Das Problem haben wir bei unseren 8er durch, ...
Interessant.
Also einfach nur mehr Stromstärke heißt nicht gleich bessere Zündung, sondern es kann Dir auch die leitenden Bauteile zerbrutzeln?!
Dann können bei der Verteilerkappe z.B. die eingegossenen Übertragungspunkte freigelegt werden?!
Die Kunststoffe sollten ja schon eine gewisse Hitze abkönnen, aber wo liegt da die Grenze?
Es gibt ja auch sowas, wenn auch selten: Kontaktzündung: Verbrennen des Läufers (Quelle des Bildes)
So ähnlich sah der bei meinem 2er Golf auch mal aus. Das ist aber schon Ewigkeiten her.
Mein Senf dazu: Ich verbaue seit über 10 Jahren nur noch Denso im Bereich Zündung.
Zündkerzen bei allen meinen Fahrzeugen nur Denso Irridium/Platin.
Ausnahme: MZ und Simson.............da nur Isolator Spezial!
Interessant.Also einfach nur mehr Stromstärke heißt nicht gleich bessere Zündung, sondern es kann Dir auch die leitenden Bauteile zerbrutzeln?!
Dann können bei der Verteilerkappe z.B. die eingegossenen Übertragungspunkte freigelegt werden?!Die Kunststoffe sollten ja schon eine gewisse Hitze abkönnen, aber wo liegt da die Grenze?
Das sieht böse aus. Wobei, ich glaube nicht, dass hier die Stromstärke das Problem war, sieht für mich nicht danach aus, die Stelle ist eher unpassend.
Unsere UK-Kollegen haben da eine ganze Messreihe aufgesetzt, mir unterschiedlichen Zündspulen und Zündkabel. Wir haben ja auch Verteilerkappen und Läufer, nur halt zwei Mal. Da kam raus: Bosch ist gut, andere nur minimal besser, aber bringen insgesamt nichts erwähnenswertes, so ganz grob zusammengefasst.
Wie gesagt, wenn man Spaß haben will und etwas spielen will: MegaSquirt + ruhende Zündung. Dann kann man sich auch schön am Zündkennfeld austoben.
Nachdem es Jörg @Tequila009 mit einer defekten Zündkerze mit schwerwiegenden Folgen getroffen hat, möchte ich meine Erfahrungen
mit dem Hersteller NGK weitergeben.
Am 8. September hatte mein getunterMINI F56 JCW instabilen Leerlauf und dauerndes Knallen aus
dem Auspuff. Des Ergebnis des ausgelesenen Fehlerspeichers ist auf dem Foto ersichtlich. Die Zündkerzen hatte ich zwar erst vor knapp
5000 Kilometer gewechselt, ich tippte jedoch sofort auf diese als Ursache. Ich hatte zum Glück die alten Zündkerzen aufbewahrt und montierte eine auf
Zylinder 2, womit das Problem beseitigt war.
Als ich bei BMW Leebmann und auch bei BMW Langer neue Zündkerzen ordern wollte, kam die Meldung, dass für den B48 - Motor im JCW keine Zündkerzen
lieferbar seien. Diese Kerze des Herstellers NGK wurde für alle Leistungsstufen des MINI sowohl im B36 als auch im B48-Motor verbaut. Für diese Modelle gibt es ein Nachfolgemodell einer Zündkerze, jedoch nicht für den JCW.
Ich wandte mich deshalb schriftlich an NGK und fragte an, was ich nun verbauen soll? Als Antwort kam, dass die von mir übermittelte Teilenummer der NGK-Kerze nicht im
Sortiment sei bzw. falsch ist. Auf mein erneutes Anschreiben wurde gar nicht mehr reagiert, da ich dies dementierte.
Inzwischen habe ich bei Beru die neue Z366 Iridiumkerze zu einem wesentlich günstigeren Preis besorgen können. Bin gespannt, wie sie sich verhält.
Auch mein informierter Tuner meinte, dass er in der Vergangenheit mehrmals schlechte Erfahrung mit NGK gemacht hat.
Erempfiehlt Bosch, doch die haben nichts im Angebot.
Wir (7er V12 Fahrer) hatten eigentlich gute Erfahrungen mit der Kommunikation mit NGK. Sie bauen Zündspulen für unsere N73 und da gab es ein Produktwechsel. Kurz angeschrieben, wie es aussieht, direkt eine Antwort bekommen, kurz nachgehackt, fertig war's. Mit Bosch Zündspulen und Kerzen haben wir dagegen immer wieder Probleme.
Man hört in BMW-Kreisen oft schlechtes von Bosch in Bezug auf Zündkerzen/-spulen.
Ich habe nach 244.000km immer noch die ersten Bosch-Zündspulen drin, von daher kann ich diese Tatsache so für mich nicht bestätigen. Bei Zündspulen wird auch recht oft zu Bremi geraten, bei Zündkerzen an erster Stelle eigentlich immer NGK.
