oil-club.de Stammtisch - Was gibt es sonst noch so?

  • Danke, jetzt muss ich meins ändern. Und ich dachte ich hätte ein einmaliges Passwort.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 14.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 61.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

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    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Ich habe neulich auf eine ältere Mailadresse eine Email bekommen, in der mein Passwort stand. Das Passwort stimmte sogar, das hatte ich tatsächlich bei der Email Adresse. Außerdem stand eine Drohung in der Mail, dass sie alle Fotos usw versenden werden, da soe Zugriff auf alle privaten Daten haben, wenn ich nicht 500$ überweise.

    Laut Google kommt das öfter vor. :aua:

    Habe die Mailadresse danach gelöscht. War eh nicht mehr in Benutzung.

  • Da es hier eben um tödliche Stromschläge ging.. testet mal bitte zuhause eure FI-Schutzschalter.. Die haben extra so nen Knopf zum testen. Testet dieses Ding, wirklich! War eben bei meinem Dad, der war früher bei Abb, er glaubt dass noch locker 20 Mio. FIs installiert sind die nicht funktionieren.

    Also Umfrage: Habt Ihr eure FIs mal geprüft?

    Gruß

  • Zum Einzug, ja. Dann ein Jahr später unfreiwillig bei einer korrodierten Steckdose die, wieso auch immer, trotz getrennten Kreislauf, als Doppelsteckdose mit der anderen verbunden war. Hat für mich keinen Sinn ergeben. Letztlich laufen jetzt beide getrennt voneinander. Bzw. Immer noch nur eine der beiden im Nutzung

  • @ Strom: ein Kamerad in meinem alten THW-Ortsverband war Elektrikermeister und bei einem Netzbetreiber angestellt. Teil seiner Arbeit war auch die Fehlerbehebung nach Pech bzw. Darwin-Nominierungen. Der Teil zur Elektrizität in den Unterrichten "Gefahren an der Einsatzsstelle" gehörte immer ihm... zwei Fälle sind mir besonders im Gedächtnis geblieben: einmal sei ein Baggerfahrer in die Grube gestiegen, um nachzuschauen, was da los war, nachdem es fürchterlich geknallt und geblitzt habe. War zwischen zwei Ortsteilen und die "große" Leitung. Von dem Baggerfahrer sei wohl nur noch sehr wenig übrig geblieben. Der andere Fall war einer seiner Kollegen, der in einem Trafohäuschen Spinnweben wegmachen wollte. Mit einem Staubsauger und einem langen metallenen Saugrohr. Natürlich ohne daß die Anlage zuvor spannungsfrei geschaltet wurde, weil "man weiß ja, was man tut und wo man nicht hindarf". Den hätten dann die Angestellten aus dem gegenüberliegenden Bureaugebäude vor dem Trafohäuschen liegend gefunden (muß also auch böse geknallt haben, daß der ein paar Meter fliegend zurückgelegt hat). Eine Herzdruckmassage sei nicht mehr möglich gewesen, da Brustbereich komplett zerkocht.

    Merke: Mit Strom spielt man nicht.

    Den Hinweis auf den Bahnstrom fand ich auch wichtig. Erstens passiert da immer noch viel Unfug, zweitens hat man das mit dem Rückstrom ja als Nichteisenbahner in der Regel nicht auf dem Schirm. Ist mir auch erst bei der Hilfszug-Ausbildung so richtig bewußt geworden. Unser Ausbilder von der DB war ein alter Hase, der zu praktisch jeder möglichen Gefahrenquelle auch so seine Erfahrungen beisteuern konnte. Der hatte mal unbedachterweise eine Trennstelle zwischen DB Fernverkehr und S-Bahn-Berlin überbrückt. So ein Eisenbahnkran ist halt länger und hat viel mehr Achsen als die meisten anderen Schienenfahrzeuge... das habe wohl auch sehr laut geknallt und sei nicht so ganz billig gewesen.


    Meine eigenen Erfahrungen mit Strom beschränken sich auf sehr, sehr hohe Spannungen bei glücklicherweise niedrigster Ampèrezahl. Der Klassiker ist natürlich das alterungsbedingt nicht mehr ganz so toll isolierte Zündkabel. Ich hab im Folgenden gelernt, erstmal im Dunkel einfach nur zu gucken, bevor man im laufenden Betrieb zur Fehlersuche Kabel abzieht. Manchmal sieht man schon, was Sache ist...
    Aber ganz besonders toll waren auch die Orientierungsmärsche bei der IG Landesverteidung. In stockfinstrer Nacht schwerbepackt querfeldein durch nasses Gras latschen. Weidezäune sieht man bei Neumond nicht. Mit nassen Hosen macht sowas ganz besonders Spaß...

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  • Es könnte einen Facepalm oder :aua: Thread geben.

    Eigentlich wollte ich für den 1.8T das Kroon Poly Tech 5W-40 bestellen und aus „Zufall“ entdeckte ich ein interessantes Angebot bei Autodoc. Da Autodoc aber penetrant versucht hatte mich von ihrer App zu überzeugen, gebte ich nach Zeit x nach und versuchte mein Glück mit der App. In der App übersah ich aber leider, dass ich das 30er Öl im Warenkorb hatte und nicht das 40er.

    Ist kein direkter Frust, weil das Öl gut ist, aber aaah :aua:

    Gruß Andreas
    Benz C220d OM651 (125kW): Kroon PolyTech 5W-30, RUP 5W-40 (+AR9100)
    NewBeetle Cabrio 1.8T (110kW): Total 7000 10W-40, RUP 5W-40 (+WS2 +Rektol Keramik Verschleißschutz +Rektol Super 2T)
    Honda F360 (Gartenfräse 3kW): Castrol Supercar 10W-60 +WS2 (+AR6900)
    Zipper Zi-RPE60 (Rüttelplatte, 4kW): Castrol Supercar 10W-60 +WS2 (+2T Öl)

  • Bin grad eher am überlegen es

    • pur (OM651)

    • mit AR9100 + Neo (1.8T)

    • mit 4T Racing angedickt (1.8T)

    zu verwenden.

    Es wirft gerade meine gedankliche festgelegte Tests durcheinander und ich tu mir seehr schwer Entscheidungen zu treffen.. xD

    Gruß Andreas
    Benz C220d OM651 (125kW): Kroon PolyTech 5W-30, RUP 5W-40 (+AR9100)
    NewBeetle Cabrio 1.8T (110kW): Total 7000 10W-40, RUP 5W-40 (+WS2 +Rektol Keramik Verschleißschutz +Rektol Super 2T)
    Honda F360 (Gartenfräse 3kW): Castrol Supercar 10W-60 +WS2 (+AR6900)
    Zipper Zi-RPE60 (Rüttelplatte, 4kW): Castrol Supercar 10W-60 +WS2 (+2T Öl)