Das passiert bei "Händlern" die das Teil nicht auf Lager haben. Die schauen dann erst nach Bestelleingang selber beim Stahlgruber / Trost o.ä. Lieferanten im Teilekatalog nach und stellen dann fest, das die Preise gestiegen sind. Meiner Meinung nach ist das unlauterer Wettbewerb, da die dann Teile zu Preisen anbieten, die am Ende nicht stimmen.
Der Frust-Thread
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Wenn man viel Zeit und Lust hat und die Bestellung schon bestätigt wurde kann man auch (versuchen) Schadenersatzansprüche geltend machen. Als Schaden ist hier dann der woanders höhere Kaufpreis anzusehen. Wegen ein paar Euro lohnt sich der Aufwand aber nicht, das wissen auch die Händler. Darum funktioniert ja die Masche auch.
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War für mich der Grund bei RSU nicht mehr zu kaufen, hatte 4 reifen bestellt und wurde auch storniert.
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Der Astra steht gerade zur Inspektion bei Opel. Er hat in letzter Zeit immer mal wieder P0014 ausgeschmissen, Nockenwellenposition Auslassseite zu weit fortgeschritten. Die letzten Tage dazu beim Kaltstart und Drehzahlabfall ein Rasseln, vermutlich der Nockenwellenversteller? Sollten sich die Jungs mal anschauen.
Aber so schnell bekomme ich ihn wohl nicht wieder, Vermutung Kurbelwellen Axialspiel zu groß, gibt wohl eine Direktregelung. Wird nun nachgemessen und wenn es so sein sollte, gibt's einen neuen Motor auf Kulanz.
Wäre ja erfreulich, aber nach allem was man so hört, geht mit Kulanz so gut wie nix mehr bei Opel. Würde mich nicht wundern, wenn sich irgendetwas aus den Fingern gesaugt wird um dem Verbraucher die Schuld in die Schuhe zu schieben
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Ohje...
Ich drück die Daumen das alles glatt geht!!!
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Astra K Facelift 1.2T LIH.
Hab noch mal Google angeworfen und doch noch einige Foreneinträge zu den 1.2l GM Benzinern mit diesem Problem gefunden. Bei diesen machte sich das Problem aber schon nach wenigen tausend Kilometern
bemerkbar. Das hat man also von pfleglicher Behandlung eines Motors; er geht erst kurz nach Ende der Garantiezeit in die Knie
Heißt für mich ab jetzt: Longlife und "ist der Motor kalt, gib ihm sechseinhalb"
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So ein Ärger, nixwissender, wirklich schlimm. Und Opel gibt immer noch nur 2 Jahre Garantie, im Unterschied zu so manchen ausländischen Herstellern. Wenn dann wenigstens die Kulanz entsprechend wäre.
Das hilft Dir zwar nicht, aber wir hatten bisher meistens Glück mit Opel, allerdings noch mehr mit Fiat davor. Wobei der Corsa der Serie D (Benziner) trotz regelmäßiger Opel-Wartung eine Emulsion im Motor hatte (Gelbschleim durch Kondenswasser), was mich seinerzeit als noch nicht OCler nicht besonders geschockt hatte. Immerhin ist der jetzige Corsa E problemlos.
Kurz nach Ende der Garantiezeit, wie Du schreibst, wäre aber doch eine typische Situation für Kulanz.
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Vorgestern war der letzte Kindergartentag und seit gestern haben auch wir alle frei - und sind genau passend alle krank. Nahezu die komplett Kindergartengruppe liegt seit gestern flach und von den Eltern hat es auch über die Hälfte erwischt.
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Was ich immer sage.....es soll nicht Kinderkrippe sondern KinderGRIPPE heißen.
Meine Mittlere hat´s von der Schule heimgezogen. Es gibt tatsächlich Eltern die Ihre Kinder mitBindehautentzündung in die Schule schicken. Das hat sich jetzt rausgestellt weil das Kind sich verplappert hat......
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Bin selbst seit Anfang Dezember kränklich. Zuletzt gab es eine AU vom Doktor.
Inzwischen nervt es.
Die Kinder stecken es besser weg als wir Erwachsene.
Von einer Bindehautentzündung bekommt man aber keine Grippe, oder?
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Wurzel das ist richtig mies!! Und unverantwortlich
janhendrik nein aber die Bindehautentzündung(konjunktivitis) ist hoch ansteckend...
Gute Besserung allen geplagten!!
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In Kindergärten und Schulen geht immer viel herum. Verstehen werde ich es auch nicht, denn ein krankes und ansteckenden Kind hat sich daheim zu kurieren, aber man muss auch das andere Verhalten hinnehmen, weil die Einrichtungen selbst da auch keine echte HHandhabe haben.
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Ihr müsst das auch von der anderen Seite sehen,
In diesem Land, wo Arbeitgeber kein verständnis haben,
Und wenn Sich das Einkommen der Eltern reduziert, wenn sie mit den Kindern zuhause bleiben.
