Wenn alles keine Rolle spielt, dann können wir die Diskussion an dieser Stelle beenden.
Und um was geht es dir jetzt eigentlich? Oben war es noch die "Magnetstrahlung", jetzt sind wir bei der Entsorgung von Sondermüll.
Wenn alles keine Rolle spielt, dann können wir die Diskussion an dieser Stelle beenden.
Und um was geht es dir jetzt eigentlich? Oben war es noch die "Magnetstrahlung", jetzt sind wir bei der Entsorgung von Sondermüll.
Wenn du mehr weißt als wir gerade, dann lass uns doch dran teilhaben. Und dann können wir vielleicht mehr erörtern.
Was noch nicht wegen der Strahlung erwähnt wurde, dass Männer die in so ein Auto sitzen seine Kinder Zeugung Fähigkeit auf dem Spiel setzen, Magnetische Strahlen, wie andere Strahlen reduzieren drastisch die Spermien und deren Qualität, damit ist auch die Lust an dieser vergnügen weg.
Solange alle ihr Handy mit eingeschaltetem WLAN, Bluetooth und max. Funkleistung in die Hosentasche stecken, kann alles andere nicht so schlimm sein.
Man sollte auch die Expositionszeit nicht unberücksichtigt lassen. Wie lange sitzt man durchschnittlich im Auto? Und wie lange ist man in Räumen mit aktiven Funksignalen?
Bei mir zu Hause gibt kein Schnurloses Festnetzt gerät, habe Siemens euroset 5020 in jeden Raum W-Lan ist nur kurzzeitig für die Nachrichten von WhatsApp zu checken, Handy in der Hosentasche zu halten, darüber war schon eine Studie wie das schädlich ist, wie auch dass Handy ohne Abstand direkt an Ohr zu halten, man ist ab und zu belachet, aber ich nehme es ernst, in TV war sogar ein Sendung in dem man gezeigt hat, wo ein Baum von Seite der Strahlung ausgetrocknet war und die andere Seite noch grün war
Hui ui ui ui ui. Also wir sind im OC schon sehr offen für vieles, dafür aber genau so kritisch.
Es geht hier um E-Autos, neue Mobilität und E-Fuels in dem Thread, also lassen wir 5G, WLAN und Co mal außen vor. Dennoch die tollste Anekdote ever zu 5G: Ein Mobilfunkanbieter hat einen Masten aufgebaut und Antennen für 5G installiert und wollte diese in Betrieb nehmen. Die Anwohner haben dann nach recht kurzer Zeit über seltsame Symptome geklagt. Schwindel, Konzentrationsschwäche bis hin zu Übelkeit.
Daraufhin sah sich der Mobilfunkanbieter genötigt Stellung zu beziehen. "Wir machen uns ernsthafte Sorgen über die Gesundheit der Anwohner. Wir werden dies genau prüfen und uns die Fälle anschauen, nachdem wir den Funkmasten in Betrieb nehmen werden."
fossil, ein gut gemeinter Rat: Nicht unbedingt alles glauben. Zudem nicht einfach so Dinge von anderen wiedergeben. Das fällt auf einen selbst zurück.
Was deine Aussagen betrifft gilt es oft als widerlegt, wenn man nur ein Gegenbeispiel zeigt. Wäre der Indra (ach ich kann mir nahmen nicht merken) clever, dann hätte er gesagt, dass unter Umständen, manchmal, wenn Vollmond ist es sein könnte, dass ...
Aber so ist es einfach: Ich habe ein E-Auto, fahre mindestens einmal die Woche damit. Was soll ich sagen? Keine Potenzprobleme, keine Konzentrationsschwäche, keine Müdigkeit und auch onst ist nichts mit mir passiert. Alles was bisher im Auto war. Ob Einkäufe, Geräte, Menschen oder auch Pflanzen zeigen absolut keinen Unterschied zu meinem BMW.
