E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Der neue Taycan wurde präsentiert und der alte ist eigentlich "wertlos", weil niemand den mehr haben will, außer mit einem ordentlichen Nachlass, aber da ist wohl niemand bereit diesen Verlust zu tragen.

    Eine katastrophale Entwicklung, die absolut nicht nachhaltig ist. Auch für den Dacia Spring hat sich z.B. der Wert über Nacht halbiert. Ganz geschweig, wenn es noch zum Modellwechsel kommt. Und der neue einen leicht besseren Akku haben sollte, den man schnelle Laden kann. Dieser extreme Wertverlust zieht sich durch alle Fahrzeugklassen.

  • Der Preisverfall kommt davon, das man Early Adaptor ist. Ist nichts ungewöhnliches.
    Wenn es dann noch hohe Nachfrage nach neuerer und besserer Technik gibt, haben die Hersteller leichtes spiel, profit draus zu schlagen, denn die neuen sind dann automatisch gefragter als die gebrauchten.
    Man kann Elektroautos wohl am ehesten mit anderen Elektronikartikeln vergleichen. Da ist solch ein Preisverfall normal. Siehe zum beispiel Smartphones (mit Ausnahem von apple, die kriegen das gut hin, weil die neueren Modelle auch immer teuerer auf den Markt kommen und dadurch bei Neuerscheinungen die alten keinen großen Preisfall benötigen).

    Dazu muss man sagen, dass, wenn bei Verbrennern die Entwicklung auch so hohe spürbare Steigerungen mit sich bringt, der Wert der Alten auch so schnell fallen würde.

  • Ob du Lust hast weiter zu lesen, mich interessiert deine Meinung nun wirklich nicht. Du bist genau so einer der übergeordnete Zusammenhänge nicht erkennen kann und uns diese Welt beschert hat. Ich wünschte manchmal auch so sein zu können weil es so unbeschwert sein muss. Wichtig war dir aber dennoch rauszuposaunen, dass du es besser weisst, aber dich nicht herablässt zu diskutieren wenn man den eigenen Standpunkt nicht vertritt. Typisch für diesen ganzen Zeitgeist der komplett die Bodenhaftung verloren hat.

  • Naja, manches wurde aber auch auf >200 Seiten/5Jahren bereits durchgekaut und jeder hatte schon mal seine Meinung geschrieben. Der Witz ist, das es seit >200 Seiten/5 Jahren es gefühlt keinen Fortschritt gibt. Die Fronten sind klar, die Meinungen sind klar und die Welt dreht sich weiter aber verändern tut sich sehr wenig und nix was das Glas zum umkippen bringt.

    Keine Wunderbatterie, kein Wunderkraftstoff, kein Ausbau, kein Einstampfen, keine Katastrophen, keine Explosionen(in welche Richtung auch immer). Eines ist gewissen, es wird ALLES teurer.

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Holger, ich glaub du bist ein feiner Kerl und gibst dir auch die größte Mühe alles detailliert und in deiner Sichtweise darzustellen aber die eigene Meinung ist nicht immer die der anderen und die eigenen Gedankengänge sind nicht immer die Gedankengänge der anderen.


    Lege hier im Forum nicht zu viel in die Waagschale und gehe lockerer an alles ran. 😊

    :ams:  :adi:  :motu: :fu: :aroi:

    Mercedes, Mitsubishi, Subaru, Suzuki und ne olle 955i Triumph...

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  • Meine Meinung zu der Diskussionskultur in diesem und anderen Threads: Wenn jemand eine Frage stellt, dann ist nicht zu diskutieren, ob die Frage sinnvoll oder für jemanden anderen relevant ist, sondern dann wird genau diese Frage beantwortet. Denn der Fragende frägt wahrscheinlich nicht aus Langeweile, sondern weil ihn genau diese Frage beschäftigt. Und dann gebietet es der Respekt vor dem Fragenden und vermeidet unnötige Posts, genau diese Frage kurz, bündig und eindeutig zu beantworten. Und wer das nicht kann, der bleibt stad.

    Einmal editiert, zuletzt von Michael Kluf (16. Februar 2024 um 12:30)

  • Jan Hamburger Genau so halte ich es doch, ich zwinge niemanden meinen Beitrag zu lesen, geschweige denn zwinge ich irgendjemandem meine Meinung auf, bzw. wenn sie jemand nicht teilt, akzeptiere ich das sofort und ohne Diskussion, weil jeder ein Recht auf seine Meinung hat.

    Aber wenn mir jemand nicht mit der gleichen Toleranz entgegen tritt, und es nicht einfach nicht konsequent links liegen lassen kann, ohne sich noch schnell abfällig über die Meinung eines anderen zu äussern, dann finde ich, dass ich das Recht habe es zu kritisieren.

