Die Ölwanne ist abgenommen und der filmt von unten auf den Kurbelwellensumpf. Nur ist da noch aus Kunststoff ein "Ölleitblech" oder wie das heißt. Ohne das Kunststoffding könnte man die Kurbelwelle besser sehen.
Ist aber schon sehr heftig wie viel Schlamm da ist.
Was links daneben steht bin ich mir nicht sicher. Evtl der Deckel vom Zylinderkopf?
Wenn dass das Resultat von ordinären ll-intervallen ist, Prost Mahlzeit 
Interessant ist die Aussage zur Öltemperatur im N57. Im Serienzustand ist das Thermomanagement super, auch mit XW50.
Deren Grundniveau betrifft wohl optimierte Fahrzeuge.
Ich hatte jüngst einen B47 hier zum Reinigen der ASB (Bilder hatte ich geteilt), ebenso hatte ich den Turbo tauschen müssen. Dieser ist den LL-Tod gestorben, da überall im Rücklauf schon solche Ablagerungen zu finden waren und das Kugellager sich entsprechend aufgerieben hat. Die Abgasseite konnte ein Spiel von bis zu 3mm aufweisen. Sagenhaft.
Solche verkokungen passieren nur wenn das Öl überhaupt nicht gewechselt wurde. Wurde beim Service einfach nicht gemacht oder vom Besitzer übersprungen.
Ich hatte vor zwei Wochen auch den turbo bei meinem B47 gewechselt. 235.000 gelaufen. Ist aufgefallen bei der ASB Kontrolle da zu viel Verkokung innerhalb kurzer Zeit vorhanden war. Turbo Leitung von der Ansaugseite abgemacht und war sofort sichtbar, da liegt viel zu viel Öl.
Von mir kann ich hinzufügen, dass ich einen neuen Kühler mit AGR und einer Frontabdeckung bekommen habe.
Aktion 0011600600. Es gab keine Updates.
Ich weiß nicht wer der Hersteller ist, aber von außen sieht man die Unterschiede. Offenbar ist der Produzent Borg Warner. Leider sind jetzt die Herstellerangaben so weit entfernt, dass sie von oben nicht sichtbar sind.
Ich schaue es mir mal an, wenn ich mehr Zeit habe.
Übrigens habe ich festgestellt, dass nach 200.000 km mein Achswellendichtring im Differenzial ausgefallen ist.
Mein Diff aus 2016 ist noch trocken. Wenn es soweit ist dann tue ich Liqui Moly Additiv und bisschen von Lucas Oil Heavy Duty Additiv ebenso rein. So habe ich bei E46 gemacht und schon Jahren alles dicht. Schaltgetriebe auch. Bei F31 ntriebswellen sind nicht einfach ausgebaut wie beim E46, man braucht Spezialwerkzeug und ich Zahl nicht bei BMW paar Hundert Euro nur um 20€ Dichtung zu tauschen, das lohnt sich nicht.
Frage zu DPF Laufzeit zurücksetzten bei B47 nach Reinigung: Ist das bei Bimmer-Tool möglich und ist das der Punkt Service - Motor - DPF Adaption? Ist das alles? Ich habe auch Bimmercode und Bimmerlink.
Danke.
Ohne es gemacht zu haben, hätte ich laienhaft gesagt ja.
Wie viele km hatte der DPF und hattest du Differenzdruck gemessen mit Bimmer-Tool (falls ja, wie waren die Werte)?
Habe es noch nicht gemacht. Überlege nur ob ich es selber machen könnte/sollte, denn durch die manuell angestoßenen Regenerationen baut sich die Restlaufstrecke des DPF überproportional ab. Differenzdruck ist je nach Regeneration bei 10-70 hpa bei 1200upm - 3000upm.
Vielleicht hat das Rücksetzen des DPF einer der anderen BMW Fahrer/innen schon einmal mit Bimmer-Tool gemacht...?
Achso Moment. Brauchst es gar nicht zurück setzen. Das ist nur ein Zähler und irgendwann wird er eben in der Diagnose meckern, dass der DPF ausgetauscht werden soll.
Es gibt im Bimmer-Tool die Möglichkeit den Differenzdruck zu messen. Da sagt er dir konkret welche Werte pro upm als noch Ok gelten und dann wird gemessen. Zuerst niedrige Drehzahlen und dann immer höher. Wenn du das mit der Range meintest, dann ist alles ok (hab das dann falsch verstanden). Aber liegst doch noch locker flockig drunter, wenn ich mich recht erinnere. Bei der höchsten upm wars doch Dreistellig.
