KFZ-Problembehandlung - hier gibt es Hilfe

  • Impulsgeber Nockenwelle ist - zumindest beim 850/V70-I nur dann interessant, wenn der warm nicht mehr startet. Danach wird das Teil nicht mehr zwigend für den Fahrbetrieb benötigt (hatte am 850 T5 Stage 1 zwei defekte NW-Sensoren).

    Hatte aber auch schon oft neue Kerzen, die entweder direkt oder nach kurzer Zeit gestorben sind. Hol die mal raus, begutachte das Bild, und tausche mal probeweise 1 & 2 mit 3 & 4.

    "...too high" deutet u.U. auf ne Unterbrechung hin. Haste die Volvo Wiring Diagram's? Sollten für die neueren Hobel mit in der Vida drin sein...

    SLK R170 - 230 Kompressor: :fu: Titan Race Pro S 10W-50
    Volvo XC90 D5: :rek: EuroTruck 5W-40 + RR 5W-30 Spritmonitor.de

    Kia Stonic 1,0 T-GDI: :total: Quartz Ineo MDC 5W-30


    Automobile Historie: Citroen 2CV, Saab 9000/1 turbo16, Mercedes C126 500SEC, Saab 900/1 turbo16 Sedan, Volvo 945 Turbo, Volvo 855 T5, Mercedes S203 C320CDI Ex-Werksversuchswagen, Audi 100 C4 2,6 Avant quattro Ex-Werkswagen, Vaneo "Motorkrücke"...
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  • Hier noch was, was Dir weiterhelfen könnte, falls Du kein EWD hast...

    edit:

    20/3 - ../7 sind die Kerzen/Spulen

    31/88 ist ein Masseanschluss Motor (für Spulen Zyl. 1/2 und 3-5 sind die Massepunkte separat!)

    9/32 ist ein PTC-Widerstand Ölsammler

    G63xyz sind Abzweigpunkte

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  • Das ist doch mal Gold wert! Wenn 1 und 2 auf nem eigenen Massepunkt hängen klingt das doch schon mal sehr verdächtig. An der Motorseite ist ein Masseband, das ist auch befestigt, aber das werde ich mir morgen mal vornehmen und mal mit nem Glasfaserstift ordentlich frei machen. Das andere Masseband hab ich so vorhin auf den ersten Blick nicht gesehen, werde ich noch mal suchen und das auch überprüfen.

    Dann findet man in US-Foren immer wieder den Hinweis, dass bei sowas alles auf eine "sterbende Batterie" hindeutet. Keine Ahnung inwiefern das sein kann, weil im laufenden Betrieb doch das meiste durch die Lichtmaschine abgefangen werden sollte. Wobei da bin ich mir gerade nicht sicher. Die LiMa lädt oder lädt nicht, aber sorgt nicht direkt für Strom für die Verbraucher, oder? Also der Weg für Verbraucher geht IMMER über die Batterie, die LiMa speist nur parallel ein? Dann könnte das ja doch sein. Also werde ich morgen mal Produktionsdatum prüfen und ggfs. eine neue kaufen. So schwach wie die auf der Brust ist eh eine gute Idee.

    Dann noch Kerzen prüfen und ggfs. tauschen.

    Denke mit den drei Punkten (Nacheinander, jeweils mit Test) sollte ich schon hoffentlich weiter sein.

  • Beim V50 von nem Kumpel (Sauger 5-Zylinder) war die LiMa vor kurzem durch.

    Hat sich aber durch Ladekontrolle bemerkbar gemacht. Verbraucher abgeschaltet, und Ladekontrolle war wieder erloschen und der konnte zumindest heim fahren. Lima neu, und Ruhe.

    Ladestrom wird beim V50 afaik aber auch schon geregelt.

    Zum Massepunkt: folge den (vmtl) schwarzen Adern von jeweils Pin 3 der Spulen, irgendwann sollteste den dann finden.