  • HolgerMeiss, ich hätte zwei Fragen dazu:

    • Wann würde aus deiner Sicht ein E-Auto einen Verbrenner komplett ersetzen können? Also was für Eigenschaften muss es haben?
    • Du nimmst an, dass Geld begrenzt sei und wir Ressourcen limitiert haben oder? Ich würde da eher einen Strauß an Maßnahmen sehen. Zudem muss eine Veränderung auch bezahlt werden. Automobilhersteller können bei den Autos was machen, Ölkonzerne oder andere könnten beim Kraftstoff etwas ändern. Hier war schon oft der Konsens, dass nicht die eine Lösung zum Ziel führen wird.

    TigerRC, öhm ich habe ihn gesehen. Der die den das Wunderakku. Porsche Taycan. Ich war nur baff als ich die Ladeleistung und den Ladestand gesehen habe. Der ballert mit 320 kW rein und dazu muss der Akku nur 15° C haben. Habe mich schon gewundert wie die das machen. Dann noch mitbekommen, dass die sogar an sich auf eine schlechtere Zellchemie gewechselt sind (von NMC 622 auf NMC 811).
    Heute gab es dann dankenswerterweise diesen Artikel:

    Batterien in Elektroautos: Anoden mit Siliziumbeimischung
    Eine Beimischung von Silizium in Graphitanoden verspricht erhebliche Fortschritte in Batterien. Das Potenzial ist groß, die Probleme allerdings auch.
    www.heise.de

    Des Weiteren wurden, zwar von Chinesen (somit mit Vorsicht zu genießen), recht viele Autos mit hoher Akkukapazität angekündigt (bis zu 150 kWh) oder aber die glorreichen >4C Lademeister. Diese Batterien wird man in diesem Jahr in Autos sehen.

    Der Hype ist halt vorbei, trotzdem wird weiter gearbeitet.

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Meine Schwiegereltern haben ihren Hyundai Kona E nun ca. 1 Jahr und sind damit bislang 20000 km gefahren. Funktioniert dank heimischer Lademöglichkeit problemlos. Der Innenraum mit seiner Hartplastikwüste ist allerdings gewöhnungsbedürftig angesichts des aufgerufenen Listenpreises.

    Saab 9-5 TiD, A20DTH: Shell Helix Ultra ECT C2 C3 0W-30 :she:

    Smart ForTwo Coupe CDI, OM660: My Project Longlife III 5W-30

    Saab 9000 CD 2.3t Ecopower, B234E: Mannol Elite 5W-40 :maol:

    Renault Clio 0.9 TCE, H4Bt: Kroon-Oil Poly Tech 5W-40 :kroon:

    VW Golf IV 1.6, AVU: Mobil 1 FS 0W-40 :mobi1:

  • HolgerMeiss, ich hätte zwei Fragen dazu:

    • Wann würde aus deiner Sicht ein E-Auto einen Verbrenner komplett ersetzen können? Also was für Eigenschaften muss es haben?
    • Du nimmst an, dass Geld begrenzt sei und wir Ressourcen limitiert haben oder? Ich würde da eher einen Strauß an Maßnahmen sehen. Zudem muss eine Veränderung auch bezahlt werden. Automobilhersteller können bei den Autos was machen, Ölkonzerne oder andere könnten beim Kraftstoff etwas ändern. Hier war schon oft der Konsens, dass nicht die eine Lösung zum Ziel führen wird.

    1. Wenn der Nutzer der zuvor einen Verbrenner fuhr auf ein E-Auto umsteigt und keinerlei damit einhergehende Einschränkungen in seiner Lebens- und Fahrweise hinnehmen muss. Es muss in allen Bereichen identische oder bessere Eigenschaften als der Verbrenner haben, sonst wird es nicht ohne Zwang funktionieren.

    2. Also ich habe nicht unendlich Geld, dass die Bundesregierung das denkt ist aber klar.

    Ich meine mit Ressourcen auch den kognitiven Fokus der offenbar nur auf einer Sache auf einmal liegen kann. Erst war es Corona, interessiert jetzt keinen mehr, dann kommt Ukraine, und ich wundere mich schon was als nächstes kommt.

    Z.B. beim Auto interessiert man sich nur für die Abgase. Es interessiert sich kein Mensch für den Reifenabrieb. Natürlich nicht, wenn das ein Problem wäre, könnte das E-Auto ja nicht die absolute Lösung sein. Das E-Auto hat ja auch Reifen.