Ich würde es einfach beobachten und öfters mal die Messung machen. Turbolader soll nicht hopps gehen, wenn der Druck zu groß wird. Sonst sollte da eigentlich nicht so die Gefahr bestehen.
Achso Moment. Brauchst es gar nicht zurück setzen. Das ist nur ein Zähler und irgendwann wird er eben in der Diagnose meckern, dass der DPF ausgetauscht werden soll.
Soweit ich weiß ist es gerade durchaus wichtig, nachdem was am DPF gemacht wurde, diesen unbedingt als neuen einzucodieren.
Ach, das sollte / könnte war bezogen auf Resetten und nicht ob der gereinigt wird. Hab's jetzt auch bemerkt. 
Dann überlasse ich nico320 die Bühne. Würde auch resetten, aber ob das unbedingt nötig / wichtig ist, weiß ich nicht. Wie so oft im Zweifelsfall lieber machen.
Danke für die erste Einschätzung.
Was meint Ihr? Vielleicht sollte man einfach den Zähler zurücksetzen, wenn die Werte noch ok sind? Dann hat man etwas mehr Luft bis zur Fehlermeldung? nico320 Weißt Du wie das geht "den neuen einzucodieren" mit Bimmertool, wenn das jemand schon gemacht hat?
Leider noch nie gemacht, meiner hat erst knapp 90tkm gelaufen. Hatte das Thema nur mal beiläufig mitgelesen in einer anderen Gruppe und ihn als neu einzucodieren ist definitiv wichtig.
Ich glaube aber, dass bei bimmerlink einfach ein button dazu da ist.
Allerdings weiß ich nicht, ob das ausreicht und so schon 100%ig dann eincodiert ist.
DFP Rücksetzung, Bericht:
So, ich habe es jetzt einfach mal probiert. Ich habe KEINEN gereinigten DPF verbaut und dennoch den Reset gemacht. Restlaufstrecke war 105 tkm.
Es geht mit Bimmer-Tool und Android, nicht mit Bimmer-Link und nicht mit Bimmer-Code. Unicarscan BT als Adapter. Pfad: Service - Motor - DPF-Adaption. Es gibt nur einen Button "Ausführen". Nach Anklicken erscheint nach 2 Sekunden einfach ein "OK". Das wars. Restlaufzeit ist dann neu 250.000 km. Asche = 0. Ruß bleibt der vorherige wert (bei mir 8,3 gr). Regeneration wird automatisch auf "angefordert" gesetzt, wahrscheinlich um einmal den Aufsatzpunkt zu haben und den Druckdifferenz zu messen.
Ich werde berichten, wie die Regeneration dann läuft und was er dann in Ruß und Asche schreibt und wie die Intervalle sich ggf. ändern. Bin im Winter bei 400-500 km, im Sommer bei 800-1000 km. AGR war/ist 0,7. Sonst keine Modifikationen. B47 F46 2015 150 PS
Warum hast du ihn bei über 100t km Restlaufstrecke zurückgesetzt?
Warum hast du ihn bei über 100t km Restlaufstrecke zurückgesetzt?
Weil er bei manueller Regeneration jedesmal 3000 km Restlaufstrecke abzieht und die Druckwerte noch gut sind und ich Fehlermeldungen vermeiden wollte später (ab 60 tkm?) und den dann evt. nicht mehr nur reseten kann. Von 105 bis 60 tkm sind 15 manuelle Regenerationen habe ich gerechnet. Das sind im Winter/Sommerbetrieb vielleicht 12 tkm Fahrstrecke.
Ich wollte mich jedenfalls beim Austausch an den Differendrücken und nicht an einer imaginären Laufleistung oder gerechneten Aschewerten orientieren. Daher habe ich die Laufleistung für den DPF einfach jetzt "im noch grünen Bereich" zurückgesetzt.
Und zu guter letzt habe ich auch etwas Sorge, dass beim aktuellen (bei mir noch nicht durchgeführten) Rückruf nicht nur die AGR-Ratenänderung sondern auch DPF-Änderungen bzw. Tools ggf. nicht mehr wie gewohnt funktionieren. Siehst Du einen Nachteil, wenn ich so verfahre und über Drücke das selber monitore? Gerne kommentieren. Danke.
Warum überhaupt manuelle Regeneration?
Ok, ich verstehe deinen Punkt so, dass man nach Möglichkeit keine abgebrochenen oder Kaltstartregenerationen hat.
Ich hoffe ich habe es korrekt wiedergegeben.