Bei den Tieren muss ich dir aber recht geben. Unser Hund mag den Smart wesentlich mehr. Der ist genau so quirlig und lebendig als sonst, aber wenn er im Smart fährt ist er entspannt und ruhig. Und nein, das liegt nicht am E-Auto, sondern daran, dass man die Rücksitzbank verschieben kann, die Lehne davon komplett im 90° Winkel setzen kann und die Bank tatsächlich recht flach ist. Das gefällt ihm ungemein und er hat schnell den sportlichen BMW vergessen. Will jetzt quasi immer mit. Dabei hilft auch ungemein, dass das Auto den Tiermodus hat und die Standheizung ständig läuft, wenn er im Auto bleibt während wir einkaufen gehen.
Danke Edwin, zurück zum E-Auto. Habe mal wieder einen kleinen Erfahrungsbericht vom MG5 im Winter:
Durfte ja jetzt zum Service mal wieder eine längere Strecke (70km einfach) durch Schneegestöber fräsen. Das Auto fährt sich da super stabil, auch bei Spurwechseln auf der Schnellstraße durch den Schnee durch - da hätte ich mit dem BMW deutlich mehr am Lenkrad zu tun gehabt. Roundtrip bin ich am Ende inkl. Heizung auf 23°C und Sitzheizung, Autobahn zeitweise 150 km/h, etwas Stadtverkehr und viel Landstraßen Geschleiche im Schneegestöber auf gut 20kWh/100km gekommen - finde ich völlig in Ordnung. Was ich nicht in Ordnung fand, war das Laden. Ich lade ja hauptsächlich langsam zu Hause, wollte aber mal wieder einen Schnelllader ausprobieren, obwohl ich es auf der Route nicht gebraucht hätte. Bin also mit 36% SOC an eine 300kW Aral Pulse Säule, 5km vorher die Batterie manuell vortemperiert. Das Auto hat es anfangs nur auf 32kW Ladeleistung gebracht, nach 25 Minuten bei 62% SOC war er immerhin auf 38kW geklettert. Von den maximalen 87kW im Datenblatt aber weit entfernt. Die 87kW hat er aber auch im Sommer bei 20% SOC nicht geschafft, waren gut 60kW Ladeleistung. Mit um die 50 kW hätte ich bei dem Wetter schon gerechnet. Wahrscheinlich hätte ich wesentlich länger vorheizen müssen. Der Unterboden war bestimmt voll mit Schneematsch und entsprechend die Akkutemperatur - bis dahin war das Auto aber auch schon über 2h in Betrieb (Zwischendurch in der warmen Halle zum Service). Immerhin konnte ich während der Wartezeit etwas im Tankstellenshop durch die Aral und Castrol Öle stöbern und für eine Tankstelle einen echt guten Kaffee mitnehmen.
Wie sind eure Erfahrungen mit Schnellladen im Winter?
Du hast doch einen LFP-Akku? Der lädt im Winter immer grottig. Da musst du auch länger vortemperieren. Der will es richtig warm haben.
Allein durch das Fahren wird der Akku nicht warm. Da muss man eher Vollgas und dann volle Rekuperieren, damit sich was tut. Das ist dann aber nicht gut für den Akku, weil der gestresst wird und sich die Lebenszeit verkürzt. Somit bleibt nur vorheizen.
Kleine Anmerkung noch. Falls du es noch nicht machst: Probiere mal deine Ladevorgänge bei Spritmonitor zu pflegen. Der Bordcomputer bescheißt ordentlich. Mir sagt er auch immer zwischen 20 - 23 kWh an. Real habe ich > 30 kWh - siehe Signatur. Es macht auch einen dramatischen Unterschied ob das Auto in der Garage haust und ggfs. sogar vortemperiert wird, als dass es draußen steht wie bei mir.