    Die Mikropartikel die tägliche Tonnenweise von den Strassen in die Erde gelangen verseuchen die Erde, gelangen durch Abwassersysteme in die Gewässer und richten dort Schaden an. Kein Mensch weiss ob, wie und wann sich diese abbauen und welchen Schaden sie am Ökosystem anrichten. Die Untersuchungen dazu werden aus fadenscheinigsten Gründen künstlich klein gehalten bzw. gar nicht erst finanziert. Die Daten sind alle da, die zuständigen Leute weisen darauf hin, aber es ist eben noch kein Problem, weil es keinen kümmert, besonders keine Regierung. Wenn sich unsere Regierungen nicht für Co2 interessieren würde, würde uns das auch überhaupt nicht kümmern. Wenn dann einer kommt und sagt alles geht den Bach runter wegen Co2 würde man ihn auslachen und als Spinner abtun.

    Wahrscheinlich gibt es mehr als genug Mittel, aber was alternative Kraftstoffe wie Ethanol angeht gibt es eine unverhältnismässige Ablehnung. Weil es dann wohl mit dem E-Auto konkurrieren würde, und das darf nicht sein.

    Benziner mit einem Ethanolgehaltsensor, neuen Kennfeldern und vielleicht grösseren Einspritzdüsen auszustatten kostet, aber es ist im Vergleich zum Nutzen fast nicht der Rede Wert im Vergleich zu den Unsummen die für alle möglichen Klimaschutzprojekte ausgegeben werden und am Ende doch nichts bringen.

    Hersteller bauen dann auch wieder ab Werk FlexFuel Autos. Altbewährte Sache, keine Experimente mit E-Auto Entwicklung bei denen deutsche Hersteller nicht führend sind. Verbrennertechnologie könnte bleiben, Autoindustrie geht nicht den Bach runter, die Chinesen übernehmen mit ihren E-Autos nicht alles, wir profitieren als Volkswirtschaft.

  • ob Ethanol wirklich die Lösung ist mag ich infrage stellen, die Technik gibt es seit vielen Jahren hier in Brasilien

    nicht zu vergessen für Ethanol braucht es Pflanzen am besten Zuckerrohr welches hier in der Region angebaut wird

    wir haben 3 Ernten pro Jahr und über 3000 Stunden sonne dazu den richtigen Boden usw

    [Blockierte Grafik: https://biokraftstoffe.fnr.de/fileadmin/_migrated/pics/Screenshot_4.jpg]

    Bioethanol

    Zuckerrohr lässt sich aber nicht überall anbauen aber andere Pflanzen haben deutlich weniger Kraftstoffertrag womit man am ende in Konkurrenz zu der Ernährung der Menschen steht nur wenige Länder haben ein so günstige Vorraussetzungen für die Ethanol Herstellung

    wie Brasilien, Brasilien liefert Nahrung für über 1 Milliarde Menschen!


    LG

    J-P

  • HolgerMeiss schreib doch bitte nicht einfach irgendwas, nur um deine Meinung zu festigen!

    E-Autos und Hybride haben je nach Modell sehr wohl spezielle Reifen, die weniger Rollwiderstand haben und/oder leisere Abrollgeräusche.


    Beim Kauf unserer beiden PHEV‘s wurden wir von beiden Autohäusern auf das Thema Reifen aufmerksam gemacht.

    In vielen Tests wird mittlerweile die Laufleistung oder der Rollwiderstand angegeben und mit in die Bewertung einfließen lassen. Das hat mir auch bei den unserer Kaufentscheidung geholfen.


    Dieses Thema kam erst die letzten Jahre auf und auch hier wird sich sicherlich noch etwas tun.

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  • Jan Hamburger

    Löst das Problem nicht.

    Dir passt nur nicht, dass ich das E-Auto in das Thema mit reingenommen habe, weil du für dein Mobil einen Haufen Kohle hingelegt hast und du dachtest dir dafür ein ökologisch reines Gewissen mitgekauft zu haben was Mobilität angeht, und das lässt du dir nicht so einfach nehmen.