Ist es leider oft die Konsequenz
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janhendrik Nein, aber das Kind "rotzte" auch sauber rum, so ist es dann aufgekommen.
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Auch wenn ich als Familienvater eher weniger Verständnis dafür habe, dass man sein Kind je nach Krankheit (ich rede jetzt nicht von der normalen Rotznase) in den Kiga oder die Schule schickt, so kann ich einige Eltern mit vielleicht mehreren Kindern schon in ihrer Situation verstehen!
Da hat man im Extremfall mehrere Kinder die im Wechsel krank sind und Betreuung brauchen oder Arzttermine wahrnehmen müssen, vielleicht zieht sich die Krankheitsgeschichte gar schon mehrere Wochen.
Irgendwann ist man da je nach Kollegen und Arbeitgeber auch mal angezählt und macht vielleicht in seiner Angst Dinge, die man sonst so nicht getan hätte!
Ab und an sind die Kindergärten (unserer zum Glück nicht) auch sehr „über“ empfindlich und so einige Helikoptereltern stimmen da mit ein.
Es wird halt leider irgendwie fast alles komplizierter in unserer modernen Zeit!
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Hi
Meine Frau ist Erzieherin und Mutter....sie kennt beide Seiten gut....die Eltern gehen auf dem Zahnfleisch weil das Kind schon wieder krank ist, Frau nicht zur Arbeit kann, der Chef stresst.
Da wird oft gerne die Krankheit des Kindes verharmlost....von wegen " er ist wieder fit, zuhause alles gut" oder Fieberzäpfchen gegeben.... aber nach 10Minuten geht die Rotzerei wieder los.... ein Kind bei meiner Frau hat nun knapp 60 Krankheitstage...da kann man sich vorstellen wie die Eltern sich fühlen. Aber da sollte trotzdem Rücksicht auf die Kita genommen werden, und das Kind soll zuhause auskurieren. Für das Kind ist die Lita ja wie für uns die Arbeit....mehr Stress in Form.von Eindrücken usw...
Kinder haben 10-12 Infekte jährlich. Am wenigsten Verständnis dafür haben Eltern die beruflich höher angestellt sind....diese sollten oftmals garkeine Kinder haben!! Schlimm genug wenn das Kind von 7-17 Uhr in der Kita ist. Ein Mitgrund warum meine Frau nun wo anderst ist....7.30-14.30Uhr muss reichen;)
Dieses Jahr ists mit den Infekten sehr schlimm....die meisten Kinder sind quasi "Pandemikinder" mit weniger sozialen Kontakten usw. das rächt sich nun alles...in Form eines anfälligeren Immunsystems....
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Vor 4,5 Jahren habe ich bei meinem alten Arbeitgeber die Kündigung erhalten weil ich Kind krank war. Es stand ein wichtiger Termin an, da hat es dem Chef nicht gepasst, dass ich daheim geblieben bin und nicht meiner Frau. Sie war aber dienstlich unterwegs - verstanden hat er es trotzdem nicht. Eine Woche später gab es eine Aussprache und er wollte wissen ob ich mich bessern würde, dann hätte er die Kündigung zurückgezogen. Ich hab ihm nur gesagt, dass ich es jederzeit wieder so machen würde.
Ich muss aber dazu sagen, ich hatte zu der Zeit bereits eine andere Bewerbung laufen (noch ohne Zusage, die kam 3 Wochen später). Durch die Kündigung hatte ich dann keine Sperrfrist und habe 6 Woche Arbeitslosengeld bekommen, was ich bei eigener Kündigung nicht gehabt hätte. Stand heute hätte mir damals nicht besseres passieren können.
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Es wird halt leider irgendwie fast alles komplizierter in unserer modernen Zeit!
Sind wir bereit an den uns bekannten Stellen die entsprechend bekannten Gegenmaßnahmen einzuleiten?
Sind wir bereit einen Komfortverlust dafür hinzunehmen?
Dieses Jahr ists mit den Infekten sehr schlimm....die meisten Kinder sind quasi "Pandemikinder" mit weniger sozialen Kontakten usw. das rächt sich nun alles...in Form eines anfälligeren Immunsystems....
Das Immunsystem ist nicht anfälliger oder gar gewchwächt, der Umlauf der "Krankmacher" gelingt nur unter günstigeren Umständen besser und eben zeitlich nicht gestreckt.
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mag sein....in MEINEN Augen ist es aber auch anfälliger, da durch die wenigeren Kontakte es weniger getriggert wurde.
Sonst wäre jeder Arzt, Arzthelferin, Erzieherin usw. dauerkrank.
Ich habe auch nur max.2 Infekte im Jahr (Husten/Schnupfen)....das war anfangs als ich meine Frau kennenlerne noch anderst....mit Kindern bis max.2.5 Jahren hängt da täglich mehr Rotze an der ArbeitsKleindung als sonst wo 😅
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