Für alle anderen gilt: Lasst euch bitte nicht verarschen. Ein E-Auto ist übers Jahr gerechnet nicht zwangsweise und immer günstiger als ein Diesel. Bei meinen 30 kWh Verbrauch, wenn ich ideal tanke für 0,29 €/kWh, sind das 9 €. Dazu müsste der Diesel bei über 1,80 € liegen und der Durchschnittsverbrauch bei 5 l / 100 km.
Wir werden sehen.
Also ich hab mir gefühlt die letzten 50 Seiten des Threads durchgelesen und Danke auch an euch Toemel, Aetvyn und viele andere für die First-Hand-Erfahrungen und Gedanken. War auch am überlegen mir einen Elektro zu holen, wenn dann aber nur als Hybrid (Absicherung gegen liegenbleiben). Voll-Elektro, bin ich skeptisch. Kenne die Argumente Für und Wider.
Meine Meinung nach werden Wasserstoff/E-Fuels das Rennen machen. Elektro kann sich nur mit entsprechendem Straßen-Upgrade durch Ladespulen im urbanen Umfeld stabil etablieren. Dann später auch im Schwerlast-Sektor. Halte aber erstmal meine Füße still und beobachte das Ganze (samt unserer Diskussion hier) weiter.
Strahlung im E-Auto: Ottomotoren haben extra Entstörwiderstände in den Zündkerzen... weil es auch dort Strahlungen gibt. Es wird halt eine hohe Spannung induziert.
Es geht bei der Zündanlage darum, den Radioempfang nicht zu stören ..
Und Magnetfelder, die auf irgendetwas einen Einfluss haben könnten, sind da, wo hohe Ströme fließen. Unabhängig von der Spannung.
Aetvyn: Ja, ist ein LFP. Hab da mit dem Temperieren nicht so die Erfahrung - wird auch viel zu selten gebraucht. Werde ich das nächste Mal auf jeden Fall länger machen . Zum Laden kann ich wenig loggen, da keine Wallbox und kein Strommessgerät am Ladeziegel. Das sollte ich mir bei Gelegenheit mal zulegen, die Auswahl mit hoher Dauerlast ist nur meines Wissens auch begrenzt. Der Mehrverbrauch im Haushalt stimmt aber mit meinen hochgerechneten 20kWh/100km im ersten Jahr halbwegs überein. Dafür steht er auch in der Tiefgarage und wird fast nie vorklimatisiert. Lädst du per Wallbox?
EMV-Themenübersicht, da sieht man allein schon an der Übersicht welchen Stellenwertt EMV hat.
Man muss auch berücksichtigen, wenn die alle Kabel, Stecker abgeschirmt werden, wie viel an Gewicht das E-Mobil zunimmt.
Meinerseits ich lasse meine Eier da nicht schmoren
Son ID4 wiegt 2,2T, das ist schon krank was da an Gewicht rumfährt. Mit diesen schweren E Kisten möchte man lieber nicht zusammen knallen.
Durch das immer höhere Gewicht entstehen auch vorzeitig Schaden an Fahrwerk der nach der Garantie höhe Kosten verursachen und selbst in der Garantiezeit die Hersteller reden sich aus, dass man nur auf schlechten Straßen das Vehikel gefahren hat und was bleibt übrig? Etwa selber die Straßen reparieren?
Naja, die Fahrwerke werden wohl dafür ausgelegt sein. Man baut ja auch in nen >2t Verbrenner SUV kein VW Up! Fahrwerk ein.
Das Argument mit der hohen kinetischen Energie und Massenträgheit beim Zusammenstoß, vor allem mit älteren, passiv weniger sicheren Autos, sehe ich hingegen auch kritisch. Hier wird der übliche Trend zu schwereren Autos stark beschleunigt.
Über Tesla war vor kurzen eine Sendung in TV darum habe ich das Fahrwerk Problem angesprochen, sonst hätte ich auf das Thema nicht aufmerksam geworden.
Was geht besser auf Schnee? Audi RS4 oder Tesla Model 3 Performance AWD.