Da müsste sich ggf. ein Mannol finden mit viiiel ZDDP...
Meinungsaustausch zu "Fotos vom Ventiltrieb"
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Ich würde das Valvoline Maxlife 10W40 in kurzen Intervallen (max. 10000 Kilometer) weiterfahren, dann bleibt er auch weiterhin so sauber. Den ZDDP-Gehalt braucht die Nockenwelle definitiv.
Bei deinem V8 kribbelt es einem schon in den Fingern. Sehr schönes Motörchen!
Danke! Glaube auch, dass dieses Öl der richtige Kandidat ist.
Ich würde auf eine stärkere ZDDP Formulierung setzen.
Wieso? Das MaxLife hat doch schon eine recht hohe ZDDP Additivierung. Geht da noch mehr? Nicht, dass ich mir irgendwann den Kat zerscherbel mit den Substanzen in den Konzentrationen. Davon laß ich zumindest was das Mannol Classic angeht..
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Hängt maßgeblich vom Ölverbrauch ab und selbst mein KAT funktioniert selbst nach 100 verbrannten Litern aller möglicher Öle immernoch.
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mein KAT funktioniert selbst nach 100 verbrannten Litern aller möglicher Öle immernoch.
Wenn man die Sonde selbst reinhalten darf "funktioniert" jeder Kat
Zumal selbst die ordnungsgemäße Prüfung bei der Prüforganisation extrem lasch sein soll, soll heißen ein 60% defekter Kat kommt noch easy durch.
Diese Werte habe ich nicht selbst recherchiert sondern nur am Rande mitbekommen, aber halte ich für nicht unrealistisch.
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Trotzdem kommt dann immernoch das Gleiche Abgas raus, ob jetzt Kundenfahrzeug oder meins.
Wenn man will kriegt man jeden Wagen durch die AU, die Frage ist halt ob es da dann immer mit rechten Mitteln zu geht. Ist aber nicht unser Problem, wenn die AU von extern mitgebracht wird und da kennt man mittlerweile auch seine Pappenheimer. Ich habe jetzt vom offiziellen Weg gesprochen. Wenn der Anlasser wieder geht will ich auch mal einen Vergleich machen. Schön heiß fahren, dann die AU und dann den KAT reinigen und nochmal schön heiß fahren und wieder AU und schauen, ob es einen Unterschied macht und ob es auch einen Unterschied gibt zwischen den verschiedenen Reinigungsmethoden. Ob eine indirekte Reinigung reicht etc. -
Man sieht deutlich, dass an den Stellen, wo die Nocken das Öl hinschleudern und es dann abläuft, eine höhere Sauberkeit vorliegt – schaut mal oben an der Wand.
Ich bezweifle, dass es aus technischer Sicht wirklich notwendig ist, dass auch noch das letzte bisschen “Verlackung“/leichter Belag an unbeweglichen Teilen entfernt ist und dass der Motor innen metallisch rein glänzen muss.
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Ich meinte das bezogen auf folgende zwei Faktoren: erstens besteht keine gold-gelbe Verfärbung, wie das durch die Additive normal folgt. Oder wodurch ist diese bedingt? Zweitens wirkt der Zylinderkopf irgendwie dreckig. Ja, er ist sauber, aber gleichzeitig besteht überall eine dunkelgraue Schicht, die nicht sauber wirkt. Ist das normal bei der 300V Serie? Oder ist es überhaupt durch dieses Öl bedingt?
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Ich habe das nicht auf deinen Motor bezogen.
Mir ist eine minimale Verführung, egal welcher Couleur, ziemlich egal, weil technisch eher unbedeutend, denn da verstopft nichts von und es schädigt oder verklemmt auch nichts.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es Mittel und Wege gibt dies auch noch abzubauen. -
Die Motul V300 Grundöle gehören zur Gruppe III.
Hier ist nur etwas PAO sowie AN enthalten.
Ich glaube da ist es schwer zu unterscheiden wobher dieser Effekt kommt und lässt sich nicht mit PAO oder anderen Gruppe VI Ölen vergleichen.