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  • Bzgl. Masseproblem einfach Multimeter auf Spannung DC stellen und einen Punkt an den Massekontakt der Batterie und einen Punkt an den Massenkontakt der problematischen Spule.

    Wenn es ein Masseproblem wäre, dann hätte man da Ausschläge größer 0,5V oder 1,0V

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  • Masseschraube der Zündspulen für Zylinder 1 und 2 war nicht festgeschraubt. Fehlten ca 1-2 Umdrehungen. Alle Massepunkte kontrolliert, mit nem Glasfaserstift gereinigt, entlackt, und alle wieder festgezogen.

    Läuft.
    Es werden selten noch Misfires geloggt, aber ohne Meldung im Fehlerspeicher. Auf 20km ca 20 Misfires würde ich schätzen. Könnte aber auch gut am billigen Super (nicht plus) liegen.
    Werde die nächste Füllung mal 102er als Kontrast befüllen und dann mal sehen ob er damit besser läuft.

    DANKE an alle, die mich drauf gebracht haben. Wäre nicht meine erste Vermutung gewesen, dass da tatsächlich Masse lose ist. Der Tipp, dass die Zündspulen separat auf Masse liegen war echt Gold wert.

  • Moin zusammen,

    ich bin neu hier im Forum und bräuchte mal eure Hilfe bzw. Rat. Vorneweg muss ich direkt sagen, dass ich in Sachen Motor/Öl kein Experte bin und immer wieder neu dazulernen. Also bitte verzeiht mir, wenn ich mich fachlich vllt. nicht ganz richtig ausdrücke :hello:

    Folgendes Problem habe ich mit meinen Golf 6 1.6 TDI BlueMotion BJ 2015:

    Seit längere Zeit ist mir eine erhöhte Öltemperatur aufgefallen, sowohl beim entspannten Fahren auf der AB (130 KM/h) als auch bei höheren Geschwindigkeiten. In der Werkstatt bin ich schon vorstellig geworden, eine genaue Diagnose konnte aber nicht gestellt werden. Es geht eher in die Richtung Vermutungen…

    Gelaufen hat er ca. 153.000 KM und bekommt jedes Jahr einen Ölwechsel (5W-30 Castrol Edge Professional Longlife). Vor dem Auftreten des Problems habe ich Öltemperatur im Bereich von 90-100 Grad gehabt, vllt. auch mal ein wenig mehr beim sportlichen Fahren. Generell sank die Öltemperatur dann aber schnell wieder.

    Nun zum Problem: Seit einiger Zeit liegt die Öltemperatur bei 130 AB bei ca. 108-110 Grad (15 Grad Außentemperatur). Beim schnelleren Fahren oder höheren Außentemperaturen steigt es schon mal 120-125 oder mehr Grad. Gerade wenn die Temperatur mal hoch ist, sinkt diese nur sehr langsam. Vergleiche ich die Temperaturen hier im Forum mit anderen 1.6 TDIs weicht meine schon den anderen ab. Auch VW sieht das so, solange die Temperatur aber nicht über 140 Grad ist dies aber wohl ungefährlich für den Motor (Aussage VW). Aber auf Dauer kann eine erhöhte Öltemperatur wohl nicht von Vorteil sein, oder? (in Bezug auf Additive etc.)

    Bisherige Maßnahmen:

    - Neben den regelmäßigen Ölwechsel gab es in der Werkstatt eine Ölspülung. Hier war vermehrt Ruß im Filter zu finden

    - Der Ölkühler wurde ebenfalls gewechselt. Besserung der Situation war gefühlt nur kurz zu spüren. Eine zweite Spülung hatte weniger Rußanteile (wsl. kam die größte Menge beim 1. Mal schon raus)

    - Ich habe nun eine Ölanalyse machen lassen (Motoren-Zimmer). Hier wurde nach ca. 2500 KM Laufleistung des Öls festgestellt, dass der Rußanteil erhöht ist. Ebenfalls ist der allgemeine Ölzustand verschlechtert. Diesel und Wasseranteil waren im normalen Bereich  Analyse gibt aber keine genauen Werte heraus, daher ungenau

    - Motorkontrollleuchte oder Abgaskontrolle haben nie aufgeleuchtet, Glühkerzen wurden bei 140.000 KM gewechselt nach Defekt bei einer Kerze

    - Softwareupdate wg. dem Abgasskandal ist seit 2017 aufgespielt.

