter es auf ca. 99Cent erhöht,stellt euch mal vor wir müssten dann im Jahr anstelle 3000€ dann 10.000€ zahlen, wenn das passiert dann sieht es hier auch aus wie in Kasachsten 
sch**ss Lobbyisten u. korruptes Politik Gesindel, hat uns in ein Dilema gestürzt ohne Ende, an allem fehlt es.
Energie/Fachkräfte/Chips/seltene Erden/Baustoffe/Mineralien usw.usw. 