NGK ist ja DER Erstausrüster in Japan was Zündkerzen an geht. Bin bisher in eigenem Besitz nur Zwei - und Vierräder aus Japanischer Produktion gefahren. Natürlich kamen die ab Werk immer mit NGK Kerzen. Man probiert ja mal was aus, aber alles andere war im Ergebnis schlechter oder höchstens gleich gut wie die NGK Standard Kerzen. Die Iridium Kerzen halten darüber hinaus ewig und schauen auch nach zehntausenden km sehr gut aus. Eine ausgefallene Kerzen hatte ich mit NGK noch nie, aber auch das soll mal vorkommen. Natürlich muss der Wärmewert, Hersteller Angabe hin oder her, auch zum Motor und Einsatzzweck passen. Auch die Handhabung der Kerzen ist wichtig. Eine nicht sichtbare Schmutzschicht am Isolator führt schon zu überschlägen, habe ich am Wochenende erst gesehen, und eine runter gefallene Kerze würde ich nicht mehr montieren.
ich kann genauso sagen, dass Denso besser sind, als NGK, obwohl beide japanischen Herstellern eigenen Einsatz sehr gut leisten...
Ich spiele auch mit dem Gedanken bei meinem nächsten Zündkerzenintervall mal auf Iridium-Zündkerzen zu gehen, da diesen ja eine Entlastung der Zündspulen in Sachen Zündspannungsbedarf und ein stärkerer Zündfunken nachgesagt wird. Andere behaupten die 4-polige Platinzündkerze in Gleitfunkentechnik wäre für den Motor entwickelt worden. Iridiumzündkerzen werden oft eigentlich nur bei Gasumbauten empfohlen.
Habe das Thema mit Slex bereis im Zwiegespräch schonmal andiskutiert, aber vielleicht hat jemand noch weitere Meinungen/Einschätzungen/Informationen zu dem Thema.
ich kann genauso sagen, dass Denso besser sind, als NGK, obwohl beide japanischen Herstellern eigenen Einsatz sehr gut leisten...
Denso hatte ich noch nie probiert, setzen aber mit Iridium auf die gleiche Technologie für ihre Hochleistungs Kerzen.
Ich spiele auch mit dem Gedanken bei meinem nächsten Zündkerzenintervall mal auf Iridium-Zündkerzen zu gehen, da diesen ja eine Entlastung der Zündspulen in Sachen Zündspannungsbedarf und ein stärkerer Zündfunken nachgesagt wird. Andere behaupten die 4-polige Platinzündkerze in Gleitfunkentechnik wäre für den Motor entwickelt worden. Iridiumzündkerzen werden oft eigentlich nur bei Gasumbauten empfohlen.
Habe das Thema mit Slex bereis im Zwiegespräch schonmal andiskutiert, aber vielleicht hat jemand noch weitere Meinungen/Einschätzungen/Informationen zu dem Thema.
Habe damit durchweg gute Erfahrungen gemacht. Bei den Motorrädern top Kaltstart selbst im Winter. Weniger Verrußung und immer perfektes Kerzenbild.
Der Galant V6 hatte das Vorgängermodell (NGK Platin Kerzen) serienmäßig. Weil man wegen der Ansaugbrücke an 3 Zylinder gar nicht dran kommt. Deswegen haben die Konstrukteure sie diese Kerzen genommen, und die Intervalle auf 90000km gesetzt, zusammen mit dem Zahnriemen. Funktioniert tadellos, und selbst am Ende des Intervalls sahen die Kerzen sehr gut aus. Elektrodenabstand wie neu, Mittelelektrode wie neu, Masseelektrode kein Abbrand, nur die Kanten nicht mehr so scharfkantig.
Stromaggregat: Die China Zündkerze die dabei war, gab bald den Geist auf, und war stark verrußt. Eine passende NGK Iridium Kerze mit gleichem Wärmewert ist seit ca. 350 Betriebsstunden drin, und benötigt keine Reinigung.
RX-8: Im heiklen Wankelmotor mit verwinkeltem Brennraum, 9000 U/min und einer Zündung pro Umdrehung Serie. Die Zündspulen halten unter den Bedingungen nicht lange, die Zündkerzen halten eigentlich sogar länger.
Yaris: Serie sind NGK V-Line. Motorlauf einwandfrei. Mit Iridium auch einwandfrei, aber eine längere Lebensdauer ist zu erwarten, außerdem sehr sauberes Kerzenbild. (Hab ich einige Beiträge vorher hochgeladen).
Denso hatte ich noch nie probiert, setzen aber mit Iridium auf die gleiche Technologie für ihre Hochleistungs Kerzen.
Aber nur Denso macht 0,4 mm dünne ME
Nach 60 tkm sahen meine Denso VKA 20 noch wie neu aus.
Die original VW Einzelzündspulen haben bei 40 tkm gezickt.