  • Aetvyn : Hast du dich belesen wo der Unterschied zwischen 811 und 622 liegt? Ob man da jetzt von Zellchemie oder Zelltechnologie spricht kann ich gerade nicht definieren. Aber am Ende hat man das Gleichgewicht der Elemente angepasst, keine neue Entdeckung gemacht, übliche Optimierung und verschiebung der Eigenschaften. Hin zu einem Akku der mehr Kapazität und Leistungsfähigkeit hat, was zu einem die Ladeleistung erklärt. Aber dafür auch instabiler ist, was durch Fertigung und Kapazität aufgefangen wird/werden soll, aber natürlich mehr Geld kostet. Was aber die geringere Zyklenfestigkeit dieser Schritte ausmacht, in der Lebensdauer, kann Heute nur geraten werden. Also ein Wunderakku oder wird man sich am Ende wundern? Der Versuch einen gesunden Mittelweg zu finden, immer wieder. Das lief beim Downsizing vom 3.0V6 zum 2.0R4Turbo nicht anders. Der Rest rund um Graphit und Silizium ist alles langsam und in der Entwicklung, ohne handfeste oder massentaugliche Ware und somit ???. Wie so mancher tolle Verbrenner auch nie beim Groß der Kunden ankam weil Geil aber zu teuer und nicht in der Lage die Wirtschaftlichkeit herzustellen. Ladeleistung und Co. steigen mehr durch Kapazität, Spannung, Akkustress und Regelsysteme um das alles noch zu beherrschen ohne das die Karre gleich abfackelt und irgendwo die Lebensdauer im Rahmen des verkaufbaren und für den Kunden verkraft/bezahlenbar bleibt... erinnert mich an LifeTime-Garantie, begrenzt auf 150tkm oder so.

    Ich kann heute schon Lithium-Akkus mit 10C laden, wenn das Ladegerät es her gibt. Wie lange der Akku das toll findet weiß ich. Dazu "mit Leistungsstarken Heiz und Kühlsystemen"... wird das dann auch mit angerechnet auf die wunderbare Effizienz was die Systeme verbrauchen und wie weit vorher, vor dem laden, man die Systeme scharf machen muss damit überhaupt was passiert? Es wird an den selben Akkuproblemen rumgedoktort was Hanz-Meyer schon vor 20 Jahren in seiner Garage für seine ferngesteuerten Autos gemacht hat. Ich sage nur "Wärmeschränke für LiPos".

    Noch mehr Wunderakkus die seit Jahren in der Pipeline stecken wären LiS. Wenn man etwas Hoffnung braucht.

    Ansonsten sehe ich in der Möglichkeit effizient E-Fuels und andere syntethische Kraftstoffe herzustellen genau so viel, oder wenig, Potential wie in Wunderakkus und genau so viel wird davon bei uns ankommen, fast nix. Aber alles eine Frage des Fokus, was man eben will oder zu haben wollen soll.

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    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Smart_451 es gibt wie weiter oben geschrieben spezielle Reifen die eben bei speziellen Punkten dahingehend optimiert wurden. Ich meine auch, dass der Tesla eines bekannten solche Reifen ab Werk montiert hat.

    Die einschlägigen Hersteller haben da diverses im Programm E Contact oder E Primacy z.B.

    Natürlich können diese Reifen auch auf jedem anderen Fahrzeug mit anderer Antriebstechnik gefahren werden, mir ist aber nicht bekannt, dass diese Modelle ab Werk montiert sind.


    HolgerMeiss und wieder liegst Du komplett daneben. Wie weiter oben geschrieben, deine Gedankengänge sind nicht immer die Gedankengänge der anderen. Es muss für jeden Individuell passen, wie alles im Leben.




    Generell fahren wir mit unseren Mitsubishi Plug In Hybriden sehr günstig im Ort oder Pendelverkehr. Durch die Staatliche Förderung vor 2 Jahren, waren die Fahrzeuge so günstig, dass sie jetzt noch zum gleichen Preis oder sogar höher gehandelt werden und wir am überlegen sind einen abzustoßen, ein paar Euro draufzulegen und ein neueres Modell mit besserer Ausstattung anzuschaffen. Durch insgesamt 8 Jahre Garantie (mit etwas Zuzahlung, ansonsten 5 Jahre) ist die ganze Sache unkompliziert und in dieser Zeit sicher.

    Allerdings muss ich sagen, auch z.B. ältere Mitsubishi Outlander PHEV haben noch durchaus ihren Preis und werden nicht verschleudert.


    Das Thema Umwelt ist das eine aber das andere, man bekommt ein solides Fahrzeug, mit Allrad und guter Ausstattung. 😊

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    Mercedes, Mitsubishi, Subaru, Suzuki und ne olle 955i Triumph...

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  • Continental bewirbt den Reifen nicht als Reifen für Elektrofahrzeuge.
    Die werben mit einer Kraftstoffersparnis bei Verbrennern.

    Michelin bewirbt den E-Primacy für einen Reifen der bei Verbrennern und Elektrofahrzeugen Kraftstoff/Energie spart.

    Also tut mir leid, aber es gibt keinen Reifen der explizit für Elektrofahrzeuge gedacht ist, dafür wäre der Markt auch zu klein.
    Zumindest finde ich da per Google nichts.