Desweiteren besitzt das Öl viel Molybdän vielleicht deswegen dieses leichte "Grau" wobei das additive eigentlich Öl löslich seinen sollte -
@ethanoly, bei einem Alltagsauto, oder auch bei einem Auto, bei dem nicht alles penibel geleckt sein muss, wären mir unbedeutsame Ablagerungen im Motor auch egal. Aber bei einem Hobbyauto, das vielleicht nur noch 600 Km im Jahr bewegt wird und in das viel Geld investiert wurde, sind für mich solche Details – die für andere Menschen schlichtweg nur verrückt sind – dennoch "wichtig". Da macht es manchmal mehr Spaß, mit einer Tasse Kaffee neben dem Auto zu stehen, es zu bewundern, als damit zu fahren. Es ist doch geil, wenn der Ventildeckel für eine Einstellung der Ventile abgebaut wird und einen darauf ein blitzeblanker Motor anstrahlt.
Ich habe die Frage gestellt, da ich mir etwas Sorgen gemacht habe, ob das Öl diesbezüglich wirklich passend für meinen Motor ist, oder ob nicht doch etwas im Argen liegt. Somit bin ich jetzt beruhigter, danke für eure Information.
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Das Öl wird demnächst gewechselt, dann wird der Blend1 (siehe Sig.) 7500 km werkeln...
Mal schauen inwiefern die von Archoil beworbene Reinigungsleistung erkennbar und dokumentierbar ist.
BTW: Die Ablagerungen sind mir aus technischer Sicht absolut Wurst, ich finde den Verlauf halt interessant .
Es geht ja "leicht" schmutziger (4:56)
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@Awakening
Das könntest du ja mit einer Ölberatung verknüpfen.
@TDI-2.7
Am Mo dürfte das “Grau“ aber nicht liegen, sind ja keine Mo-Partikel drin, oder? -
Seitdem wurden rund 30.000km gefahren mit dem Rowe 5w40 RSi.
Ein Intervall von 30000 mit dem Rowe? Oder waren´s zwei? -
Nein nein! 2 mal gewechselt, bald steht der 3. Ölwechsel an, zusammen mit dem Ventildeckel.
Er fährt einen 12.000km - 15.000km Intervall.Werde ihn aber auch überzeugen auf das Rowe 5w40 RS zu wechseln, ist ja dank Carondo kein Preisunterschied mehr zum RSi
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Ich habe in meinem Leben schon schlimmere Ventiltriebe gesehen, schön ist das natürlich nicht mehr.
Ich gehe bei schweren Verschmutzungen immer den Weg über ein 15W-40 Mineralöl, wie es mein Vater schon früher gemacht hat. Gerade weil ich Spülungen kritisch gegenüber stand und es günstig und gut reinigt.
Bevorzugt im Sommer. 4 Ölwechsel, alle 1-2.5 tkm, holen wirklich was raus. -
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@ethanoly das denke ich eigentlich auch nicht. Können wir aber nicht genau sagen was Motul in Ihren Ölen mit hoher Viskosität verwenden.
Die Frage ist bei V300 das additive Paket immer gleich oder wird da was anderes verwendet.
Ein ähnlichen "grau" Effekt hätte auch Wolfram.Es ist halt wirklich schwer zu sagen
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Sauberkeit finde ich bei den 300V Ölen sehr gut. Hier ein M54B30, der den Großteil seines Lebens mit 15W-50 Motul 300V lief:
Die Intervalle machen den Unterschied.
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@BMWE36, der M54 hat diese gold-gelbe Verfärbung ebenfalls nicht und wirkt relativ silbern, interessant. Das scheint dann vielleicht normal zu sein bei dem Einsatz der 300V Öle. Meine Wechselintervalle waren immer sehr kurz, sie betrugen maximal 3000 Km. Da ich kaum fahre, lasse ich das Öl aber auch über den Winter im Auto und fahre damit eine zweite Saison. Das Öl nach manchmal nur 300-1000 Km aus dem Motor zu werfen empfinde ich dann doch als sinnlose Geld- und Umweltverschmutzung.
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und jetzt mal unten freigelegt.
Das Dunkle hat sich mit dem Finger/Lappen wegwischen lassen. Diese hellen Spuren am Grund der Ölwanne kommen wohl vom Absaugschlauch.Meine Vermutung ist das er früher durchgehend dunkel belegt war. Jetzt nach den paar kürzeren Ölwechseln ist es deutlich heller wo das Öl schön rumgewirbelt wird.
Edit: mich hat es erfreut/gewundert dass im rechten Teil wo der Auspuffkrümmer drunter durchläuft, es nicht deutlich dunkler ist....somit eine funktinierende "Ölwannenheizung" ohne wirkliche Nachteile, zumindest im Kurzstreckenverkehr
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