Mit den neuen NGK Spulen und Zündsteckerfett von Beru gab es bisher keine Probleme mehr.
Beim 8er werden eher die Bosch-Kerzen empfohlen und funktionieren auch ohne Probleme. Sind langweilige und stinknormale Einelektrodenkerzen. Und beim 7er sind eher NGK angesagt, dann aber bitte mit vier Elektroden und 100.000km Wechselinterval. Wenn man schaut, was das für ein Aufwand ist, will man es auch nicht öfters machen...
NGK ist ja DER Erstausrüster in Japan was Zündkerzen an geht. Bin bisher in eigenem Besitz nur Zwei - und Vierräder aus Japanischer Produktion gefahren. Natürlich kamen die ab Werk immer mit NGK Kerzen. Man probiert ja mal was aus, aber alles andere war im Ergebnis schlechter oder höchstens gleich gut wie die NGK Standard Kerzen. Die Iridium Kerzen halten darüber hinaus ewig und schauen auch nach zehntausenden km sehr gut aus. Eine ausgefallene Kerzen hatte ich mit NGK noch nie, aber auch das soll mal vorkommen. Natürlich muss der Wärmewert, Hersteller Angabe hin oder her, auch zum Motor und Einsatzzweck passen. Auch die Handhabung der Kerzen ist wichtig. Eine nicht sichtbare Schmutzschicht am Isolator führt schon zu überschlägen, habe ich am Wochenende erst gesehen, und eine runter gefallene Kerze würde ich nicht mehr montieren.
Naja hier muss ich mal relativieren. Also Zündanlagen in Japanischen Motorrädern kommen fast Ausnahmslos von Denso.
Selbst die meisten elektronischen Bauteile bei Japan Bikes sind DENSO
In den Betriebsanleitungen stehen bei den Japanern auch immer NGK und Denso drin.
Da Denso aber teurer ist haben die meisten Bikes NGK als Erstauslieferung drin.
Außerdem sei auch erwähnt das von NGK auch 2.Wahl Kerzen verkauft werden.
Naja, es wäre irgendwie auch verwunderlich, wenn in einem japanischen Motorrad Magneti Marelli verbaut wäre, oder? Soll heißen, sie haben doch nichts anderes. Und dass Japaner irgendwas anderes verbauen, als "ihres" ist nicht üblich, sie sind da eigen. (ich habe 12 Jahre lang in der Automobilindustrie gearbeitet, bei einem Zulieferer für Entwicklungswerkzeuge)
Aber nur Denso macht 0,4 mm dünne ME
Nach 60 tkm sahen meine Denso VKA 20 noch wie neu aus.
Die original VW Einzelzündspulen haben bei 40 tkm gezickt.
Mit den neuen NGK Spulen und Zündsteckerfett von Beru gab es bisher keine Probleme mehr.
Ich will nur meine Erfahrungen mitteilen, nicht diskutieren ob NGK oder Denso jetzt besser ist.
Interessant sind die Denso schon, das stimmt. Noch dünnere, spitzer geformte Elektroden.
Von den 4-Elektroden Kerzen halte ich jedoch nichts. Das ist der Versuch, die Lebensdauer zu verlängern, weil der Funken 4 Masseelektroden zur "Auswahl" hat, mehr nicht. Da ist der Einsatz anderer Werkstoffe wie Iridium effektiver. Der Funken springt nur an einer, aber einer definierten und optimierten Stelle über, und wird nur minimal von einer einzigen Elektrode verdeckt.
Da bin ich aber echt froh, keine große Auswahl bei den Glühkerzen zu haben.
Hallo,
eins meiner Autos hat einen M112. Doppelzündung.
Ab Werk verbaut NGK PFR5R-11. Ich habe aktuell BOSCH FR8DPP33+ +45 Super Plus Iridium verbaut.
Vorgeschriebenes Wechselintervall: 5 Jahre oder 160 TKm.
Linke Kerze NGK nach 7 Jahren und 80 TKm, rechte Kerze Bosch und neu.
Die NGK hat optisch eine wesentlich stabilere Elektrode.
Laut Chef der Schrauberwerkstatt, ich ich der in normalerweise schraube, halten die NGKs. Die Bosch sehen hingegen häufig wenig gut aus. Allerdings kann ich nicht sagen, ob sich die Qualität der Zündkerzen über die Jahre verändert hat. Meine Erstausrüstung müsste ca. in 2004/2005 produziert worden sein. Ich denke aber es gab sicher einen Grund, warum MB damals als Erstausrüstung NGK gewählt hat – und wenn es auch nur ein Zulieferervertrag war. Als Ersatzteil sind die NGK, die ich benötige ca. 74% teurer, weshalb ich damals die Bosch genommen habe.
Grüße
ModEDIT: Inhalt musste aus rechtlichen Gründen entfernt werden (Nutzungsbedingungen aktualisiert).
