48v haben nur fahrzeuge mit Riemen Starter Generator bzw riemenlose Fahrzeuge od mit einem E Verdichter. Der E Motor ist ja bei vielen Systemen für das Laden zuständig, weil der 'Generator ja nur noch sogesehen ein Anlasser ist.
E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?
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Ich bin mir nicht sicher ob du da nicht etwas verwechselst. Das was du ansprichst ist ein zusätzliches 48 V System. Alle bisherigen Fahrzeuge haben aber noch das alte klassische 12 V Bordnetz.
Das worüber ich geschrieben habe und was Tesla mit dem Cybertruck eingeführt hat ist ein reines 48 V Bordnetz. Es gibt dann kein 12 V mehr, also gar nicht. Alle Verbraucher sind auf 48 V ausgelegt - auch die Batterie gibt es nur noch in 48 V Ausführung.
Hier bin ich mir nicht mehr sicher ob es noch den 12 V "Zigarettenanzünder" noch gibt, also ob dafür umgewandelt wird.Übertragen auf die Verbrennerwelt würde das bedeuten. Steuergeräte, Klimakompressor, Anlasser, Infotainment - alles auf 48 V. Das gibt es wie gesagt noch nicht und wird seit mehr als 10 Jahren diskutiert.
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Das 48V Bordnetz war schon in der Entwicklung, als ich in der Lehre war - Mitte der Neunziger...
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Die Zulieferer müssten einfach alles, wirklich alles auf 48V umstellen. Dazu müssten sich alle Hersteller und Zulieferer erstmal einig werden, und dazu noch auf ein konkretes Datum.
Technisch sinnvoll (weniger Ampere, viel kleinere Kabelquerschnitte, weniger Platzbedarf, weniger Kupfer, weniger Gewicht) aber eine organisatorische Unmöglichkeit.
Aufwand Nutzen Verhältnis zu hoch, es geht ja auch so.
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Ich sehe da Veränderungen auf uns zukommen: https://teslamag.de/news/tesla-han…onkurrenz-62928
Bei den günstigeren Massenmodellen (kleiner Model 3 und Model Y) soll das auch kommen. Die Chinesen werden das durchaus kopieren. Kann auch gut möglich sein, dass das bei E-Autos kommt und die Verbrenner bleiben bei 12 V - da zweifele ich leider eh jegliche Weiterentwicklung an.
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Bezahlt habe ich 375,34 € fürs Laden + 12,99 € für die einmonatige Mitgliedschaft, damit ich günstiger Laden kann. Also insgesamt 388,33 €.
[...]
Bedeutet 9,074 € pro 100 km.
Nun habe ich auch den Betrag für die 16 Minuten "fremd" laden, weil die Tesla Supercharger in Montbéliard gar nicht wollten. Waren 18,02 € und 19,11 kWh nachgeladen.
Somit insgesamt 406,35 €, ergibt 9,495 € pro 100 km.
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Deswegen dürfen norwegische Fahrschulen keine Teslas mehr nutzenIn Norwegen fahren sehr viele Elektroautos und Teslas sind besonders beliebt.t3n.de
Wie bekommt sowas eine Zulassung?
Gibt es keine Normen,für die Fahrzeugbedienung?
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Anscheinend nicht. Wirklich bescheuert, weil blinken ist durch die Bedienung unterbewusster Automatismus mit minimalem Hirn Einsatz.
Norwegen ist nicht in der EU, nebenbei.
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gibt es Teslas mit dem flachen Lenkrad in D zu kaufen?
ich finde das Lenkrad sogar hübsch, aber es ist einfach nicht praxistauglich,
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Ja gibt es, aber man kann kostenlos auf das Runde setzen. Was ich nach wie vor problematisch sehe: Blinkerhebel fehlt, dafür Touchtasten. Model Y wird folgen, dann gibt es das bei Tesla nicht mehr, sondern nur noch blinken über Touch auf der linken Seite für links + rechts blinken.
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10.000 Euro Elektrobonus : Dacia halbiert den Preis für den SpringNach der Einstellung des Umweltbonus gewährt Dacia auf den kleinen Spring einen Elektrobonus von 10.000 Euro. Damit reduziert sich der Preis für das E-Auto…www.auto-motor-und-sport.de
Falls jemand noch ein Kurzstreckenauto sucht.