    Mögliche Lösungen:

    - Laut Werkstatt ist möglicherweise das AGR-Ventil defekt bzw. funktioniert nicht mehr richtig, Überprüfung relativ schwer, Austausch kostet zwischen 800-100

    - Zweite Problemquelle könnte Einspritzung sein, Gasannahme etc. ist aber normal

    - „Richtige“ Ölanalyse bei oelscheck.com  Problem hier, ich kenne mich mit den Werten nicht aus. Gibt’s jemanden hier der sich damit auskennt, bzw. kann das Problem dadurch eher lokalisiert werden?

    Habt ihr vllt. ähnliche Erfahrungen gemacht oder wisst, wie ich Problem eingrenzen kann? Möchte ungern auf „Verdacht“ das AGR-Ventil tauschen, nur um nachher zu wissen, dass es das nicht war…

    Würde mich über Antworten freuen :yes:

    Gruß

    Jonas

  • Hi Jonas und Willkommen :welcome: ,

    bin auch kein Experte, aber ich würde irgendwie auf die Ölpumpe tippen bzw. diese überprüfen. Kann mir vorstellen, wenn das Öl nicht mehr schnell genug zirkuliert, dass dann die Wärme nicht gut genug abgeführt werden kann.

    Eine Ölanalyse würde nur die Auswirkungen darstellen, aber die Ursache wäre da immer noch unklar.

    Dass das AGR-Schrott ist wäre jetzt nicht neu, nach 4 Jahre mit dem AGR-Update. Aber da würde ich auch VW und den Händler in die Pflicht nehmen.

    Hast das Analyseergebnis vom Motoren-Zimmer? Wie misst du die Temperatur? Was hattest du bisher für Ölintervalle? Würde erst einmal ein Ölberatungsthread aufmachen, damit wir da mehr Infos haben und wir möglicherweise schon Besserung durch ein anderes Öl bekommen können.

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

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    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

    Einmal editiert, zuletzt von Aetvyn (7. September 2021 um 11:47)

  • Vergleiche ich die Temperaturen hier im Forum mit anderen 1.6 TDIs weicht meine schon den anderen ab

    Man darf aber auch nicht alles durcheinander werfen, 1.6 TDI ist nicht gleich 1.6 TDI. EA189, EA288....

    Hier wurde nach ca. 2500 KM Laufleistung des Öls festgestellt, dass der Rußanteil erhöht ist

    liegt hier dran:

    Softwareupdate wg. dem Abgasskandal ist seit 2017 aufgespielt

    Update = aua

    Laut Werkstatt ist möglicherweise das AGR-Ventil defekt bzw. funktioniert nicht mehr richtig

    kann mir nicht vorstellen, dass das die Öltemperatur so sehr beeinflusst.

    aber ich würde irgendwie auf die Ölpumpe tippen bzw. diese überprüfen. Kann mir vorstellen, wenn das Öl nicht mehr schnell genug zirkuliert, dass dann die Wärme nicht gut genug abgeführt werden kann.

    dann würde aber nicht die Temperatur in der Wanne steigen, denn dort wird gemessen.

    Der Motor hat keinen "Ölkühler", sondern einen Öl/Wasser Wärmetauscher. Wenn das Kühlwasser auffällig warm ist (der Tacho zeigt ja nahezu immer 90 Grad an, egal ob 75 oder 100 Grad), dann steigt gleichzeitig auch die Öltemperatur. Die Öltemperatur wird nicht geregelt beim EA189, nur die Kühlmitteltemperatur. Hier würde ich als erstes ansetzen.