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Und noch jemand der die Förderung für sinnvoll erachtet hat?
Überteuerte Autos, sieht man an den Margen. BYD und Tesla sind da definitiv überteuert. VW hat auch die Preise ordentlich gesenkt, Renault auch. Warte ja noch drauf, dass wir Preise haben wie in China.
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Dacia Spring-Nachfolger für 2024 geplant: Elektro-Knirps steht bereits vor dem AusGerade erst kam der Dacia Spring Electric auf den Markt. In zwei Jahren soll er bereits wieder abgelöst werden. Das verkündete der Konzernchef höchstpersönlich.www.auto-motor-und-sport.de
Ich weiß, rhetorische Frage, aber ich war von Anfang an dagegen. Bei. Diesel gab es das nicht. Der Hersteller hat es einfach attraktiv gemacht.
Aber gut das wir uns einig sind, Herstellung in Europa ist viel zu teuer, da viel zu Umweltfreundlich, Mitarbeiterfreundlich usw. usf. aber der NCAP
War der Grund warum ich meinen ZOE so günstig im Leasing gekriegt habe, der NCAP hat 2-3 Monate davor den mit 0 Sterne getestet.
Ich weiß auch nicht mehr was ich dazu sagen soll außer
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Möchte ein e Auto Fahrer mal bitte berichten, wie sehr die Reichweite bei der Kälte leidet. Ebenso würde mich der Verbrauch sehr interessieren
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Ich habe mal gelesen, die E-Heizung hat ca. 5kW. Wenn die eine Stunde auf voller Leistung läuft, kostet das also ca. 30-40 km.
Hängt also sehr von der Außentemperatur und Nutzung ab, also mehrere Kurzstrecken wo das Auto abkühlt, oder eine längere Strecke, wo ein Mal aufgeheizt wird, und das Auto warm bleibt. Allerdings ist ein Auto nicht gerade gut Wärmeisoliert, und bei Frischluft Zufuhr muss das Ding immer heizen.
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Bimmerlove https://www.nordisch.info/norwegen/kalte…t-mehr-so-weit/
So als Anhaltspunkt. Ganz aktuell (2020) ist der "Test" nicht mehr -
Der e-Golf büsst momentan etwa 1/3 ein (Frau pendelt über AB zur Arbeit. Morgens startet sie natürlich vorgeheizt, weil an der WB.)
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Bimmerlove schau dir meinen Smart auf Spritmonitor an.
Je nach Fahrprofil und Nutzung gehen da 20 - 50 % an Energie drauf. Somit ca. 20 - 50 % weniger Reichweite.
Wenn man optimieren will, dann Fahrzeug an der Wallbox eingesteckt lassen und Vorheizen. Temperatur halten ist weniger Energieintensiv als Temperatur erhöhen. Zudem heizt das i.d.R. auch den Akku auf, was zu geringerem Innenwiderstand führt und somit mehr Akkukapazität bedeutet.
E-Autos sind halt anders und je nach Anforderung besser oder schlechter.
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Also wenn ich 400km komme, komme ich im Winter im schlimmsten Fall 200
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Ich teile meine Langstreckenerfahrungen mit dem ID5.
Letzten November bei 5 Grad und starkem Regen auf einer Strecke von 400 km Autobahn lag der Verbrauch bei über 24 kWh. Dabei war die Heizung nur auf 18 Grad eingestellt und ich bin mehr als die Hälfte der Strecke wegen des Regens nur mit maximal 110 km/h statt 130 km/h gefahren. Auch die Ladeleistung am Schnelllader war mit max. 80 kW miserabel.
Zum Vergleich: Mit dem gleichen Auto habe ich im letzten Sommer auf der Urlaubsfahrt über 2700 km nach Südfrankreich einen Verbrauch von unter 18 kWh und eine Ladeleistung von 130 kw erreicht.
Der Einbruch ist schon gewaltig und für mich ist das Auto damit für längere Strecken absolut unbrauchbar.
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