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  • @Aetvyn

    Danke für die Antwort :) Ja das mit der Analyse hatte ich auch schon befürchtet. Prinzipiell würde ich gerne die Ursache erstmal herausfinden ohne das halbe Auto zu zerlegen :lach3: Das Ergebnis von Motoren-Zimmer hänge ich mal hier ran, hoffe das klappt. Werde gleich mal einen Beitrag bzgl. Ölberatung machen :check:

    Alex4kant

    Sorry, du hast recht. Bei mir handelt es sich um den EA189, Motorkennbuchstabe CACY. Ich bin vor kurzem mit einem Freund und Tester über die Autobahn gefahren. Kühlmitteltemperatur stieg teilweise bis auf 110-115 Grad, bis das Thermostat geöffnet hat und die Temperatur wieder sank. Meine Vermutung ging schon mal Richtung Thermostat oder Wasserpumpe. Nach deiner Beschreibung kann der Fehler ja fast nur hier liegen, oder? Die Vermutung mit dem AGR-Ventil und der Öltemperatur vertraue ich auch nicht so ganz. Dann müsste der Rußanteil ja wirklich so hoch sein, dass der Wärmeaustausch stark eingeschränkt ist. Bislang hatte ich vom Softwareupdate eigentlich nichts gemerkt...

  • Das waren natürlich nur die Peak-Werte, im Durchschnitt hatte sich die Temperatur dann bei ca.95-98 Grad eingependelt. Werde mir nochmal den Tester holen und am Wochenende schauen. Dann kann ich hier die genauen Werte teilen. Gibt es eine einfache Möglichkeit um Wasserpumpe/kühler zu prüfen?

  • Ich würde mal nachschauen ob überhaupt noch eine richtige Umwäzung des Kühlmittels durch die Hauptwasserpumpe erfolgt.

    Wir hatten schon Fälle beim EA189 da war der Impeller der WaPu gebrochen und das Kühlwasser wurde nur noch durch die Zusatpumpe umgewälzt, eine Anzeige gab es hier nicht.

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    :rek: 15W50 + :carm:

  • Ich würde Zahnriemensatz mit WaPu + Thermostat neu machen. Wette darauf, dass das Problem damit verschwindet. Intervall liegt zwar offiziell bei 210.000km - kann aber nach gut 6 Jahren sicherlich nicht schaden.

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  • Ich tippe auch auf den Wasserkreislauf, also Thermostat oder Pumpe. Kühlwassertemperatur ist viel zu hoch, selbst für einen geregelten Kreislauf mit hoher Teillast Temperatur.

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    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Johannes131

    Hmm okay, also doch der teure Part :lach3: Vielleicht als als Laien-Frage: Ist solche eine Beschädigung möglich, ohne dass ich davon irgendetwas mitbekommen, also sowohl bzgl. Warnhinweis im Display als auch akustisch? Der Motor läuft ansonsten 1a und macht keine auffälligen Geräusche. Ich dachte, ich würde dann irgendetwas hören, ein "Klackern" etc. vllt....

    Kennt einer von euch denn die "Norm-Temperaturen" für den Motor, dann könnte ich das vllt. mit einer neuen Messung vergleichen.

  • 110-115 Grad ist jedenfalls sehr hoch, auch mit starkem Überdruck und viel Kühlmittel Zusatz kommt man in der Bereich daß es kocht

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  • Dazu muss noch erwähnt werden, dass der Motor mehrere Wassertemperatur-Sensoren hat. Je nach Diagnosetool / Messwert wird man so keine 1:1 vergleichbaren Werte bekommen.

    Ist solche eine Beschädigung möglich, ohne dass ich davon irgendetwas mitbekommen

    ganz klar: ja

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